US-Apotheker perplex nachdem er feststellt, dass Beipackzettel von Moderna-Covid-Impfstoff blanko ist..“ Ich sollte diese Vakzine überhaupt nicht verabreichen.“ (Video)

In einem viral gegangenen Video, welches aufgrund seines Inhalts wahrscheinlich zeitnah aus dem Verkehr gezogen wird, ist ein Pharmazeut der US-Apothekenkette CVS zu sehen, wie dieser vor völliger Perplexität am liebsten in den Boden versinken würde, nachdem ihn eine Kundin darum bat ihr einen Beipackzettel eines Corona-Impfstoffs auszuhändigen.
Bevor der Apotheker selbst Hand anlegte um die Packungsbeilage zu entfalten, merkte die Kundin an, dass diese unbeschrieben ist. Zu hören ist, dass es sich um den Spikevax-mRNA-Impfstoff des Herstellers Moderna handelt.
Der CVS-Angestellte war angesichts der Panne sichtlich überfordert. Mit dem leeren Blatt in den Händen verzog er sich schnurstracks in den hinteren Ladenbereich und teilte der Kundin beiläufig mit, dass er die fehlenden Informationen online in Erfahrung bringen könnte. Die Frau, die den peinlichen Vorfall mit ihrem Smartphone filmte, entgegnete, dass er sich die Mühe sparen könne, da sie ohnehin davon ausgegangen sei, dass die Angaben nicht vorhanden seien.
Konstatierend das unter diesen Umständen von einer sachgemäßen informierten Einwilligung keine Rede sein könnte, äußerte die Apothekenkundin:
„Also wenn wir nicht wissen was uns injiziert wird, erschließt sich mir nicht wie es sich um eine informierte Einwilligung handeln soll.“
Woraufhin der Apotheker erwiderte:
„Sie haben absolut recht. Ich sollte diese Impfstoffe überhaupt nicht verabreichen.“
„Warum tun Sie es dann?“, hakte die Frau nach.
Dies ließ den CVS-Mitarbeiter in Bedrängnis geraten und vor sich hin stammelnd von sich geben:“
„Weil mir …weil mir … gesagt wird das ich es tun soll und deswegen…. weil mir gesagt wird das ich es soll…mir wurde gesagt….“
Dem fügte er hinzu, dass er dennoch davon überzeugt sei, dass die Corona-Impfstoffe eine sichere und wirksame Angelegenheit seien.
Sich mit dieser dürftigen Erörterung nicht abspeisen lassen wollend, bat die Kundin den Pharmazeut darum ihr die spezifische Studie zu nennen, die Letzteren veranlasste solch eine Aussage zu treffen.
Eingestehend, dass er diese nicht benennen könne entschuldigte er sich anschließend bei seinem Gegenüber und zeigte zumindest Größe als er wie folgt kleinlaut einwarf: “ Als Apotheker fühl ich mich gerade fehl am Platze!“
Vor einigen Monaten sorgte ein ähnlicher Fall für Aufsehen. Eine US-Apothekerin war vor den Kopf gestoßen als sie bemerken musste, dass die Beipackzettel der Johnson & Johnson Vakzine unbedruckt waren.
Dieses bedacht sein auf Geheimhaltung hängt etwaig mit dem Sachverhalt zusammen, dass die US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassungsdaten für das Corminaty-Präparat von dem Pharmariesen Pfizer angesichts „Personalmangels“ erst in 75 Jahren vollständig offenlegen will und bereits gerichtlich erwirkte, sich 55 Jahre Zeit lassen zu dürfen, wobei 500 Seiten monatlich veröffentlicht werden sollen. In Anbetracht dieser Chuzpe fühlen sich die restlichen Hersteller wahrscheinlich dazu ermutigt gleichzuziehen. Also mauern ist angesagt.
Aut.R.R.