In Video: „Willkommen in Howard Springs dem Covid-Internierungscamp Ihrer Wahl „

Howard Springs, der Name des Corona-Internierungslagers im nördlichen Territoriums Australiens, soll offenbar eine Brise Urlaubsfeeling vermitteln, doch dies kann mitnichten über dessen anrüchige Existenz hinwegtäuschen.
Die Zero-Covid-Diktatur in Lockdown-Under sieht vor, dass in mehreren Landesteilen „positiv Getestete“ und deren enge Kontaktpersonen für einen Fortnite-Aufenthalt in Quarantäne-Camps verbracht werden.
Obgleich indes etliche euphemistische Werbekampagnen von der Landesregierung erfolgten, die erwägen Howard Springs als Hotelunterkunft gehobener Kategorie darzustellen, wollen die Einrichtungen ihren schlechten Ruf schier nicht loswerden.
Was vermutlich von Reminiszenzen an nicht allzu weit zurückliegende düstere Geschichtsepochen herrührt. Schließlich gibt es noch Menschen auf der Welt, die von Solschenizyn „Der Archipel-Gulag“ gelesen haben, oder sich hinreichend die jedes Wochenende auf deutschen Nachrichtensendern hoch und runter laufenden Dokumentationen über das dritte Reich verabreichten, oder sich an die japanischen KZs in den USA erinnern.
Im Holliday….eh Howard Springs sind den ganzen Tag emsige Arbeitsbienen des örtlichen Hygieneschutzes mit Golf-Mobilen unterwegs, um den Insassen Stäbchen für den RT-PCR-Test in die Nasenhöhlen zu rammen.
Heerscharen von Asymptomanten sind dazu genötigt sich Freizutesten, ehe ihnen gestattet wird sich zurück in den Lockdown zu begeben, falls sie ungeimpft sind. Und wenn temporär Inhaftierte es bei vierzig Grad im Schatten auf dem kolossalen KZ-Gelände tatsächlich wagen Absperrlinien zu überschreiten und den Corona-Nikab nicht vorschriftsmäßig oder gar nicht zu tragen, drohen $5000 Geldbußen.
Ferner müssen Ausreißer mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Erst neulich fand eine Hetzjagd auf drei „Delinquenten“ im Teenager-Alter statt. Inklusive Grenzabsperrungen, Checkpoints und Helikopterfahndung. Mit Hundertschaften schwärmte die Gesundheitspolizei aus und fing die „Schwerverbrecher“ im Nu wieder ein.
Von „Risikogebieten“ einreisende Staatsbürger und Touristen werden ebenfalls provisorisch in Howard-Springs untergebracht. Also sind dystopische Urlaubserinnerungen vorprogrammiert, falls man tatsächlich gedenkt einen Abstecher ins Zero-Covid-Paradies zu machen. Unten haben wir ein paar Videos gepostet, die den „Charme“ von Howard Springs näher bringen sollen.
Aut.R.R.
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