Neues von WHO getauftes Corona-Phantom „Omikron“ versetzt die Welt in „Angst und Schrecken“. Ursprungsland Süd-Afrika kein Verständnis für Panik. Überreaktion von Staaten „Sturm im Wasserglas“ „Milder Erreger“. „Covid-21“ is coming.

In aufgeweckten Kreisen war die Erwartung seit geraumer Zeit mit den Händen zu greifen, dass angesichts der schwindenden Akzeptanz für den wahnwitzigen Corona-Rummel, eines guten Tages ein neuer pathogener „Spitzenanwärter für den Erreger-Thron“ hochstilisiert werden würde.
Auf den griechischen Buchstaben“Omikron“ wurde das jüngste Gen-sequenzierte Schreckgespenst der Weltgesundheitsorganisation (WHO) getauft.
Weswegen die von Interessenkonflikten durchseuchte Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen für die Namensgebung den Buchstaben „Xi“ im griechischen Alphabet übersprungen hat, ist fraglich.
Doch die Übereinstimmung mit dem Nachnamen des chinesischen Machthabers, Xi-Jingping, haben Spekulationen aufflammen lassen, dass die WHO der kommunistischen Partei in dieser Hinsicht entgegengekommen sei, um dem mutmaßlichen Ground-Zero von „Sars-Cov-2“ nicht unerwünschte öffentliche Aufmerksamkeit zuzuschustern.

Foto Gateway Pundit
Die angeblich neue „Covid-Variante“ soll laut dem gleichgeschalteten Medien-Geschwader, „weitaus ansteckender“ und vermutlich auch „letaler“ sein als ihr Prädezessor „Delta.“
Der „Saddam Hussein der Ärzteschaft“ etwa kolportierte vorausschauend, dass er befürchte dass ein „Nachfahre“ von „Omikron“ zeitnah den Bedrohungsgrad vom „Ebola-Virus“ erreiche und stellte darauf schließend eine wahrscheinlich ewig währende Impfkampagne in Aussicht. Mit der impossible Mission, der“ Never ending Pandemie Herr zu werden“.
Ein schmackhafter Booster für die German Angst, kann nie Schaden. Ungeschnittener Psycho-Terror, von einem überbezahlten und fehlbesetzten Tomatenkopf, ist die passende Begleitmusik für den deutschen Pandemie-Zirkus.
Andere von allen guten Geistern verlassene Stimmen, wie der belgische Premier, Alexander De Croo, behaupten gar, dass wir es mit einem charakteristisch völlig „neuem Virus“ zu tun hätten, welches man getrost „Covid-21″ schimpfen dürfe.
„Man könnte es Covid-21 nennen, anstatt Covid-19. Es ist dreimal infektiöser als das Orginalvirus,“ so De Croo jüngst gegenüber Medienvertretern.
Derartig kommunizierte Schwarzmalerei, war bereits im Rahmen der medial-politisch hochgespuschten Delta-Hysterie in Hülle und Fülle zu vernehmen.
Der ambitionierte Pandemie-Platzhirsch aus Bayern, Markus Söder, etwa, schwadronierte damals lauthals, wir erlebten eine „komplett neue Pandemie„. Pustekuchen kam dabei heraus, gefolgt von heißer Luft.
Also was ist dran an dieser reanimierten Dramaturgie?
In Süd-Afrika, dem angeblichen Ursprungsland, der nunmehr eifrig promoteten „Omikron (B.1.1.529)-Variante“, schiebt man im Gegensatz zum verschallerten Abendland eine ruhige Kugel.
Die Vorsitzende der südafrikanischen medizinischen Vereinigung, Dr Angelique Coetzee, bezeichnete die nicht nachvollziehbare Panikreaktion vieler Staaten, die derweil mitunter Reisewarnungen und Verbote aussprechen und die Börsenmärkte stark verunsichern und ins Wanken bringen, als „Sturm im Wasserglas„.
Dr. Coetzee zufolge habe sie im „Epizentrum von Omikron“ aus erster Hand erfahren, dass es sich wenn überhaupt nur um „sehr milde Fälle“ handele. „Ich bin mir nicht sicher warum nun alle dagegen Sturm laufen,“ so die Besonnenheit ausstrahlende Doktorin.
Wie der Mainstream-Audienz derweil permanent um die Ohren gehauen wird, gäbe es allen Grund zur Überreaktion, gleichwohl der Steckbrief von Omikron eigentlich noch darauf warten soll beschrieben zu werden.
Ein „unbekanntes“ bösartiges Phantom schwirre um den Erdball und warte nur darauf seine Durchschlagskraft voll zu entfalten, so der grobe Umriss der gegenwärtigen Medien-Offerte.
Als objektiver Beobachter sollte man mit zeitversetztem Blick auf das Alpha und Delta-Skript, eine gleichgestimmte Rekapitulation der vorläufigen Propagandakampagnen erkennen.
Ferner gibt es hinreichend Indizien, die dafür sprechen, dass der vermeintliche „neue Corona-Akteur“ etwaig längst seine Geburtsstunde im Rechner gefeiert hatte und nunmehr publik gemacht wird, um der Booster-Kampagne Auftrieb zu verschaffen.
Es zogen kaum Stunden ins Land, bis die ersten Pharmaunternehmen an die Öffentlichkeit gingen, um bekannt zu geben, dass an die neue Variante angepasste Corona-Impfstoffe unmittelbar vor ihrer Fertigstellung stünden und in ein paar Wochen in die Testphase gingen.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete Freitag:
„Novavax Inc gab am Freitag bekannt, dass es an einer Version seines Covid-19-Impfstoffs arbeite, um sich die in Süd-Afrika entdeckte Variante vorzunehmen. Das Vakzin soll in den kommenden Wochen getestet und hergestellt werden.
Hierzu bemerkte das online Portal Conservativetreehouse:
“ Wow vor 72 Stunden hat noch keiner etwas von der Omnikron – Variante gehört. Nun wurde in weniger als drei Tagen eine neue Variante identifiziert . Woraufhin der globale Reiseverkehr zum Stillstand gekommen ist und Ausnahmezustände erklärt wurden. Und jetzt sehen wir, wie ein Pharmaunternehmen verkündet, dass in den USA bereits in ein paar Wochen eine klinische Studie ansteht, mit dem spezifisch auf die neue Variante zugeschnittenen Impfstoff. Die Liaison dieser Regierung mit Big-Pharma bringt einiges an Reaktionsvermögen auf. Oder?“
Übrigens laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte sie die derzeit großangekündigte angeblich zeitnah übernehmende „Corona-Domina“ schon November 2020 auf dem Schirm, wie aus dem weiter unten aufgeführten Screenshot von der WHO-Website hervorgeht.
Hierzu sei gesagt, dass wir uns leider dazu gezwungen sahen diesen Screenshot von einem Video herauszuschneiden. Zumal die WHO offenbar allerhand Energie aufwendet, um ihre elektronischen Spuren zu verwischen. Während unserer Recherche zur Ergründung der zugehörigen Quelle ist uns gewahr geworden, dass die UNO-Gesundheitssparte einen Weg gefunden hat das Internet-Archive auszutricksen.
Was wir dort vorfanden, war ein Irrgarten aus über 20 erstellten URLs für die Rubrik „Tracking Sars Cov-2 Variants.“ Nach stundenlangem Durchforsten gaben wir es schließlich auf, die ursprüngliche Version zu suchen. Doch diese existierte einmal.
Insofern wären wir für dahingehende Hinweise dankbar. Falls jemand die richtige URL hat, um in der Wayback-Machine auf diese Angaben zu stoßen, dann bitte in die Kommentare schreiben. Danke.

In der zukunftsorientierten Hollywood-Darbietung über die „Jahrhundertpandemie“ mit dem Titel „Songbird „, heißt der virulente Protagonist „Covid-23“. Was szenisch verheißen soll, dass im Jahr 2024 der bis dahin immer schlimmer „mutierende“ Erreger, die Weltherrschaft an sich gerissen hat.
In Anbetracht dieser prädiktiven Programmierung, ist es schon beinahe selbstverständlich gewesen, dass die Umbenennung allmählich in der realen Welt erfolgen muss.
Von daher sind nunmehr unternommene Anstrengungen, die vermeintliche „Omikron-Variante“ als Covid-21 zu brandmarken, kaum überraschend.
Die oben zitierte Aussage des belgischen Premiers kommt nicht von ungefähr. Um den fortwährenden Absatz von Impfstoffen sicherzustellen und die damit einhergehende Gesundheitspartheid als für dauerhaft notwendig zu verklären, muss schleunigst ein „neues Virus“ her.
Für Big-Pharma ist eine propagierte Gesundheitskrise in der Endlosschleife, ein äußerst ertragreiches Geschäftsmodell.
Und für die vom Weltwirtschaftsforum und den Vereinten Nationen instruierten und dirigierten Regierungen, wartet der konsolidierte Ausnahmezustand mit unendlichen Möglichkeiten auf, die Erde in einen technokratischen Albtraum zu verwandeln. Eine wechselseitige Win-Win-Situation.
Der Name Covid-21 wurde nicht nur von Alexander De Croo ins Spiel gebracht, sondern auch bereits in Fotomontagen eingebaut, die als mediale Aufhänger für die Promotion von EU-Impfpässen Verwendung finden.

In einer angeblich von einem Mitglied der Liberalen Partei Kanadas Okt 2020 abgesetzten E-Mail, derer sagenhaft zutreffend prädizierter Inhalt von Faktencheckern aller Couleur verrissen wurde, ist Covid-21 bereits für Februar 2021 angekündigt worden:
Prognostizierte Covid-19-Mutation und/oder Koinfektion mit sekundärem Virus (bezeichnet als Covid-21) führt zu einer dritten Welle, mit einer viel höheren Mortalitäts und Infektionsrate. Voraussichtlich im Februar 2021.
-Tägliche neue Covid-21 bedingte Krankenhausaufnahmen und Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 und Covid-21, werden die Kapazitäten von medizinischen Pflegeeinrichtungen überschreiten. Voraussichtlich 1. und 2. Quartal 2021.
Zwar sind diese Angaben zeitgemäß nicht stimmig, doch defacto gab es im vergangenen Frühjahr bereits die ersten Versuche für Covid-21 die Werbetrommel zu rühren. So schrieb das US-Magazin The Atlantic etwa im März 2021:
„Insgesamt ist COVID-21 ein Produkt all dieser Veränderungen. Es ist die Krankheit, die in den kommenden Monaten und Jahren folgendermaßen erlebt werden wird: Mit neuen Virusvarianten, neuen öffentlichen Auflagen und Gesundheitsregeln, verschiedenen Graden von Immungedächtnissen, und am allerwichtigsten mit einem Reiterzug von Impfstoffen.“
In a Nutshell!
Zur ebenfalls den Prädezessoren von Omikron unterstellen Gefährlichkeit, verweisen wir auf eine im Februar diesen Jahres veröffentlichte Analyse der kanadischen Wissenschaftlerin und Journalistin, Rosemary Frei. Orbisnjus berichtete damals unter Berufung auf Frei:
Wie dem Videobeitrag unten zu entnehmen ist, hat sich die Wissenschaftlerin zunächst die „Studie“ mit dem Titel „Adaptation of SARS-CoV-2 in BALB/c mice for testing vaccine efficacy“ vorgenommen und erläuterte im Vorfeld, dass es zunächst wichtig ist zu überprüfen, ob die jeweiligen Studien einem Peer Review Prozess unterzogen wurden und in welchen wissenschaftlichen Publikationen diese erschienen sind. Ferner fügte sie hinzu, dass es umso bedeutungsvoller sei zu eruieren, um welche Forschungsansätze es sich handelt. Also ob die Studienergebnisse auf menschlichen Interaktionen mit dem Virus basieren, oder sich auf Tierversuche berufen. Sprich ob etwa Mäuse als Testobjekt herhielten, oder gar nur Zellen von einer Maus in einer Petrischale verwendet wurden.
Zur oben verlinkten Studie erörterte Rosemary Frei, dass man eine vermeintlich mutierte Coronavirus-Mutante reproduziert habe, um diese einer bestimmten Art von Mäusen zu verabreichen. Angeblich vollführte Beobachtungen, dass das Virus sich mehr an die Mäusezellen bände, seien für die involvierten Forscher hinreichend gewesen, um Behauptungen aufzustellen, dass die N501Y-Variante weitaus „übertragbarer“ und „gefährlicher“ sein soll. Man muss kein Experte auf dem Fachgebiet sein, um zu erkennen wie dürftig jene Datenlage ist.
Weswegen Rosemary Frei auch schnell zum nächsten Papier überleitete, welches aufgrund seiner inakkuraten Forschungsmethoden noch schlechter abschneidet, als das Mäuse-Dilemma. Betreffend der Studie „An engineered decoy receptor for SARS-CoV-2 broadly binds protein S sequence variants“ erklärte Frei, dass diese noch viel abwegiger sei, da man lediglich einen hauseigenen Decoy-Rezeptor verwendet habe, um zu beweisen, dass eine erhöhte Infektiosität vorläge. Basierend auf der angeblich aggressiveren Bindung an den Rezeptor, seien abermals voreilige Schlüsse gezogen worden, dass die neuen Corona-Varianten das Vermögen aufbrächten schneller und mehr Wirte zu befallen. Abhakend ergänzte die Wissenschaftlerin, dass auch diese Studie wenig mit dem realen Leben am Hut habe und überdies davon abgesehen worden sei angemessene Antikörper zu verwenden.
Die dritte Studie mit dem Titel Deep Mutational Scanning of SARS-CoV-2 Receptor Binding Domain Reveals Constraints on Folding and ACE2 Binding wartet mit ähnlich willkürlich hergeleiteten Erkenntnissen auf. Es sei eine Rezeptorbindende Domäne (RBD) des Virusproteins in eine Petrischale verfrachtet und mit kaum nachvollziehbaren Schritten gepaart worden. Auf diese Weise wollen die Autoren des Papiers zu dem Schluss gekommen sein, dass die Hypothese der stärkeren Übertragbarkeit bestätigt worden sei, da die ausgeprägtere Bindung des Virus dies suggeriere, wie Rosemary Frei es schilderte.
Is it True that the New Variants are Very Dangerous? from Rosemary Frei on Vimeo.
Also wenn Ihnen das nächste mal die Gottesanbeterin, Karla Lauterbach, wissenschaftlich etwas vom Pferd erzählen will und Letztere sich währenddessen auf diese und jene in Vitro-Studie beruft, ohne diese zu benennen, denken Sie an die Erörterung von Rosemary Frei und zeigen Eigeninitiative. Sprich überprüfen Sie Wahrheitsgehalt und Standfestigkeit von Informationen und lassen Sie sich nicht zum Narren halten. Wenn gar einige bei der Bild den Braten gerochen haben, sollten Sie auch in der Lage dazu sein.
Aut.R.R.