Luxus-Modedesigner promotet Kinderpornografie, und der woke Mainstream schweigt. (Videos)

Das Mode und Luxusunternehmen, Balenciaga, steht unter Verdacht der Sexualisierung von Kindern Vorschub zu leisten. Grund für die ausschließlich jenseits des Mainstreams stattfindende Entrüstung, ist ein Fototermin für die Paris Fashion Week Frühlings-Kollektion 2023, der mitunter Schutzbefohlene in aufreizenden Posen abbildet und subliminale und unverblümte Hinweise auf Pädophilie beinhaltet.

Ein Foto veranschaulicht beispielsweise wie ein minderjähriges Mädchen mit dem Gesicht nach unten gerichtet auf einer Couch liegt, während auf dem Tisch vor dem Möbelstück leere Weingläser und Kerzen stehen. Ein Hundehalsband ist ebenfalls präsent. Was soll diese verstörende Ablichtung dem Auge des Betrachters verheißen? Leere Weingläser, Kerzen, Hundehalsband. Ein romantisches Dinner mit Happy End? Handelt es sich etwa um den mutwilligen Versuch den Beischlaf mit Minderjährigen salonfähig zu machen?

Andere Fotos zeigen Teddybären im Bondage-Outfit, die von Mädchen im einstelligem Alter umarmt oder an einem Gegenstand gehalten werden, der einer Hundeleine ähnelt. Die perversen Plüschtiere weisen zudem Gimmicks auf, die scheinbar auf eine Gewalteinwirkung hindeuten sollen. Wie beispielsweise Veilchen, als ob der Bär kräftig verdroschen wurde.

Das diese verabscheuungswürdige Inszenierung mit Kinderpornografie im Einklang zu bringen sein will, hat das nunmehr seicht in Verruf geratene Luxuslabel selbst zu verantworten. Denn das Portfolio für die Spring-Collection, wartet mit einem augenscheinlichen Bekennerschreiben auf. Eine sündhaft teure Balenciaga Damenhandtasche, steht auf einem Schreibtisch, der mit leeren Din A 4 Blättern übersät ist. Weswegen ein einziges auszumachendes Schriftstück, besonders Aufmerksamkeit erregt. Prima Facie weisen die kombinierten Motive keine suspekten Ungewöhnlichkeiten auf. Doch eine nähere Betrachtung offenbart, dass es sich bei dem besagten Schreiben um eine Gerichtsunterlage handelt, betreffend des Prozesses Ashcroft geg, die Free Speech Coalition (2002), bei dem das Gericht einen Teil des „Child Pornography Prevention-Gesetzes“ von 1996 einkassierte und entschied das „virtuelle“ Kinderpornografie“ nunmehr unter den Schutz der freien Meinungsäußerung fällt. No Joke.

Dieser Gerichtsbeschluss an sich, ist eine Schande erster Güte. Doch weshalb um Himmelswillen verwendet Balenciaga diesen als Fotorequisite für seine Modekampagne? Wie lautet die Message? Was soll mit dieser widerwärtigen und ekelerregenden Implikation ausgedrückt werden? Etwa: „Seht her wir zelebrieren die virtuelle Pädophilie und haben juristisch nichts zu befürchten“ ? Sprich die Promotion von Geschlechtsverkehr mit Kindern, ist der abgesegneten Zügellosigkeit ausgeliefert. Nach dem Motto, „Wir machen es weil wir es können “ ?

Indes bezog Balenciaga Stellung und behauptete, dass der verantwortliche Fotograf eigenmächtig gehandelt hätte. Der Einbezug des brisanten Dokuments, sei nicht vorgesehen gewesen, heißt es. Zwar waren die Bondage-Teddies Gegenstand der vagen Entschuldigung. Doch an den Fotografien an sich scheint man nichts auszusetzen zu haben. Bände sprechend.

Darüber hinaus wohnt jener Erklärung kaum Glaubwürdigkeit inne. Schließlich muss der Herausgeber grünes Licht geben, ehe die Shots veröffentlicht werden. Dessen Aufgabe ist die Überprüfung sämtlicher eingebrachter visueller Komponenten, um entweder Verbesserungsvorschläge zu machen oder Verwerfungen anzuordnen. Also die Ausrede von wegen der Editor habe es verschlampt, auf Anhieb die eine oder andere „unerwünschte“ Requisite auszumachen, zieht nicht.

Hinzu kommt das die gezielte Platzierung unterschwelliger Botschaften breitgefächerter zu sein scheint, als vorerst gedacht.. Wachsame Beobachter, haben in der inzwischen eingestellten Modekampagne weitere argwöhnische Hinweise entdeckt. Wie zum Beispiel ein Buch von dem Maler, Michael Borremann. Machen Sie sich HIER selbst ein Bild, weswegen dieser Charakter äußerst problematisch ist.

In einer normalen Welt würden solche skandalträchtigen Expressionen, einen unnachgiebigen öffentlichen Aufruhr entfalten. Die mehr als angebrachte Intoleranz, würde jene inakzeptablen Tendenzen einer gesellschaftlichen Verarmung, mit medien- und öffentlichkeitswirksamen Boykottkampagnen in den Grund und Boden stampfen. Weltweit würden vor den Filialen des Übeltäters Heerscharen aufgebrachter Eltern aufkreuzen, um eine unmittelbare Schließung des Konzerns einzufordern.

Doch im woken Paradise-Lost, steht der Kinderschutz an keinerlei Stelle. Daher hat Balenciaga freies Geleit und wird nicht zum sozialen Paria degradiert. Shitstorms der altruistischen Social Justice Warrior-Phalanx, sucht man vergebens. Tja sobald nicht das aufgebrummte Current Thing (LGBTQ+1234567890 Angelegenheiten, Rassismus-Arien, gen Ukraine ausschweifender Trans-Racial Krams etc.) betroffen ist, „Nach uns die Sintflut.“

Ein themenbezogenes Paradebeispiel für die woke Doppelmoral, ist die Bestürzung über ein Kleidungsstück aus dem Hause „Gucci“. Der italienische Modedesigner nahm 2019 einen Sweater aus dem Sortiment, nachdem die Cancel-Culture-Rassismus-Polizei hinsichtlich gewisser Applikationen eine xenophobe Herabwürdigung der schwarzen Community entdeckt haben wollte. Das sogenannte „Black-Face-Sweatshirt„, machte weltweit Schlagzeilen. Wiederum Balenciagas Kiddie-Porn-Promotion nicht. Was schier mit abgrundtiefer Verachtung zu verurteilen ist.

Zumindest haben einige integere und moralistische Medienschaffende, dem Balenciaga-Skandal entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet. Unten finden Sie die Kommentare vom FOX-News-Schlachtschiff, Tucker Carlson, und von Paul Joseph Watson, britischer Journalist und Satiriker.

Aut.R.R.

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