#allesdichtmachen – Mainstream-Sklaven und der Zwang sich auf die Seite des Corona-Mobs zu schlagen..(Op-Ed)

Zur Aktion #allesdichtmachen hat es inzwischen hinreichend Kommentare geregnet. Erwartungsgemäß hat sich der Corona-Mob tief hineingekniet, um anhand unsachgemäßer Häme und Framing partiell bekehrende Einschüchterungsversuche abzusetzen. Neben vereinzelten Politikern befanden sich unter den Miesepetern auch Schauspieler und Künstler, die meinten ihre an der Weckruf-Aktion beteiligten Kollegen an den Pranger stellen zu müssen , um ihnen mitunter Heuchelei, Indiskretion und gar Respektlosigkeit gegenüber den Toten vorzuwerfen.

Bekanntlich haben es berühmte Corona-Jünger nicht so mit entkräftenden Argumenten. Fortwährend instruiert von der pandemischen Konsens-Fabrik und bis an die Zähne bewaffnet mit spalterischer Schlammschlacht-Rhetorik, die schier darauf abzielt Diskurse im Keim zu ersticken. Jene Charaktere können es sich nicht leisten, sich mit zuwiderlaufenden Narrativen neutral auseinanderzusetzen, denn dies könnte etwaig ein Umdenken bewirken. Insofern hat die Vereitelung von Dialogen höchste Priorität.

Hier ein kleines Beispiel aus der Gala:

Der ehemalige Moderator Tobias Schlegl (43) kehrte dem Showbusiness vor vielen Jahren den Rücken, ist inzwischen Notfallsanitäter. Er empfiehlt allen teilnehmenden Stars: „Die Schauspieler*innen von #allesdichtmachen können sich ihre Ironie gerne mal tief ins Beatmungsgerät schieben.“

Lieber Tobi wie viele angebliche Corona-Tote gehen auf das Konto ebendieser Beatmungsgeräte? Und wie viele Fehlbehandlungen und nosokomiale Keime haben „positiv Getestete“ vorzeitig ableben lassen?

Wie derartige verbale Sabotageakte zu verüben sind, haben die Bundesregierung und ihre Hofberichterstatter ausführlich beschrieben. Das altgediente pauschalisierende Schubladendenken, gepaart mit Verteufelung und Diffamie, sind als sprachliche Massenvernichtungswaffen auserkoren worden.

Seit Anbeginn der Corona-Hysterie ist die Stigmatisierung von Andersdenkenden, eine weitestgehend tolerierte Begleiterscheinung der Krise. Dieser Prozess hat sich nicht erst einschleichen müssen, sondern eine sofortige Umsetzung erfahren. Per se wird seither jedwede konstruktive und wissenschaftliche Kritik an der Corona-Politik, mit inventierten Ideologien gleichgesetzt, oder als rechtes Gedankengut abgestempelt.

Vorzugsweise drischt die von der German-Angst angepeitschte Horde auf Nobelpreisträger, Wissenschaftler, Epidemiologen und andere renommierte Experten ein, die nicht mit dem Mainstream-Narrativ daccord gehen. Das institutionalisierte Naming & Shaming hat bemerkenswerte terminologische Schmuckstücke gebärt. Wie etwa „Schwurbler“ und „Corona-Leugner“. Aber auch die multiple begriffliche Erweiterung der „Verschwörungstheorien“, die nunmehr auch als „Verschwörungsmythen“ oder „Verschwörungs-Ideologien“ angeführt werden, weisen unterhaltsamen Charakter auf. Zumal diese klassifizierenden Zuweisungen für den Großteil der Bevölkerung schwer einzuordnen sind, ist augenscheinlich kurzerhand der Entschluss gefasst worden, den neuen Bezeichnungen einen braunen Anstrich zu verleihen. Die rechte Keule hat sich schon in der Vergangenheit als mundtot machendes und diffamierendes Instrument bewährt. Mit Nazis und Rechtsradikalen in einen Topf geschmissen zu werden, ist eine Urangst der Deutschen. Alle ungerechtfertigten dahingehenden Versuche der Gleichstellung, appellieren an die Erweckung jener emotionalen Reaktion.

Es ist äußerst erschreckend mit welcher Leichtigkeit es der für die Gegenseite arbeitenden Vierten Gewalt gelungen ist, etwa großangelegte Kundgebungen gegen die Corona-Maßnahmen, als Aufmarsch von rechten Kräften zu framen. Bei zwei Millionen Menschen auf den Strassen Berlins, verwies man etwa auf die Gegenwart von 200 sogenannten Reichsbürgern und verlangte von den Veranstaltern, dass sich 1 999 800 Menschen von den ausgemachten „Rechten“ zu distanzieren hätten, da ansonsten eine Bezeichnung als Nazi-Demo angebracht sei. Eine verbale Distanzierung sei unzureichend wurde stetig hinzugefügt. Antworten darauf wie um Himmelswillen die Querdenken-Organisatoren bei einer solchen riesigen Menschenmenge dafür Sorge tragen sollten, ist man schuldig geblieben. Hinzu kommt das man manche ungünstige Vergleiche mit der Segregation im dritten Reich dafür missbrauchte, der Bewegung den Antisemitismus-Peter zuzuschieben.

Diese Brand stiftende Gemengelage, ist der Nährboden für die gesellschaftliche Spaltung und der Hauptgrund, weswegen Mainstream-Anhänger alle Kritiker der Maßnahmen, mit Nazis und Antisemiten über einen Kamm scheren. Diese inzwischen automatisierte Deportation in die rechte Ecke, hat eine Mauer des Schweigens erbaut, die Reminiszenzen an vergangene Autokratien erweckt.

Als Corona-Dissident ist man zwar noch nicht der ständigen Gefahr ausgesetzt eliminiert zu werden, doch es drohen Jobverlust, das Ende der Karriere, Ausschluss von politischen Parteien, von Gremien, Boykotte, Vertragsauflösungen und andere Konsequenzen, sobald man das Sakrileg begeht, seine eigene Meinung zu vertreten.

Von diesem allmächtigen Angst-Regime, rührt die Reaktion der Schauspieler und Künstler her, die von Spin-Doktoren aufgefahren werden, um die Reichweite der brillanten allesdichtmachen-Aktion zu untergraben. Manche von den unlängst im Klatschblatt Bild zu Wort kommenden Witzfiguren, sind, seit der Vernichtung der Kinowelt und der damit einhergehenden Abnahme von Aufträgen, Dauergäste bei verschiedenen Unterhaltungs-Fernsehformaten und Themensendungen. Das von RTL an Michael Wendler statuierte Exempel, hat allen Mainstream-Entertainment-Sklaven eingebläut, dass nur Gruppendenken der Schlüssel zum Erfolg ist. Meinungsfreiheit unerwünscht! Der Rausschmiss von DSDS hat eine Kettenreaktion ausgelöst und dem Schlagerstar diverse Einnahmequellen versiegt.

Die inzwischen wieder zurechtgestutzte Fernsehmoderatorin, Sonja Zietlow, wagte sich im April 2020 eine Liste angesehener Experten zu erstellen und mit dem ironischen Vermerk zu versehen, dass es sich bei diesen Personen um „Verschwörungstheoretiker“ handele. Sonja Zietlows auf Facebook veröffentlichte Bemerkungen waren sozusagen der richtungsweisende Köder, mit dem man unmittelbar das Rücksignal erhielt, wie allergisch und verhasst die Ausübung der Meinungsfreiheit künftig geahndet würde. Auszüge aus einem damalig veröffentlichten RND-Beitrag, belegen das triste Dilemma.

Die Autorin Hatice Ince hat das Problem am Montag in einem Tweet dargestellt. “Auch Sonja Zietlow entpuppt sich als Sprachrohr für Verschwörungstheoretiker*innen und Rechte”, schrieb Ince. “Scheint so ein RTL-Ding zu sein oder wie?” Verschiedene Screenshots belegen, wie die Moderatorin von Verschwörungstheoretikern und rechten Facebook-Nutzern für ihre Aussagen gefeiert wird. (…)

Ob Zietlow den Post selbst verfasst oder kopiert hat, ist nicht ganz klar. Fest steht: Seit dem Wochenende ist derselbe Wortlaut in allerhand rechtsextremen Foren und auf Seiten von Verschwörungstheoretikern zu finden. Und unter Zietlows Post haben sich inzwischen rund 6000 Kommentare angesammelt.

Hiermit wird nicht weniger als eine Kastration der Sprache eingefordert, um gewisse Gemüter nicht zu beglücken, oder scheinbare Klischees zu bedienen. Nur weil Sonja Zietlows Aussagen irgendwelche verstoßenen Individuen beflügeln sollen, wird sie als rechte Fürsprecherin abgestempelt. Nach dieser Logik würde folgende Aussage von dem Bundesinnenminister Horst Seehofer: Berlin darf keine Flüchtlinge aufnehmen, bedeuten, dass er ebenfalls dem rechten Lager in die Hände spielt. Was wir nicht behaupten wollen. Doch jene aus dem Kontext gerissene Postulierung, dürfte in einigen rechten Netzwerken weitaus mehr für offenkundig ausgelebte Frohlockungen gesorgt haben.

Ob es mit auf die Druckausübung der Privatsender zurückzuführen ist, kann nur gemutmaßt werden, doch Zietlow hat unterdessen einen Rückzieher gemacht und sich nie wieder gewagt öffentlich auch nur ein Wort über die Corona-Politik zu verlieren. Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, was ihr widerfahren wäre, wenn sie nicht auf ihre Meinungsfreiheit verzichtet hätte. Wir wagen zu bezweifeln, dass ihre Fernsehkarriere noch fortbestehen würde.

Diese und andere Affären werden nicht spurlos an der Show-Branche vorbeigegangen sein. Die Botschaft ist eindeutig: „Don´t fuck around, or you´re fired!“. Im Dauer Lockdown-Deutschland ist die Aussicht auf Nebeneinkünfte ziemlich geschmälert. Viele deutsche Prominente haben als weiteres wirtschaftliches Standbein Restaurants, Bars, Clubs, Kneipen, Theater etc. eröffnet. In der Post-Covid-Welt werden jene Menschen ballenden Geschäftsmodelle, der Vergangenheit angehören. Pünktlich zum Herbst, sobald der alljährlich wiederkehrende neue Corona-Schreck vorgestellt wird, werden die Ct-Werte der PCRs hochgeknallt, so viel wie möglich gesunde Menschen getestet und der nächste „latente Pandemie-Tsunami“, kann Angst einflößend narratorisch aufgeblasen werden. Offenbar haben viele nicht begriffen, dass die Verankerung der Inzidenz-Notbremse im Infektionsschutzgesetz, auch für alle zukünftig medial mobilisierten Erreger bestimmt ist. Also Corona ist längst nicht das Ende der Fahnenstange. Jederzeit kann eine „neuartige“ Kung-Fu-Flu zusammengereimt werden. Es bedarf lediglich der Polymerasen Kettenreaktion (PCR), irgendein ein beliebiges nicht isoliertes und ungereinigtes RNA-Virusfragment, die Feuerkraft der korrumpierten Leitmedien, die finanzielle Einflussnahme des mächtigsten Arztes der Welt, Bill Gates, gleichgeschaltete zentralisierte Regierungsorgane und schon kann die Schose zum Groundhog-Day werden.

Wer sich die gesamten Videobeiträge der allesdichtmachen-Aktion verabreicht hat, der sollte eigentlich verstanden haben, dass der Protest mit darauf abzielt die gesellschaftliche Schieflage zu Tage zu fördern. Man braucht nur Christian Ehrlich zuhören und dies erschließt sich augenblicklich.

Die nunmehr Ehrlich und anderen Kollegen in den Rücken fallenden Schauspieler, leiden vermutlich unter Begriffsstutzigkeit, oder haben die Videos nur überfliegend angeschaut und das Gesamtbild nicht verinnerlichen können. Denn wer infolge der vollständigen Aufnahme der Darbietungen, unmittelbar darauf in das ausgelegte Fettnäpfchen tritt, dem darf eine gewisse Dummheit unterstellt werden.

Die unbedachte Kritik seitens der Prominenz, hat den Corona-Mob zusätzlich aufgestachelt. Man kann ja jetzt den Spieß auch mal umdrehen und die Einflussnahme solcher Kritikübung, auf die Grundstimmung in der Gesellschaft hervorheben. Wir behaupten nicht, dass sich Heerscharen gehirnamputierter Covid-Jünger, von den abneigenden Stellungnahmen anstecken lassen, ebenfalls ausfallend über die Stränge zu schlagen. Doch auszuschließen ist es nicht!

Für die Bundesregierung ist es ein Armutszeugnis, dass die systematische Spaltung der Gesellschaft nun Kapitel schreiben muss, die erzählen das Schauspieler, die es wagen ihre Meinung zu vertreten, mit Morddrohungen konfrontiert werden. Die mit Antisemiten und Nazis gleichstellende „Schwurbler“ „Verschwörungsextremisten“ „Corona-Leugner“ etc. Vermengung, hat enorm zu dieser Atmosphäre beigetragen. Ganz gleich wie man es dreht und wendet ! Die BuReg trägt eine Mitschuld an diesen Abgründen. Sie und die Leitmedien hätten sich viel neutraler positionieren müssen.

Etwa zwischen der Big-Pharma Mainstream-Wissenschaft und der Real-Science. Würde es sich so verhalten, dann wären Namen wie Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Claus Köhnlein, Dr. Michael Yeadon, Prof John Iohannidis, Prof. Knut Wittkowski, Prof. Michael Levitt, Prof Dr. Dolores Cahill und noch viele andere, nicht Ziele fadenscheiniger Diskreditierung und Diffamie, sondern würden bei den Illners, Lanzes, Plasbergs, Wills sitzen und den Drostens, Lauterbachs, Spahns etc. Paroli bieten dürfen. Offensichtlich scheut man diesen längst überfälligen Diskurs. Weswegen man sich im Umkehrschluss dann nicht wundern darf, dass Menschen mit einem Puls und einem halbwegs intaktem Hirn, diese Zensur hinterfragen.

Von den ursprünglichen 52 allesdichtmachen-Beiträgen sind 33 übrig geblieben. Der Mord drohende Corona-Mob hat ganze Arbeit geleistet. Trotzdem schön zu sehen, dass sich die Mehrheit nicht einschüchtern lassen hat. Das Gesamtbild steht. Die erzielte Hyperventilation ist erfolgt. Mit der Aktion ist Bewiesen das Deutschland gesellschaftlich im Arsch ist. Ob diese Notlage irreversibel ist, wird sich bald zeigen.

Aut.R.R,

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