US-Seuchenschutzbehörde CDC verlangt bei PCR-Tests für Corona-Geimpfte Ct-Wert 28. Also 90% weniger „Positive“, als wie Ct-45 für Ungeimpfte. Soll so Impfkampagne als Erfolgsgeschichte verkauft werden?

Seit geraumer Zeit sagen wir, dass die nicht standardisierte Kalibrierung der Polymerase Kettenreaktion (PCR) augenscheinlich gewünscht ist, um verschiedene Corona-Pandemie-Etappen als fruchtenden Erfolg zu porträtieren. Und nun bestätigt kein geringerer als die US-Infektionsschutzbehörde, Centers For Disease Control and Prevention (CDC), jene Verdachtsmomente.
Der PCR-Test ist übersät mit diagnostischen Achillesversen, doch lediglich eine ist hinreichend, um je nach Ermessen epidemiologische Achterbahnfahrten aus dem Ärmel zu schütteln. Der Zyklusschwellenwert (Ct) erklärt sich wie folgt: RTDe dazu:
Im Rahmen eines entsprechenden Tests werden die in einer Probe enthaltenen Erbgutspuren in mehreren Zyklen immer wieder verdoppelt. Ist eine einzelne Spur des Virus vorhanden, so sind es nach dem zweiten Zyklus bereits zwei, nach drei Zyklen vier, nach zehn 1.024 und nach 20 Zyklen 1.048.576 und so weiter, bis zum Auftreten eines positiven Signals. Durch diese Vervielfältigung ist das Testverfahren in der Lage, schon geringe Virenmengen zu erkennen.
Je mehr Zyklen benötigt werden, umso geringer war die Konzentration in der Ursprungsprobe – und damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion.
Unter Verweis auf die Apotheker Zeitung fügte das online-Portal hinzu:“
Dies führt beim PCR-Test aber auch dazu, dass Menschen ein positives Ergebnis bekommen, obwohl sie nur noch geringe Mengen an Virusmaterial im Körper haben und wahrscheinlich niemanden mehr anstecken können“.
Zumal überwiegend asymptomatische Kohorten kontinuierlich durchgetestet werden, lässt sich darauf schließen, dass wahrscheinlich allerhand herumgedeichselt wird, was die nach Gutdünken zusammengeschusterten Ct-Werte anbelangt. Sonst würde man bei mythenhaften asymptomatischen Corona-Überträgern kein falschpositives Signal zurückerhalten. Der PCR ist weder in der Lage auf das Virus an sich zu testen, noch vermag er es lebensfähiges von nicht lebensfähigem Virusmaterial zu unterscheiden. Ergo tendiert er dazu spektakulär daneben zu liegen. Weswegen sich das Testverfahren äußerst dafür anbietet die Manövrierfähigkeit von WHO-Pandemien zu gewährleisten. Seit Anbeginn der Corona-Epoche schreien etliche renommierte Wissenschaftler weltweit von den Dächern, dass die Corona-Wellenstürme mitunter ein Produkt des nicht standardisierten Ct-Werts seien.
Vergangenen September zitierte die New-York-Times diverse Wissenschaftler, die empört darüber sind, dass aufgrund erhöhter Ct-Werte ein gänzlich falscher Eindruck entstehe und kontinuierlich von Horden Neuinfizierter gesprochen würde. Orbisnjus berichtete:
Jeder Test mit einer Zyklusschwelle über 35 sei zu empfindlich, heißt es weiter in dem Artikel. Dem stimmt die Virologin an der University of California in Riverside, Juliet Morrison, zu, die sich folgendermaßen äußerte: „Ich bin schockiert, dass die Leute denken, dass 40 ein positives Ergebnis darstellen könnte“
Das Blatt weiter: „Ein vernünftigerer Grenzwert wäre 30 bis 35, fügte sie hinzu. Dr. Mina sagte, er würde die Zahl auf 30 oder noch weniger setzen.“
Denn wie anlehnend an eine Studie der Wadsworth Centers, Staatslabor New York, fortführend angegeben wurde:
„Mit einem Cutoff auf 35, würde etwa die Hälfte dieser Tests nicht mehr als positiv gelten. Etwa 70 Prozent würden nicht mehr als positiv beurteilt, wenn die Zyklen auf 30 begrenzt wären.„
Sich Des Weiteren auf den US-Seuchen-Watchdog CDC berufend, gab die US-Tageszeitung zudem wieder, dass die Berechnungen der Gesundheitsbehörde nahelegten, dass es äußerst schwierig sei lebende Viren in einer Probe über einem Schwellenwert von 33 Zyklen nachzuweisen. Laut Beamten einiger staatlicher Labors, habe die CDC nicht darum gebeten Schwellenwerte zu notieren, oder sie an Kontaktverfolgungs-Organisationen weiterzuleiten.
Mit diesem rudimentären Hintergrundwissen im Anschlag, kommen wir zum Eingemachten. Wie sie dem obigen Auszug entnehmen können, legte es die US-Seuchenschutzbehörde CDC bislang nicht darauf an US-Labors anzuweisen den Ct-Wert festzuhalten. Umso dubioser ist es das der Infektions-Wachhund unlängst Empfehlungen ausspricht bei Corona-Geimpften pedantisch darauf acht zu geben, den Zyklusschwellenwert bei 28 festzunageln. Was 17 Zyklen weniger macht als Drostens-Gebrauchsanweisung, für den bereits Januar 2020 auf die Welt losgelassenen sogenannten ersten Corona-RT-PCR-Test. Gleichwohl die Weltgesundheitsorganisation und gar Mainstream-Wissenschaftler dessen Aussagekraft in erhöhten Ct-Sphären mittlerweile stark in Frage stellen, beharrt die Bundesregierung weiterhin darauf, dass der PCR der Goldstandard für den Nachweis einer Sars-Cov-2 Infektion sein soll.
Also wenn Proben von Geimpften in den USA fortan nur 28 Zyklen durchlaufen sollen, liegt es auf der Hand das ca. 80% weniger „Positive“ detektiert werden, als wenn 45 oder gar 50 fache Amplifikationen stattfinden . Will die CDC etwa auf diese Weise die Impfkampagne und den Lockdown-Wahn als Erfolgsgarant verkaufen? Und ist dies der globale Modus-Operandi ? Solange keine Standardisierung vom Ct-Wert stattfindet, können dahingehende Mutmaßungen nicht entkräftet werden
Übrigens der Gouverneur vom US-Bundesstaat Florida , Ron De Santis, hat es längst begriffen, dass die willkürliche Handhabung des Testverfahrens mit dem exponentiellen Wachstum korreliert und den ohnehin ungeeigneten PCR an die Kandare gelegt. Seit September 2020 müssen Labors den Ct-Wert und sämtliche Variablen, wie etwa das klinische Erscheinungsbild etc protokollieren. Davon sind die deutschen Bananenrepublik-Labors noch weit entfernt.
Solange keine Standardisierung vom Ct-Wert stattfindet, können dahingehende Mutmaßungen nicht entkräftet werden.
Aut.R.R.
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