Benjamin Netanyahu- Trumps allerbester Freund, und Brandstifter im Nahen-Osten…Irak…Syrien….Iran (OP-ED)

„Wir sind ein kleines Land. Je mehr wir uns verteidigen müssen, desto mehr müssen wir den Krieg ins feindliche Land tragen und wenn notwendig unser Territorium expandieren,“ sie haben recht man könnte glatt davon ausgehen das jene Worte von Adolf Hitler gewählt wurden, um die Erweiterung des „Lebensraums“ zu rechtfertigen. Sie sind auf dem Holzweg, denn jene Postulierung stammt von keinem geringeren als den israelischen Premierminister, Benjamin Netanyahu, der bekanntlich ein Faible dafür hat Parallelen zwischen den „Feinden Israels“ und den Nationalsozialisten zu ziehen. Nichtsdestotrotz augenscheinlich eine ähnliche Philosophie zu vertreten scheint, was zumindest die Erweiterung der israelischen Landmasse anbelangt. Zum Vergleich einige Aussagen Hitlers in Bezug auf die Erweiterung des Lebensraums die ein wenig anders formuliert sein mögen, aber dennoch identischen Inhalt aufweisen.

“ „Die steigende Volkszahl erforderte größeren Lebensraum. Mein Ziel war, ein vernünftiges Verhältnis zwischen Volkszahl und Volksraum herbeizuführen. Hier muß der Kampf einsetzen. Um die Lösung dieser Aufgabe kommt kein Volk herum oder es muß verzichten und allmählich untergehen.“

“ „Die Probleme unserer nationalen wirtschaftlichen Erhaltung sind unendlich schwere. 1. Die 136 Menschen auf den Quadratkilometer in Deutschland können – selbst bei den größten Anstrengungen und geschicktester Ausnützung des vorhandenen Lebensraumes – ihre vollkommene Ernährung aus dem Eigenen nicht finden“

„Der Lebensraum, der staatl. Größe angemessen, ist die Grundlage für jede Macht. Eine Zeit lang kann man Verzicht leisten, dann aber kommt die Lösung der Probleme so oder so. Es bleibt die Wahl zwischen Aufstieg oder Abstieg. In 15 oder 20 Jahren wird für uns die Lösung zwangsweise notwendig. Länger kann sich kein deutscher Staatsmann um die Frage herumdrücken.“

“ Die endgültige Lösung liegt in einer Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernährungsbasis unseres Volkes. Es ist Aufgabe der politischen Führung, diese Frage dereinst zu lösen.“

Der Stinkstiefel Netanyahu postulierte im Vorfeld des zweiten Golfkriegs, das der Nahe-Osten ohne Saddam Hussein besser dran wäre, da die Region unmittelbar nach dessen Beseitigung zum prosperierenden und friedvollen Paradies mutieren würde. Hussein strebe Nuklearwaffen an, so Netanyahu damals. Seine Prophezeiungen wurden Lügen gestraft, und der Irak versank in einem nie zuvor dagewesenen Chaos. Massenvernichtungswaffen wurden bis heute nicht aufgespürt.

Was damals bereits Früchte trug, soll heute abermals den „ausschlaggebenden Grund“ für eine US-Intervention schaffen. An den Haaren herbeigezogene Mythen von „Despoten die die Weltvernichtung“ herbeisehnen, und alles daran setzten an Massenvernichtungswaffen zu gelangen um ihrer Obsession nachzugehen“, haben Allzeit-Hochkonjunktur. Saddam war nicht der erste und wird nicht der letzte US-Statthalter oder Rivale sein, der unter fadenscheinigen Vorwänden zum Abschuss vorbereitet wird. Dasselbe Prozedere welches den „Hitler Iraks“ in die ewigen Jagdgründe eingehen ließ, soll nun bei dem Iran seine Anwendung finden. Es ist kein Geheimnis das den israelischen Premier eine obsessive Befangenheit ereilt, sobald das Land am Persischen Golf negativ zum Thema gemacht wird. Unentwegt seinen Senf dazugebend und eine Affinität zur öffentlichen Präsentation eigens inventierter „sensationeller Enthüllungen“, erwägt „Bibi“ Netanyahu jede neu gewählte US-Administration davon zu überzeugen, das die Zeit gekommen sei um einen Machtwechsel im Iran herbeizuführen. Die achtjährige Durststrecke unter Barrack Obama bescherte dem Iran gar den JCPOA-Atomvertrag, was aus Sicht Netanyahus ein Alptraum war, da seine anti-iranischen Litaneien im blau gehaltenen Washington weitestgehend auf Taube Ohren stießen. Bis zum ausgehenden Jahr der Obama-Administration unternahm Bibi unermüdliche Anstrengungen, und aktivierte sämtliche israelischen Lobbys in den USA um einen breitgefächerten Konsens zu erwirken, das der Iran nicht wie er kontinuierlich wiederholt „friedliche Atomenergie“anstrebt, sondern seit eh und je insgeheim sein eigenes „Manhattan-Projekt“ am laufen habe, sprich laut Netanyahu, kurz davor stünde in den Genuss zu kommen eine einsatzfähige Atombombe fertigzustellen, oder bereits über Nuklearwaffen verfüge. Wie weit Bibis Arme reichen, legen seine regelmäßigen Auftritte im US-Kongress nahe, wo er 2015 seine Ansprache zum Anlass nahm um die überparteiliche Audienz, doch insbesondere die Republikaner bezüglich Teheran zu impfen. Wissend das die roten Elefanten mit hoher Wahrscheinlichkeit den nächsten Präsidenten stellen würden, appellierte Netanyahu an das Gewissen der konservativen Volksvertreter, „zu handeln bevor es zu spät “ sei. Dutzende stehende Ovationen im Kongress deuteten damals bereits an, das in Sachen Iran ein womöglicher Kurswechsel bevorsteht.

Die bereits schon angesprochene Macht die der israelische Machthaber in Washington ausübt, bekam der damalige US-Präsident Barrack Obama unentwegt am eigenen Leibe zu spüren, so ließ er es zumindest gegenüber seinen französischen Amtskollegen Nicolas Sarkozy verlauten. Sarkozy legte Obama in einem Vieraugengespräch nahe, das seiner Meinung nach Netanyahu „ein Lügner“ sei, woraufhin sein amerikanisches Pendant entgegnete das Sarkozy ihn zwar leid sei, doch er selbst zwangsweise jeden Tag mit ihm zu tun habe.

Obamas Aussage beinhaltet mehr, als sie auf den ersten Blick den Anschein haben mag. Was sagt es über Israels Einflussnahme auf Washington aus, wenn der US-Präsident lamentiert, das ihn Netanyahus allgegenwärtige Präsenz zu schaffen mache? Und der Westen will uns in dem Glauben lassen, die „Russkies“ lauerten unter jedem Stolperstein in D.C., und würden gar Ausgänge von Wahlen und außenpolitische Vorgänge manipulieren. Wer neben US-Gedankenfabriken etwa die imperialistische Marschrichtung im Nahen-Osten mitbestimmt, liegt auf der Hand.

Netanyahus Gebete sollten erhört werden, und sein langjähriger enger Freund und favorisierter Präsidentschaftskandidat ,Donald Trump, würde ins Oval-Office gespült werden. Ersterer sollte von dem Pferd auf das er setzte, nicht enttäuscht werden! Die kontroverse Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt, und die annektierten syrischen Golan-Höhen entgegen den Rat der Weltgemeinschaft Tel-Aviv zuzuteilen, waren nicht die einzigen Gefallen die Trump seinem Bekannten tun würde. Der unilaterale Ausstieg aus dem Atomvertrag mit dem Iran, das worauf es Netanyahu seit dem Enstehen des Deals abgesehen hat, bewahrheitete sich schließlich im vergangenen Sommer. Seither setzt die Trump-Administration auf Eskalation, und stellt in Aussicht im Iran militärisch zu intervenieren. Nebenher orchestrieren die Amerikaner eine Sanktionspolitik, die Teheran zum Umdenken bewegen und in die Knie zwingen soll. Jene provokante Mixtour wird obendrein mit nachrichtendienstlichen Provokationen, in der Achillesverse der Region verfeinert. Der Persische-Golf mutiert zum Golf von Tonkin. False Flag-Attacken stehen derweil hoch im Kurs. Die auf Krieg getrimmten Gezeiten, dürften ganz nach dem Gusto von Benjamin Netanyahu sein. Kurzum gesagt alles läuft nach Plan. Die enge Freundschaft die Trump und Netanyahu verbindet, hob Letzterer während eines Besuchs im Weißen-Haus deutlich hervor. Stinkt nach Interessenkonflikt!!

Enge Freunde überschütten sich nun mal mit Geschenken und Gesten des guten Willens, und somit benannte Netanyahu die erste Phantom-Siedlung in den Golan-Höhen nach Trump. Das „gute stück“ soll den schillernden Namen „Trump-Heights“ bekommen. Herrlich wenn man so nah zueinander steht. Oder?

Wie in der Einleitung dieses Artikels bereits angeschnitten, vergleicht Netanyahu seine Widersacher oder deren ihm zuwidere Haltung, gerne mit den Nationalsozialisten und geschichtlichen Ereignissen rundum das Dritte Reich. In Anbetracht der Ohnmacht Europas den von den USA beigebrachten ökonomischen Schaden zu kompensieren, hat sich der Iran dazu entschlossen Teile des JCPOA-Abkommens auszusetzen, und dahingehende Schritte vollzogen, die sich auf eine Erhöhung der Urananreicherung belaufen sollen. Für den auf 200 Atomsprengköpfen hockenden Netanyahu, ist es ein Unding das Teheran die vom JCPOA vorgegebene Grenze von 3.67 % alsbald überschreiten werde. Nichts könne darüber hinwegtäuschen, das dies die Vorboten von Irans Vorhaben seien eine nukleare Bombe zu bauen. Das Medienberichte richtigerweise darauf hinwiesen, das es zum Bau einer Nuklearbombe gar 85% angereichertes Uran bedarf, und Irans Schritt demnach ein kleiner gewesen sei, bezeichnete Bibi als „großen Fehler“ und katapultierte seine Rhetorik in die 1930. Jahre zurück, und thematisierte drei mal dürfen sie raten, ja die Nazis um seine Argumente zu unterstreichen.

„Der zweite Weltkrieg begann als Nazi-Deutschland einen kleinen Schritt machte um ins Rheinland einzurücken (1936). Ein kleiner Schritt. Niemand sagte etwas, und niemand tat etwas. Der nächste Schritt war der Anschluss (die Annexion Österreichs 1938) und der darauffolgende war der Einmarsch ins Sudetenland in der Tschechoslowakei. Und der Rest ist bekannt.“

Der daheim unter Korruptionsverdacht stehende und seit Gedenken mit eiserner Faust regierende Machthaber Israels, der nebenher den weltweit letzten Apartheid-Staat verwaltet, forderte von den europäischen JCPOA-Vertragspartnern, das Irans Vorstoß umgehend mit weiteren Sanktionen geahndet werden müsse.

Teheran hat Washington mit der abgefangenen Global-Hawk deutlich zu verstehen gegeben, das Provokationen ihre Grenzen haben, und insofern dementsprechend beantwortet werden müssen. Experten sagen das Iran mittlerweile an den Punkt angelangt sei, an dem er allmählich einen bewaffneten Konflikt mit den USA begrüße, da somit zumindest die Fronten geklärt wären, und die Ausübung von Druck nicht nur unipolar verlaufen würde. Und wenn sich nun auch die übrigen europäischen JCPOA-Vertragspartner von Washington einvernehmen lassen, um etwa wie das Vereinigte Königreich Öltanker zu konfiszieren die iranisches Öl transportieren, dann ist getrost davon auszugehen das der Atom-Deal Geschichte ist. Da Israel sich an vorderster Front befindet wenn es darum geht dem Iran Steine in den Weg zu legen, oder gar den „großen-Satan“ stetig anzuhauen einen Konflikt mit der islamischen Republik vom Zaun zu brechen, wäre es somit abwegig anzunehmen das Tel-Aviv selbst Ziel von Angriffen werden könnte? Daran erinnert Teheran den „kleinen Satan“ (Irans Bezeichnung für Israel) unentwegt. Der Vorsitzende der parlamentarischen Komission für nationale Sicherheit und ausländische Angelegenheiten, Mojtaba Zolnour, äußerte gegenüber einem iranischen Fernsehsender, das wenn die USA den Iran angreiften „Israel lediglich eine halbe Stunde Lebensspanne,“ verbliebe. Der ganz vorne mitmischende Netanyahu konnte jene Drohung natürlich nicht auf sich sitzen lassen, und erwiderte via Twitter das, israelische Kampfflugzeuge jedes Gebiet im Nahen-Osten erreichen könnten, einschließlich Syrien und Iran. Ob Israel mir nichts dir nichts die israelische Luftwaffe nach Iran entsenden könnte, ist fraglich. Wenn dem so wäre weshalb liegt Netanyahu der Trump-Administration so in den Ohren mit seiner anti-Iran Kampagne, und der damit einhergehenden Kohärenz die Waffen sprechen lassen zu wollen um den Iran zu „bändigen“. Der Ex-Mossad-Chef Meir Dagan etwa teilte dem amerikanischen Nachrichtensender CBS-News mit, das seiner Meinung nach die USA für Israel einspringen sollten um den Iran zu bekriegen. Dagan befürchtet verheerende Vergeltungsschläge gegen sein Heimatland, und ist sich bewusst das es kein Zuckerschlecken wäre wenn der Konflikt bilateral verlaufen würde, sprich Israel direkt mit dem Iran zusammenstöße. Insofern will Dagan das jedweder zukünftiger bewaffneter Disput mit Teheran internationalisiert würde, sprich die NATO den Iran bombardieren soll.

Die Iraner frischten Washingtons Gedächtnis kürzlich auf, und erinnerten daran das die Amerikaner ebenfalls nicht vor Verlusten gewappnet sein würden. Unbequeme Wahrheiten erörternd proklamierte Irans Kultur und Sozialminister, Hussein Najat, das die Streitkräfte seines Landes US-Flugzeugträger im Persischen Golf „vernichten“ würden, sollten die USA sich dazu hinreißen lassen, auch nur die geringste Torheit gegen den Iran zu unternehmen. Zudem sagte er :„Amerikanische Basen in der Region befinden sich in Reichweite von iranischen Raketen…Im Falle das unser Land angegriffen wird, werden unsere Raketen US-Basen in benachbarten arabischen Staaten ins Visier nehmen.“ Najat betonte ferner, das ein Krieg nicht in Trumps Ermessen läge, und das Letzterer Teheran anhand maximaler Druckausübung zu Verhandlungen zwingen wolle. Desweiteren schlussfolgerte er .„Der Iran hat Israels Sicherheit aufs Spiel gesetzt, und nun bereitet er Saudi-Arabien, Amerika und Israel Probleme. Teheran trägt den Kampf an den Grenzen seiner Feinde aus, und nicht an seinen eigenen.“

Teheran hat mehrmals kundgetan das es kein Interesse hege eine Atombombe zu konstruieren, sondern friedliche Nutzung der Atomkraft anstrebe. Der hochrangige Ayatollah Movahedi-Kerman rechtfertigte Irans Vorstoß die Urananreicherung zu erhöhen und wies darauf hin wer im Nahen-Osten auf einem Berg Atomwaffen sitze.

„Der Iran wird die Urananreicherung fortsetzen, für gewisse wissenschaftliche Zwecke, und um Stromenergie liefern zu können. Mit jener Anreicherung wird nicht beabsichtigt eine Atombombe zu bauen, da der Iran atomare Bomben weder als legitim betrachtet, noch sie benötigt. Wenn der Iran aufgrund Amerikas Verbrechen ein Land wie Israel angreifen will, ist es ausreichend Israels Nuklearreaktor in Dimona mit Raketen unter Beschuss zu nehmen. In solch einer Situation, würde Israel von den 200 atomaren Sprengköpfen in seinem Besitz, dutzende male ausgelöscht werden. Amerika sie sollten sich daran erinnern das sie in einem Glashaus leben, und sie sollten aufpassen keine Steine auf ihre Nachbarn zu schmeißen. Seien sie vorsichtig. Beginnend ab dem 7.Juli werden wir Uran in jeder brauchbaren Form, Grad oder Höhe anreichern….Sollten sie wollen das das Wasser des Persischen Golfs sich von blau in rot verfärbt, überlegen sie sich uns anzugreifen,“ so Kerman.

Also der Iran wird sich nicht einfach so geschlagen geben. Die unheilige Allianz (USA, KSA, Israel) spielt mit dem Feuer wenn sie Teheran unterschätzt. Es mag zwar schockierend klingen was der oben zitierte Ayatollah von sich gegeben hat. Jedoch wenn Trump auf Twitter damit droht den Iran auszulöschen, und Israel und Saudi-Arabien hängen an seinem Rockzipfel und fordern lautstark Krieg, dann bedarf es keiner Verwunderung das die Rhetorik Teherans in die gleiche Kerbe schlägt

Aus Sicht des Irans ist es naheliegend das er seine feindliche Nachbarschaft ins Visier nimmt, schließlich tragen die USA bekanntlich keine Kriege auf eigenem Boden aus, lassen stattdessen in Eurasien mittels Stellvertretern die Waffen sprechen, und greifen auf ihre allgegenwärtige militärische Präsenz zurück um weltweit vor Ort Stunk zu machen. Bibi ist sich darüber im Klaren das er alleine es nicht mit dem Iran aufnehmen könnte, auch wenn er sich öffentlich diesbezüglich stets aufplustert und behauptet die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) stünden über Allem. Er hat ganze Arbeit geleistet und hat den richtigen US-Kandidaten an der Hand, um seinen feuchten Traum zu realisieren. Dennoch muss er sich womöglich noch circa ein und halb Jahre gedulden, bis Donald Trump zum Angriff auf den Iran blasen könnte. Der Narzissmus des Letzteren kommt Netanyahus Sprunghaftigkeit in die Quere. Für Trump hat die Wiederwahl zum US-Präsidenten höchste Priorität. Eine US-Intervention inmitten von Wahlkampfzeiten, dürfte den amtierenden US-Präsidenten keine zweite Amtszeit bescheren. Bush 41 konnte zu seinen Lebzeiten ein Lied davon singen, war er es doch der mit dem ersten Golfkrieg und der Panama Invasion vermutlich seine Wiederwahl verspielte. Demzufolge geben sich US-Präsidenten seither während ihrer ersten Amtszeit weitaus pazifistischer, als zu ihrer zweiten und letzten Legislaturperiode. Ein wiedergewählter Trump dürfte weitaus gefährlicher sein, als er es ohnehin schon ist.

Verf.R.R.

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