„$WHACKD“- ANTIVIRUS-MOGUL JOHN MCAFEE GESELBSTMORDET? (VIDEO)

Der Antivirus-Software-Mogul, John McAfee, ist kurz nachdem ein spanisches Gericht seine Auslieferung an die USA billigte, in der Haftanstalt, Brians 2, unweit von Barcelona tot aufgefunden worden. Laut Medienberichten soll der kontroverse 75 jährige Multimillionär in seiner Zelle Selbstmord begangen haben. Diese prämatur in Umlauf gebrachte Version der Ereignisse, wird von Angehörigen McAfees zurückgewiesen und von diversen alternativen Medien in Frage gestellt.

Woher rührt jenes Misstrauen? Gibt es womöglich hinreichende Indizien, welche gegen einen Suizid sprechen? Nun es bedarf kaum Recherche um auf etliche Gesichtspunkte zu stoßen, die eher suggerieren, dass der Antivirus-Pionier aus dem Verkehr gezogen worden ist.

McAfee, der auf eine recht abenteuerliche Vita zurückblicken konnte und fest davon überzeugt war, dass der pädophile Milliardär Jeffrey Epstein keinen Selbstmord beging, hat sich womöglich mit den falschen Leuten angelegt. Im Juni 2019 schrieb er auf Twitter :

„Ich habe Daten gesammelt über Korruption in Regierungen. Das erste mal werde ich Namen und Einzelheiten nennen. Ich werde mit einem korrupten CIA-Agenten und zwei bahamaischen Beamten beginnen. Heute. Wenn ich verhaftet werde oder verschwinde, werden den Medien 31 Terrabytes belastende Daten zugespielt.“

Ungefähr sechs Monate später postete er ein Foto von einem frisch gestochenen Oberarm-Tattoo mit den Lettern „$whacked“ und erörterte den Anlass wie folgt:

„Ich erhalte subtile Nachrichten von US-Beamten die tatsächlich sagen: „Wir holen dich McAfee! Wir werden dich dich selbst töten lassen.“ Für alle Fälle habe ich mir ein Tattoo stechen lassen. Sollte ich mich umgebracht haben, stimmt dies nicht. Ich wurde ermordet (whackd). Schaut auf meinen rechten Arm.“

Im selben Monat gründete McAfee „Whackd“. Eine „Epstein hat sich nicht selbst getötet“ Kryptowährung. Im Oktober 2020 ist er in Spanien verhaftet worden, woraufhin er folgenden Tweet veröffentlichte:

„Hier drin bin ich zufrieden. Ich habe Freunde, Das Essen ist gut. Alles ist in Ordnung. Sie sollen wissen das wenn ich mich á la Epstein erhänge, mich keine Schuld trifft. „

Am 23.Juni billigte das oberste Gericht Spaniens die Auslieferung McAfees an die USA, wo er sich mitunter wegen Steuerhinterziehung gerichtlich verantworten sollte. Nur 24 Stunden nachdem seine Ehefrau ihre Befürchtungen kundtat, dass der Antivirus-Guru im Gefängnis ermordet würde, berichten Medien weltweit, dass sich John McAffe in seiner Gefängniszelle das Leben genommen hätte.

Nach seinem angeblichen Suizid wurde auf seinem Instagram-Konto der Buchstabe „Q“ gepostet. Was Anhänger der „Qanon“ Psy-Op augenblicklich dazu veranlasste wilde Spekulationen anzustellen. Mitunter wurde behauptet, dass der „Q“-Post eine hexadezimale Darstellung eines Privatschlüssels für ein Wallet der Kryptowährung Etherium sei. Von wo aus Daten an Freunde von McAffe versendet würden.

Diese Hintergründe lassen einen Selbstmord nicht plausibel erscheinen. Unterdessen haben vereinzelte in der Öffentlichkeit stehende Persönlichkeiten ebenfalls ihrem Unglauben Luft gemacht. Der US-Mathematiker und Kulturkommentator, Eric Weinstein, etwa äußerte via Twitter:

„John hat mich vor kurzem kontaktiert. Ich werde mich auch nicht umbringen. Ich bin nicht selbstmordgefährdet.“

Der NSA-Whistleblower Edward Snowden, kommentierte den „Selbstmord“ von McAfee mit einer einschätzenden Prädiktion. Snowden:

„Julian Assange könnte der Nächste sein“.

Alle obig präsentierten Informationen sind dem Greg-Reese-Report zu entnehmen, siehe unten.

Aut.R.R.

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