Die Jagd auf Impfunwillige ist eröffnet! Neuem Sündenbock der „Corona-Pandemie“ soll es zeitnah an den Kragen gehen (Op-Ed)

Die Bundesregierung hat eine 90 prozentige Impfquote als Grundvoraussetzung, für das Erreichen der sogenannten „Herdenimmunität“ festgesetzt. Wobei der natürlich erworbene Immunschutz wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle spielen soll. Doch was ist an dieser perplexen Behauptung dran, die etliche Immunologen aus allen Wolken fallen lässt? Woher rührt jene bislang nicht nachvollziehbare Überzeugung?

Zu Beginn der Corona-Hysterie ließ etwa Bundeskanzlerin, Angela Merkel, unter Berufung auf „Experten“ verlauten, dass ein Durchseuchungsgrad von 60-70% zu erwarten sei. Womit sie nicht weniger als die Obergrenze für die natürlich erworbene Immunität in Aussicht stellte.

Der britische Premier, Boris Johnson, setzte ebenfalls auf eine Infektionsprävalenz zum Erreichen der Herdenimmunität und brachte jene überbordende Häme kassierende Intention unverblümt zum Ausdruck. Also beide Staatsoberhäupter waren einst davon überzeugt, dass eine Durchseuchung, wie zur alljährlichen Grippewelle, einen eindämmenden Effekt aufwiese. Sprich epidemiologischen Notlagen auf althergebrachte Weise Herr zu werden sei.

Bekanntlich wurden jene weitaus weniger drakonischen Ansätze, umgehend vom gleichgeschalteten Lockdown-Wahnsinn eingeholt. Und als der pathogene Steckbrief von „Sars-Cov-2“ noch völlig unbeschrieben war, hieß es bereits, dass einzig und alleine ein noch in den Sternen stehender „Impfstoff“ diese völlig neuartige „Pandemie“ in den Griff bekäme.

Das vergleichsweise mit herkömmlichen Impfstoffen in Lichtgeschwindigkeitstempo zusammengebraute „Allheilmittel“, ließ nicht lange auf sein Debüt warten. Und dementsprechend durchlebt das darauf fußende Narrativ bis dato eine ständig angleichende Metamorphose.

Besonders hervorgetan als Vorreiter der anpassenden Geschichtsumschreibung, haben sich mitunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die US-Infektionsschutzbehörde CDC. Beide gelten als äußerst einflussreich, was die globale Corona-Gesamtstrategie angeht.

Unmittelbar nach dem Start der Corona-Impfkampagne setzte die WHO willkürlich den Rotstift an, um ihre hauseigene Definition für die Herdenimmunität zu kastrieren. Die natürlich erworbene Immunität durch eine „Sars-Cov-2-Infektion“ musste mit Blick auf vorschwebende Impfstoff-Absätze einer Big-Pharma zusagenden Bezeichnung weichen. Einer die die „Herdenimmunität“ als reines „Impfkonzept“ verklärt.

Diese wissenschaftlich unzuträgliche Verwerfung eigener Erkenntnisse zwecks Weichenstellung für ertragreiche „Pandemien“, ist ein alter Hut für die WHO. Das Schweinegrippe-Fiasko 2009 war ein fehlgeschlagener Beta-Test, aus dem die UN-Gesundheitsbehörde ihre Lehren zog, um eine Dekade später einen bislang extrem fruchtbaren Neuversuch zu starten.

Seitdem der jüngste Definitions-Pfusch von der WHO vorgenommen wurde, beharren Regierungen weltweit umso mehr darauf, dass die natürliche Herdenimmunität eine Fantasievorstellung sei und ausschließlich die experimentelle Impfkampagne eine Rückkehr zur Normalität ermögliche.

Demzufolge musste schleunigst eine dementsprechende Erfolgsgeschichte ausgebrütet werden. Also die „Wirksamkeit“ der „Vakzine“ irgendwie aufgezeigt werden. Die CDC hat unlängst preisgegeben, wie man eine wahrscheinlich nicht vorhandene Effizienz hervorzaubern kann. Ganz simpel. Corona-Geimpfte sind fortan vom Test-Regime ausgenommen. Und wenn sie dem PCR zum Opfer fallen werden Proben über einem Ct-Wert von 28, nicht mehr für anschließende „Gen-Sequenzierungen“ verwendet. Somit beugt man nicht nur der großflächigen Detektion von Impfdurchbrüchen vor, sondern erweckt ferner den Anschein das Geimpfte fein raus seien. Was natürlich völliger Humbug ist. Wenn Corona-Geimpfte schier nicht mehr getestet werden, wie um Himmelswillen möchte man in Erfahrung bringen, ob die hochgelobte „Wirksamkeit“ der Vakzine überhaupt zutreffend ist?

Augenscheinlich ist man darauf bedacht dies nicht in Erfahrung zu bringen. Denn wenn sich herausstellte, dass Ungeimpfte und Geimpfte identische PCR-Positivraten aufweisen, wie es in Israel inzwischen der Fall ist, würde dies bedeuten das der Test, die Impfstoffe , oder beides Bullshit sind.

Insofern genießen Corona-Geimpfte hierzulande und anderswo das Sonderrecht nicht mehr dem Test-Regime ausgesetzt zu sein, nur weil vertuscht werden soll wie es in den eigenen Reihen um die „Infektiosität“ und „Transmissibilität“ bestellt ist.

Ferner werden mit jener Exklusion sämtliche Pandemie-Parameter der Kontrollgruppe übertragen. Also Inzidenz und R-Wert sind fortan ausschließlich in ungeimpften Kohorten zu „ermessen“. Somit wird zusätzlich der trügerische Eindruck entstehen gelassen, dass die Placebo-Gruppe der Treiber der Zahlen-Pandemie sei. Wie könnte es anders sein ,wenn ausschließlich nicht geimpfte Menschen getestet werden.

Hingegen wollen große Bevölkerungsteile dieses simple 1×1 schier nicht begreifen und verfallen angesichts schwindender Impfquoten in eine manische Hysterie. Gleichwohl Geimpfte doch eigentlich nichts mehr zu befürchten haben sollen.

Schuld daran sind zweifelsohne die Bundesregierung und ihr geistig zersprengter Beraterstab. Jenes Gespann kommuniziert unentwegt, dass die Herdenimmuninät unerreichbar sei, solange nicht mindestens 85% der Gesamtbevölkerung inokuliert sind. Die Seroprävalenz weiterhin starrsinnig ausblendend, gestaltet sich das Narrativ dahingehend, dass sich eine Schuldverlagerung der Gesamtsituation abzeichnet. Sprich die Impfunwilligen trägen die volle Verantwortung, für das Fortbestehen der „epidemiologischen Notlage“. Woraus im Herbst eine abermalig fadenscheinig zusammengereimte Überlastung des Gesundheitssystems resultiere. Wenn Lockdowns wieder „vonnöten“ seien, dann nur weil nicht genügend Menschen geimpft seien, heißt es. Dieser Zustand böte den „neu auftretenden“ Varianten zu viel „Angriffsfläche“, sodass ewig mit neuen „Mutationen“ zu rechnen sei, die „ausschließlich“ in der ungeimpften Bevölkerungsgruppe kursieren und „niemals“ eine „Abmilderung“ durchlaufen.

Nein dem homogenen Wortlaut des Berliner Politbüros ist unverblümt zu entnehmen, dass „Sars-Cov-2“ fortlaufend „infektiösere“ und „letalere“ Charakteristiken annähme. Obgleich in der Virologie bis zum hochstilisierten Auftritt eines vorgeblich neuartigen Coronavirus die Faustregel galt, dass je mehr Mutationen ein Erreger durchläuft, desto ungefährlicher sein gesamtes Erscheinungsbild. Zumal es nicht im Interesse eines grippalen Pathogens liegt, so viele Wirte wie möglich dahinraffen zu lassen. Das Gegenteil ist der Fall. Mit einer erhöhten Übertragbarkeit nimmt im Umkehrschluss die Letalität ab. Also weitaus weniger Menschen bemerken überhaupt, dass sie befallen waren oder sind. Immunreaktionen bleiben zumeist aus.

Doch laut dem offiziellen Narrativ soll „Sars-Cov-2“ das erste dieser Art sein. Beweise dafür liegen hingegen bis dato nicht vor, auch wenn nicht lebensechte Rezeptor-bindende Studien dies kontinuierlich reklamieren.

Die bereits absehbar folgenschwere Stigmatisierung von „Impfskeptikern“ zielt offensichtlich darauf ab, die Gesellschaft gegeneinander auszuspielen und aufzuwiegeln. Es soll augenscheinlich wechselseitiger Hass geschürt werden.

Die angeblichen „Beschwichtigungsversuche“ seitens der Politik, haben inzwischen markante erpresserische Züge angenommen. Ohne Umschweife wird der Freiheitsentzug als probates Argument zur Bekehrung der Kontrollgruppe hervorgehoben.

Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, äußerte kürzlich gegenüber einer deutschen Zeitung:

„Die Nichtgeimpften haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren.“

Der omnipräsente Corona-Platzhirsch und gleichzeitig Bayerns Ministerpräsident Markus Söder pflichtete neulich wie folgt bei:

„Vollständige, unbeschwerte Freiheit gibt es nur mit Impfen. Ohne Impfen keine Freiheit – jedenfalls nicht so in der Form, wie wir es uns vorstellen.“

Bundeskanzlerin Merkel gab nach einem kürzlichen Besuch beim Robert Koch Institut (RKI) identische Vorstellungen preis:

„Je mehr geimpft sind, umso freier werden wir wieder sein, umso freier können wir wieder leben“, sagte Merkel.

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer offenbarte zudem, dass der kommende Herbst eine Wiederholung des letzten sein wird.

Und was in einer raffgierigen Kapitalgesellschaft natürlich nicht fehlen darf, ist die monetäre Druckausübung. Nicht geimpfte Bundesbürger sollen künftig für aufgezwungene ungeeignete Testverfahren selbst löhnen, wofür sich der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, unlängst aussprach:

Es darf eben am Ende nicht so sein, dass die Gemeinschaft für den Impfunwillen Einzelner aufkommen muss. Die Politik soll jetzt klarstellen, dass es auf Dauer immer mehr Nachteile für Ungeimpfte geben wird“, so Reinhardt.

In den USA hat die Biden-Administration inzwischen angekündigt auf progressivere Bekehrungsversuche setzen zu wollen. Eine „Strike-Force“ soll zeitnah durch amerikanische Nachbarschaften patrouillieren und von Tür zu Tür gehen, um Menschen zur Corona-Impfung zu „bewegen“ und Impfunwillige zu registrieren.

Der „Sonnenkönig“ und ehemalige Rotschild-Banker Emmanuel Macron geht noch einen Schritt weiter und ordnet eine Impfpflicht führ mehrere Berufsstände an und ergänzt diesbezüglich, dass eine generelle Impfpflicht nicht mehr auszuschließen sei.

Le President will zudem unbedingt die vollständige Implementierung eines digitalen Gesundheitspasses, wie im kommunistischen China. Das sogenannte 3-G Netzwerk scheint sich als Vorzeigemodell für eine Gesundheitsapartheid etabliert zu haben. RT-De dazu:

So sollen sämtliche Formen des öffentlichen Fernverkehrs, Busse, Züge oder Flugzeuge, für alle Passagiere über 12 Jahren nur noch als Geimpfte, Genesene oder aktuell negativ Getestete zugänglich sein. Gleiches gilt für Sporthallen, Einkaufszentren, Theater, Krankenhäuser, Pflegeheime und Restaurants – bei letzteren nicht nur im Innen-, sondern auch im Außenbereich, beginnend ab dem 1. August. Ab September betrifft das nicht nur die Besucher, sondern auch die Beschäftigten in diesen Bereichen, die – sofern sie nicht geimpft oder genesen sind – einen Test vorweisen müssen, der zudem künftig privat bezahlt werden muss.

Des Weiteren kündigte das kleinwüchsige mit seiner ehemaligen Lehrerin vermählte französische Staatsoberhaupt, saftige Geld und Haftstrafen für Gesundheitspass-Kontrollverweigerer an. RT.De :

Auch die Strafen dafür, den „Gesundheitspass“ nicht zu kontrollieren, sind rigide: ein Jahr Haft und 45.000 Euro Bußgeld, ganz gleich, ob es sich um einen Gastwirt, einen Busfahrer oder einen Bahnbeschäftigten handelt. Auch gilt die gleiche Strafe für all jene, die eine solche Kontrolle an Orten durchführen, an denen sie nicht vorgesehen ist – das ist im bisherigen Verlauf die schärfste Strafandrohung. So lautet die Formulierung in Artikel 1 des Gesetzentwurfs: „Der Betreiber eines Ortes oder einer Einrichtung, die Person, die für eine Veranstaltung verantwortlich ist oder der Betreiber eines Transportdienstes kann, wenn er die Einhaltung der Regelungen (des Gesundheitspasses) durch die Personen, die Zugang wünschen, nicht kontrolliert, mit einem Jahr Haft und einem Bußgeld von 45.000 Euro belegt werden.“

Allem Anschein nach hat man sich hierzulande von den Entwicklungen in Frankreich inspirieren lassen. Nachdem unsere Bundesregierung mehrfach öffentlich beteuerte, dass es mitnichten eine Impfpflicht geben würde, heißt es nunmehr, dass eine darauf beruhende Debatte noch zu verfrüht sei. Man wolle die neuen Mobilisierungs-Ansätze zunächst einmal ihre Wirkungskraft entfalten lassen und dann weiterschauen. Mit anderen Worten die Impfpflicht wird kommen.

Und wenn eine utopische hundertprozentige Impfquote erreicht würde, hörten wir einfach auf zu testen und die „Pandemie“ wäre „besiegt“… Dies ist augenscheinlich die absurde Zielsetzung. Follow the Science!

Aut.R.R.

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