Einziges definierbares Kriegsziel der Ukraine und NATO, Eskalation. False Flag-Attacken mehren sich. Angriff auf die Krim, oder Eliminierung Selenskyjs immer wahrscheinlichere Szenarien. (Op-Ed)

Sobald in Diskussionsrunden oder anderen Medienformaten die brennende Frage gestellt wird, was die Kriegsziele der Ukraine und ihrer westlichen Rückendeckung sind, erfolgt prompt die von Washington vorgegebene, jedoch vom Wesentlichen abdriftende Antwort: „Die ukrainische Regierung verfüge über die alleinige Entscheidungsgewalt. Sie entscheidet wo die Reise hingehen soll und bestimmt darüber wann die Waffen gestreckt werden.“

Schön und gut, doch geht damit eine ständige Evaluierung der Gesamtverfassung des Rezipienten einher. Das heißt die Finanziers und Waffenlieferanten sind dazu angehalten, vom Gegenüber Aufrichtigkeit abzuverlangen. Ob die Selensykyj-Junta angesichts ihrer nicht so rühmlichen Gangart unentwegt in die eigene Tasche zu arbeiten, ein integerer Ansprechpartner ist? Eher fraglich.

In den USA kehrt abseits von Regierungskreisen allmählich Ernüchterung ein, was die Kapabilität der Ukraine anbelangt Russland zu schlagen. Die Journalisten-Bibel New York Times (NYT) adressierte unlängst gar das Weiße Haus, mit der Forderung, das Selenskyj Regime nicht fortwährend als Goliath schlagender David anzusehen und keinem illusorischen Sieg nachzueilen. Die NYT:

Doch während der Krieg sich fortsetzt, sollte Herr Biden Präsident Wolodomyr Selenkskyj und seiner Bevölkerung klarmachen, dass es eine Grenze gibt, inwieweit die USA Russland konfrontieren, und das das Aufgebot von Waffen, Geld und politischer Unterstützung begrenzt ist. Es ist unerlässlich das die Entscheidungen der ukrainischen Regierung auf einer realistischen Einschätzung ihrer Mittel basiert und darauf wie viel Zerstörung die Ukraine noch ertragen kann.

Sich mit dieser Realität auseinanderzusetzen mag unangenehm sein, doch es ist keine Beschwichtigung. Regierungen sind obligiert sich daran zu halten und keinem illusorischen „Sieg“ nachzueilen.“

Doch ebendies spielt sich vor unser aller Augen ab. Es ist mehr als offensichtlich, dass die Junta in Kiew politisch und militärisch am seidenen Faden hängt. Palastintrigen, die fortwährend zur Absetzung rationaler Personalien führen und keine zu vernehmenden sukzessiven Erfolge auf dem Schlachtfeld, sind nur einige gravierende Indikatoren für die rapide Erosion. Der Kollaps naht. Und die 1 Million Mann starke Phantomarmee, die zeitnah im Süden die groß angekündigte Gegenoffensive starten will, ist schlichtweg ein Hirngespinst. Demnach fällt die Rückeroberung aller annektierter Gebiete unter dieselbe Kategorie.

Medial groß aufgeblasene Nadelstiche, bei denen russisches Material und Soldaten draufgehen, können nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass die ukrainische Armee bislang nicht in der Lage war einen Zentimeter verlorenes Territorium zurückzuerobern. Jede Region, die von russischen Kräften einverleibt wird, ist in festen Händen. Der Rubel gewinnt Einzug und die russische Staatsbürgerschaft ist problemlos erwerbbar. Die Neuausrichtung gen Osten ist in vollem Gange und Kiew ist mitnichten in der Lage diesem unumkehrbaren Entwicklungsprozess Einhalt zu gebieten.

Vor diesen Hintergründen sollte sich eigentlich die Erkenntnis aufdrängen, dass wir es offensichtlich mit einer Regierung zu tun haben, die einem „illusorischen Sieg nacheilt“. Und die Motive für die fadenscheinige Fassade, dass die Ukraine vermag dem russischen Bären die Zähne zu ziehen und Klauen zu stutzen, liegen ebenfalls auf der Hand.

Stichwort Korruption. Gleichwohl ein Sieg gelinde gesagt höchst unwahrscheinlich ist, verlangen Selenskyj und sein Dunstkreis immer mehr. Mehr Waffen, mehr Geld, mehr Sanktionen, mehr monetäre humanitäre Hilfe, mehr alles. Schier den Hals nicht voll kriegen wollend. Die EU und die USA, die beiden größten Geldgeber und Waffenschieber, haben keine Kontrolle darüber, was letztlich mit den Finanzspritzen in Milliardenhöhe und der letalen Hilfe geschieht. Sprich jeder Oligarch und korrupte Politiker in der Ukraine, ist herzlich eingeladen sich vom fetten Kuchen etwas abzuzwacken. Und eins ist gewiss, es werden keine Krümelbeträge sein.

Der seitens der Ukraine geführte Informationskrieg ist die einzig verbliebene Plattform, um eine Bewährung und Qualifikation, im Konflikt bestehen zu können, vorzugaukeln. Wobei sogenannte False-Flag Attacken augenscheinlich eine immer wichtigere Rolle spielen.

Das inszenierte Butscha-Massaker und die stetigen Aufschreie wegen Angriffen auf zivile Infrastruktur, die von ukrainischen Kräften zu militärischen Zielen umfunktioniert wurde, erinnern stark an das Playbook der NATO-gestützten „Gotteskrieger“ im Syrien-Konflikt.

Hinzu kommen die sich mehrenden Raketenangriffe auf Wohngebiete und zivile Einrichtungen, mit dem Vermerk die Russen betrieben Völkermord. Erst neulich machte solch ein Fall wieder weltweit Schlagzeilen. Nachdem am frühen Morgen des 29.Juli Raketen in einem Kriegsgefangenen-Lager im russisch besetzten Donetsk einschlugen, erfolgten prompt die typischen reziproken Anschuldigungen, dass die jeweilige Gegenseite das Massaker zu verantworten habe. Interessanterweise saßen in dem Lager überwiegend Kämpfer des Neo-Nazi-Regiments Asow ein. Laut offiziellen Angaben, habe es unter den Gefangenen 53 Todesopfer und 75 Verwundete gegeben. Offenbar waren die Barracken der Asow-Krieger Ziel dieses feigen Angriffs. VORSICHT GRAPHISCHES BILDMATERIAL!!

Es kursieren zwei Versionen der Ereignisse. Zu einem behauptet Kiew die Russen hätten das Gefangenenlager annihiliert, um die Spuren von Folter an Gefangenen zu verwischen. Zum anderen insistiert der Kreml, dass Kiew seine gesprächigen Asow-Helden ohne Umschweife in die Hölle beförderte, weil diese angeblich anfingen auszupacken, bezüglich der Kriegsverbrechen und Gräueltaten im Donbass.

Kiews Version setzt voraus das die Region, in der sich das Lager befindet, unmittelbar davor stünde zurückerobert zu werden. Da dies nicht der Fall ist, stellt sich die Frage weswegen Moskau das tun sollte. Vor wem die Spuren verwischen, wenn da doch keiner antrabt? Dies klingt objektiv gesehen kaum plausibel. Eine rigorose Scorched-Earth-Mission, die ohne Rücksicht auf Verluste Kollateralschäden in Kauf nimmt, vollzieht sich nur falls das Gebiet nicht mehr gehalten werden kann. Doch ukrainische Truppen sind in diesem Landesteil weit von einem Geländegewinn entfernt. Insofern macht es aus Sicht der Russen überhaupt keinen Sinn ihr eigenes Gefangenenlager in Schutt und Asche zu legen. Und wenn man Soldaten beseitigen will, weswegen sollte man solch einen Heidenaufwand betreiben. Eine Kugel in den Kopf und ab in ein Massengrab hätte es auch getan, anstatt ein Raketen-Orchester zu veranstalten und die Weltaufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Nach unserem Dafürhalten birgt die russische Version weitaus mehr Logik. Und nicht zuletzt weil die Forensik zu Tage gefördert haben will, dass die von den USA gelieferten Himars-Mehrfachraketenwerfer, welche auch hierzulande als potenzieller „Game-Changer“ verklärt werden, zum Einsatz gekommen seien. Im Video unten sollen Fragmente der Geschosse veranschaulicht werden.

Und brisante Testimonien gefangener Asow-Jihadis, sind im Netz ausgiebig vorhanden. Worauf sich schließen lässt, dass etwaig ein Exempel statuiert wurde, um den aus dem Nähkästchen plaudernden Kriegsgefangenen zu demonstrieren, was ihnen blüht wenn sie anfangen zu reden. Das russische Verteidigungsministerium ließ noch einen weiteren möglich erscheinenden Beweggrund für den Angriff verlautbaren. „Diese unverfrorene Provokation wurde mit dem Ziel durchgeführt, ukrainische Soldaten einzuschüchtern und sie von der Kapitulation abzuhalten,“ so das Ministerium. Keine abwegige Annahme, angesichts der scharenweise sich ergebenden ukrainischen Einheiten. Besser von feindlichen Feuer niedergestreckt, als unehrenhaft von den eigenen Leuten exekutiert zu werden.

Gleichwohl es für das Selenskyj-Regime schon zur Gewohnheit verkommen ist alltäglich ein blaues Wunder zu erleben, traut sich kein gewichtiges Kind im Abendland und darüber hinaus auszuschreien, das der Kaiser nackt ist. Weshalb nicht wenige Stimmen folgerichtig eine eskalatorische Intention vermuten. Also fortwährend an einem Cassus-Belli tüfteln, der ein direktes Involvement der NATO in Aussicht stellt. In Form einer Flugverbotszone, oder unter Artikel 5, falls das extrem provokative Baltikum oder stichelnde Polen eine Rückantwort erhält, die sich gewaschen hat.

Der dritte Weltkrieg steht immer noch ganz oben auf der Menükarte einiger westlicher Hardliner. An Selenskyjs Stelle würden wir um unser Leben fürchten. Denn die ultimative Eskalation, wäre zweifelsohne die Eliminierung des ukrainischen Machthabers. Das Land würde augenblicklich in Chaos und Anarchie versinken und Russland mit einem Afghanistan-Szenario beschert werden. Letzterer sähe sich dann forciert das gesamte Hoheitsgebiet der Ukraine einzunehmen. Die spezielle Militäroperation wäre Geschichte und vom totalen Krieg eingeholt werden. Was jahrelange Gefechte und Scharmützel mit Terroristen, Partisanen, Kriegs-Touristen und Überbleibseln der ukrainischen Armee nach sich zöge. Aus der Einverleibung östlicher und südlicher Landesteile, wird eine schwierige Besatzung des ganzen Landes. Eine unweigerlich extrem volatile Situation, die Russland unbedingt vermeiden will.

Eine weitere Komponente die das Fass zum überlaufen bringen könnte, ist die Krim. Das ukrainische Militär verfügt wahrscheinlich bereits über Raketen deren Reichweite hinlänglich ist, um beispielsweise die vom russischen Festland zur Halbinsel führende Seebrücke zu treffen. Laut dem Kreml würde jedweder Angriff auf die Krim, mit dem ukrainischen Weltuntergang geahndet werden. Die österreichische Tageszeitung, Kurier, zitierte den ehemaligen Präsidenten und stellvertretenden Leiter des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dimitri Medwedew, wie folgt:

“ „Sie versuchen, uns zu bedrohen, sie provozieren“, sagte Medwedew; der „Weltuntergang“ würde im Falle eines Angriffs auf die annektierte Krim „sehr schnell und hart“ kommen. Es werde wird sehr schwierig sein, in Deckung zu gehen.“

Eins sollte inzwischen Schule gemacht haben. Moskau ist kein Freund leerer Drohungen. Am bellizistischen Pokertisch bluffen Andere, die Russen eher weniger. Insofern sollten Medwedews Proklamationen nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Ein Angriff auf die Krim ist neben Selenskyjs Ausschaltung, ein weiterer Garant für eine Eskalation. Weswegen schwer davon auszugehen ist, dass die Verwirklichung des einen oder anderen Szenarios imminent ist. Außer PR-Siege hat die Ukraine schier nichts vorzuweisen, um eine Kriegswende herbeizuführen. Von Verzweifelung getriebene Medienaktionen und Kampagnen, wie das geschmacklose Vogue-Shooting, sollen offenbar der ansteckenden Kriegsmüdigkeit vorgreifen. Der Warlord Selenskyj buhlt rastlos um Zuneigung und Aufmerksamkeit und ist sich offenbar für nichts zu Schade, um im Gespräch zu bleiben. Die Projektion von Stärke und Durchhaltevermögen funktioniert jedoch nur in der Scheinwelt. In der Matrix mag der olivgrüne Kriegsheld übermenschliche Kräfte haben, doch in der realen Welt bleibt er ein vom schlechten Komiker zum korrupten Politiker avancierter Unterhaltungs-Clown, der Nazis und Oligarchen im Nacken sitzen hat und demzufolge getrost als Marionette bezeichnet werden darf.

Auch wenn der tollwütige Kampfzwerg intendierte Frieden zu schließen, die rechtsextremen ultranationalistischen Neo-Nazis in seinen eigenen Reihen, würden dies nie zulassen und nach seinem Leben trachten, sobald er dahingehende Absichten kenntlich macht. Also die makabere Show must go on.

Sobald der Zeitpunkt gekommen ist an dem die ukrainische Armee in sich zusammenfällt und Selenskyj gezwungen wird am Verhandlungstisch Platz zu nehmen, wird Letzterer voraussichtlich seinem Heimatland den Rücken kehren. Mit ein paar Milliönchen im Gepäck verfrachtet in ein Exil mit tropischem Klima. Denn in einem friedvollen kompromissbereiten Ausgang, wäre seine körperliche Sicherheit viel zu gefährdet. Insbesondere die im Westen stationierten Nazi-Milizen, die nach einer Niederlage womöglich den ukrainischen Präsidenten als Hauptschuldigen ausmachen, würden keine Sekunde zögern und ihn ermorden. Daher ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass die erpresste Regierung Friedensverhandlungen ins Auge fasst.

Unsere Prognose: Es wird noch richtig knallen in der Ukraine. Die USA und ihre Vasalen haben zu viel Prestige und Material investiert, als das einem baldigen Rückzieher eine Möglichkeit eingeräumt werden könnte. Insbesondere Uncle Sam wird nicht locker lassen und alles in seiner Macht stehende tun, um ein einvernehmliches Kriegsende, mit anderen Worten eine bedingungslose Kapitulation zu vereiteln. Und nach aktuellem Kenntnisstand bleiben nur noch eskalatorische Optionen, um eine Friedenslösung zu untergraben.

Je mehr Russland Boden gut macht, desto aggressiver und häufiger werden False-Flags gehisst und auf andere unlautere Mittel zurückgegriffen. Und wie gesagt sowohl die Beseitigung von Selenskyj, als auch ein Angriff auf die Krim, bedeuten den totalen Krieg. Zwei kleine Nadelstiche, die das Potenzial haben die Post-Apokalypse einzuleiten. Aus Sicht von Washington und seinem ausländischen Geheimdienst (CIA) viel zu verlockende Gelegenheiten, als das die Umsetzung nicht längst in Erwägung gezogen wird.

Der Haupteidtragende wird die ukrainische Bevölkerung sein. Doch Menschen, die in der Nahrungskette im unteren Plateau angesiedelt sind, spielen in der Geo-Politik nur eine untergeordnete Rolle. Das unverhohlen kommunizierte Ziel der Vereinigten Staaten Russland auf allen Ebenen zu schwächen, um das Ambiente für einen Regime-Wechsel in Moskau zu begünstigen, sieht nicht vor Menschenleben zu wahren. Im Gegenteil.

Dieser Konflikt hätte durch dezidierte Diplomatie verhindert werden können. Alle Staaten haben eine persönliche Vorstellung von Sicherheitspolitik. Hier gilt es den gesunden Mittelweg zu finden, und nicht mit Ach und Krach sein Modell aufzuzwingen. Die Warnungen des Kremls bezüglich der Ost und NATO-Erweiterung, wurden allesamt ignoriert. Jetzt haben wir den Salat.

Und wie in jedem bewaffneten Mainstream-Konflikt, sind die Rüstungskonzerne und Banken die großen Profiteure. Denn das von Zentralbanken geliehene Geld, fließt direkt auf die Konten der Waffenproduzenten. Natürlich will das diabolische Duo diesen Kreislauf konsolidieren. Jedwede Ausweitung des Ukraine-Konflikts ist sofern begrüßenswert.

Eine zu diesem Kontext passende Filmszene, dient als simplifizierende Versinnbildlichung dieser Charaktere. Im Hollywood-Actionstreifen Lord of War, ist Nicolas Cage, der einen ukrainischen Waffenhändler spielt, arg entrüstet als er in einer Limousine sitzend davon erfährt, dass zwei Staaten, die Waffenlieferungen erhalten sollten, Frieden schließen wollen. Cage schreit durch den Hörer, das unbedingt etwas dagegen unternommen werden muss. Der Tod ist das Geschäft. Und die Ukraine ist derweil der profitabelste Marktplatz für dieses Business.

Aut.R.R.

2 Kommentare

  • Pro Dotto Diddi Otto

    Das sehe ich auch so. Und die ukrainischen NaZi-Satanisten ermorden ihre eigenen Soldaten. Oder Milizen, aber trotzdem: ihre eigenen Leute. So böse sind sie, und sie sind noch böser.

    Focus Online hat ein Video herausgegeben, das die Asow-Bande zusammen mit Kindern in den Bunkern unter dem Asowstal-Werk gedreht hat, wo sie sich verschanzt hatten bis zur russischen Einnahme. Das sind sicherlich die Selben wie die durch die Rakete ermordeten Kriegsgefangenen.
    Der gute „Dancing with Demons“ hat das (Werbe-?) Filmchen gründlich auseinandergenommen und führt u.a. ein seine Form wandelndes „menschliches“ Wesen (Formwandler) vor, den verwendeten Begriff „Asmoday“ (hebr. Höllenfürst) und weitere unreale, wenig wünschenswerte Dinge. Die man sonst gar nicht bemerkt hätte oder gar glauben würde, aber es ist so.

    Formwandler weist DwD auch nach in Videos von den Militärflugzeugkatastrophen in Ramstein (Deutschland) 1988 und Lwiw/Lemberg (Ukraine) 2002. Es taucht sogar zu beiden „satanistischen Ritualen“ das gleiche kleine Mädchen auf, das sich dann als etwas Anderes entpuppt, und tonnenweise solcher Nachweise. Ich habe mir stichprobenweise einige Originalvideos angesehen, und DwD übertreibt nicht. Demnach gibt es Formwandler tatsächlich. DwD zeigt auch, wie diese Satanisten mit stimmiger Numerologie einhergehen, aber er überlässt die Interpretation immer ganz dem Zuschauer.

    Diese Asow-, Ukraine-, Ramstein-Bande ist so böse, dass es kaum Jemand ahnt. Das sind Voll-Satanisten, und wer’s sich leisten kann von denen, trinkt vermutlich Kinderblut. Kein Wunder, dass da auch Hunter Biden dringesteckt hat (vor der Sonderoperation) in den ukrainischen Halb- und Unterweltlaboren, und was man gar nicht wissen will. Bei dem fängt’s erst an, und das kommt jetzt alles raus.

    Genug geschwurbelt: Hier das genannte Asowstal-Video vom investigativen DwD:

    und hier zur Referenz das Original via Focus Online:

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  • Pingback: Selenskyj vermietet seine italienische Villa an Russen – Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda

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