„B.1.1.7“ nicht tödlicher als „Corona-Original“! Erstes Quartal weniger Todesfälle, als drei Vorjahre…Pandemie-Narrativ abgedriftet- Endlösung Lockdown!

Infolge der jüngsten Ministerpräsidentenkonferenz kolportierte das Berliner Corona-Politbüro, dass die BRD von einer brandneuen Pandemie heimgesucht würde, die vorherige sei Geschichte, hieß es.

Schuld daran sei die angeblich um ein vielfaches letalere britische Mutante, B.1.1.7. Angesichts dieser „neuen ernst zu nehmenden Gefahr“, sei die Verlängerung und Ausweitung des Lockdown-Regimes „alternativlos“. Das seit der Einführung der Antigenschnelltests abermalig hochschnellende „Infektionsgeschehen“, spräche für sich und zwänge zum schnellen Handeln. Jede weitere verstrichene Minute fordere Menschenleben. Die mit der Inzidenz verzahnte Notbremse müsse angezogen, der zur Verfügung stehende Instrumentenkatalog einheitlich ausgeschöpft werden.

Der Föderalismus verhindere die Gleichschaltung der Pandemie-Bekämpfung, weswegen schnell Nägel mit Köpfen gemacht werden müssten. Der Machtentzug und die Eindämmung der Verfügungsgewalt, erscheint der Bundesregierung offensichtlich als attraktivster Lösungsansatz. Insofern hat man kurzerhand beschlossen, das Infektionsschutzgesetz richtungsweisend auszuschmücken. Nunmehr soll die Inzidenz den absoluten Gradmesser, für die Verhängung von Lockdowns darstellen. Sprich Landkreise in denen eine 7-Tage Inzidenz überschritten wird, werden fortan „die Notbremse ziehen“ müssen, um dem „Infektionsgeschehen“ entgegenzuwirken.

Verlegende Beteuerungen, die kommunizieren das die „Lage ernst“ sei, beanspruchen offenbar die Notwendigkeit dieser Verschärfung zu untermauern. Die „neu aufgelegte Pandemie“ erfordere einen weiteren ultimativen solidarischen „Kraftakt“. Einzig und alleine der gesellschaftliche Kurzschluss, die totale Isolation, das Abtöten des menschlichen Miteinanders, der eingetrichterte mysophobe Hygienewahn, die bis in alle Ewigkeit fortbestehen sollenden AHA-Regeln und natürlich über allem stehend die Impfung, verhießen erfolgsversprechende Aussichten, so der „unanfechtbare“ Einheitsbrei überspitzt dargestellt. Per se optionale Lösungswege abweisend, klammern sich das Corona-Politbüro und sein Beraterstab, an ein zügig abdriftendes Narrativ. Denn die als deutlich tödlicher kolportierte britische „Corona-Mutante“ hat einen falschen Steckbrief zugeschrieben bekommen. B.1.1.7. soll nun doch nicht das letale pathogene Biest sein, wie zuvor angenommen. RT.De berichtete kürzlich:

„Ist die Panik unbegründet? Mutante B.1.1.7 laut britischen Wissenschaftlern doch nicht tödlicher. Die Angst vor der britischen Corona-Variante B.1.1.7 bildete hierzulande zuletzt die Grundlage für eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen. Die Mutante sei „deutlich tödlicher“ war sich unter anderen auch Bundeskanzlerin Merkel sicher. Jüngste Studien aus Großbritannien zeichnen jedoch ein gänzlich anderes Bild.

Nämlich das zwar eine höhere Infektiosität vorliegen soll, jedoch keine Letalität. Den in dem RT.De-Beitrag angeführten zwei Studien zufolge, sei die Schwere der Krankheitsverläufe und die Sterblichkeit bei B.1.1.7 nahezu identisch mit dem Corona-Original. In other words, die mit Horrorszenarien gedopten Prognosen, dass ein Massensterben unabwendbar sei, wenn der andauernde „mediokere Lockdown“ nicht schleunigst zum „Brücken-Lockdown“ oder „harten-Lockdown“ umformatiert würde, hätten kein Gehör finden sollen, wie Kassandra in der griechischen Mythologie.

Aus der Panik schiebenden und transportierenden Masse, sticht der SPD-Gesundheitsexperte, Karl Lauterbach, besonders hervor. Was unter anderem auf seine nervtötende mediale Omnipräsenz zurückzuführen ist. Scherze wie „Ist heute Lanz wieder bei Lauterbach zu Gast?“, suggerieren den Überdruss von Teilen der Gesellschaft.

Vermutlich hat es Lauterbach als Wissenschaftler verlernt, ausschließlich auf konjunktive Rhetorik zurückzugreifen, wenn es darum geht durch Forschungen gewonnene Erkenntnisse zu evaluieren, weil er gleichzeitig Politiker ist. Der Zoologe Jakob Johann Baron von Uexküll sagte einst:

„Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen.“

Demzufolge sollte die Wortwahl bei Hinweisen auf, oder Fürsprechen von Forschungsergebnissen immer mit Bedacht gewählt sein. Die Wissenschaft ist kein Endprodukt! Und etwa am Beispiel von Paul Ehrlich, kann aufgezeigt werden, dass Scharlatanerei unglücklicherweise einen hohen Stellenwert in der Mainstream-Science genießt.

Nicht nur das Lauterbach ein pedantisches Auswahlverfahren für Studien vorzuweisen hat, welches nur Papiere aufspürt, die dem kolportierten Corona-Narrativ nicht zuwiderlaufen, pflegt er zudem eigenhändig semantische Veränderungen vorzunehmen, um einschätzenden Mutmaßungen und vorsichtigen Annahmen, eine endgültige Note zu verleihen. So werden aus „Wahrscheinlichkeiten“, “ unabwendbare Katastrophen“.

Lesen Sie sich folgenden Tweet durch. Null Spur von Besonnenheit, oder zumindest den Hauch einer Andeutung kommunizierend, dass eine einzige Studie, wohlgemerkt keine profunde, schier unzureichend ist, um die erhöhte Sterblichkeit durch B.1.1.7 zu belegen. Nein stattdessen den Sensenmann heraushängen lassen und kolportieren, dass zeitnah zweifelsohne unzählige nicht-geimpfte Personen dahinraffen würden.

Nur um zwischendurch zurückzurudern und einzuräumen, dass die neuen Erkenntnisse keine erhöhte Sterblichkeit feststellen haben können.

Komischerweise sollen sich Wissenschaftler unmittelbar auf das von Lauterbach angeführte Papier gestürzt haben, um dessen Inhalt zu verreißen. Wahrhaft verblüffend, wie sich die Mainstream-Meute zusammenfindet ,um Studien zu „zerfetzen“, die dem offiziellen Narrativ widersprechen. Doch sich bei pseudowissenschaftlichen Unrat, wie etwa der mitunter auch von Lauterbach hervorgehobene Kamineffekt, streng bedeckt halten wie Frauen in Saudi-Arabien. Merkur.de berichtete:

Im Laufe des Vormittags wurden innerhalb der Wissenschaft dann Stimmen laut, die das Ergebnis der Studie etwas differenzierter interpretierten. Da lediglich die hospitalisierten, also in ein Krankenhaus eingewiesenen, Covid-Patienten untersucht wurden, gestalte sich die Gemengelage weniger einfach. Denn die britische Virusmutation könnte womöglich die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthalts erhöhen.

Offenbar kein zureichendes Auffassungsvermögen aufweisend, um den Kontext der zuvor gelobten Studie vollends absorbieren zu können, entschied sich der SPD-Gesundheitsexperte erst zu einem Sinneswandel, nachdem die „wissenschaftliche Community“ die Nase rümpfte. Spricht nicht gerade für die Beraterqualitäten von Lauterbach, wenn er die unterdessen angeblich infrage zu stellenden Ergebnisse zunächst anpreist, nur um anschließend umzuschwenken wieder die vorherige Position zu bekleiden und der britischen Mutante eine höhere Tödlichkeit zu unterstellen. Doch urplötzlich ist der Konjunktiv wieder entdeckt worden und man spricht von Wahrscheinlichkeiten.

„Die Wissenschaft von heute, ist der Irrtum von morgen.“

Eine weitaus aufschlussreichere Methode, um die vermeintliche erhöhte Infektiosität und Sterblichkeit der „Corona-Mutanten“ zu be- oder wiederlegen, will der ehemalige Vizepräsident und Forschungsleiter von dem Pharmagiganten Pfizer, Dr. Michael Yeadon entdeckt haben. Orbisnjus berichtete:

Als er das erste mal von der brasilianischen, südafrikanischen und der Kent-Variante hörte, habe er dies mit Interesse zur Kenntnis genommen, da die überraschende Namensgebung einen Wandel suggerierte. Also habe er sich an die Molekularbiologie gemacht und lediglich eine Veränderung in der Aminosäure entdecken können. Dies habe ihn stutzig gemacht, da diese minimale Veränderung unzureichend sei, um das Verhalten eines Virus zu modifizieren. Weswegen Dr. Yeadon dieser Auffassung sei, erklärte er wie folgt. Bei Corona handele es sich um eines der größten Viren, die jemals sequenziert worden seien. Es beinhalte 10 000 Aminosäuren, die sogenannten Bausteine des Proteins. Das ganze Protein bestünde aus 10 000 dieser Bausteine. Dies sei extrem lang. Also wenn man 100 von den 10 000 verändern würde, ergäben dies 1%. Dr. Yeadon zufolge habe er die sich am meisten von dem angeblich ursprünglich in Wuhan, China, sequenzierten Virus unterscheidende Mutante unter die Lupe genommen und lediglich 27 veränderte Aminosäuren entdecken können. Umgerechnet machen das 0,27%. Also weniger als 0,3% Unterschied zum Wuhan-Typ. Mit anderen Worten die ursprüngliche chinesische Version und die unterschiedlichste Mutante, seien zu 99,7% identisch. Dem fügte er hinzu:

„Ich kann Ihnen versichern, dass das menschliche Immunsystem weitaus cleverer ist. Es besteht kein Risiko. Es ist nicht nur implausibel es ist unmöglich für eine Variante, die sich um 0,3% unterscheidet also 99,7% identisch ist, sich der Immunität zu entziehen.“

Dazu ergänzte er das die allseits vernehmbaren Innuendos bezüglich der Vereitelung der Effizienz von Impfstoffen, durch die Mutanten, „BULLSHIT“ seien. Zur Analogie der kaum vorhandenen Unterschiede zwischen Urtyp und Mutante formulierte er folgendes Exempel. Er fragte den Interviewer ob ihn seine Familie mit einem nach vorne gerichteten Basecap genauso wiedererkennen würde, wie mit einem nach hinten gerichteten. Die Antwort erübrigt sich natürlich. So ließe sich in etwa die nicht erhebliche Abweichung erklären. Normalerweise würde niemanden einfallen bei solchen minimalen Differenzierungen von einem anderen Pathogen, oder einer anderen Person zu sprechen. Aber eben genau dies wollten Regierungsberater der Öffentlichkeit einbläuen, so Yeadon.

Also weswegen meidet man bislang dieses Terrain? Stellen direkte Vergleiche von Gensequenzen, etwa einen zu großen Arbeitsaufwand dar? Wenn Dr. Yeadon als Ein-Mann-Armee, es vermag die Molekularbiologie von dem bisher nicht isolierten Sars-Cov-2 Erreger und seinen Verwandten gründlich in Augenschein zu nehmen, wieso sollten hunderttausende Wissenschaftler weltweit daran scheitern? Befürchtet man etwa, dass sich darauf basierende Ergebnisse mit den gleichklingenden Totengesängen beißen?

Wenn wir schon bei Gevatter Tod sind, kann elegant zu den frisch veröffentlichten Daten des Statistischen Bundesamtes übergeleitet werden. Erwartungsgemäß machen sich die sogenannten „Pandemie-Toten“ immer noch nicht in der Gesamtsterblichkeit bemerkbar. Genaugenommen wird gar weniger gestorben, als die vergangenen drei Jahre zuvor. RT-De dazu:

Statistisches Bundesamt: Aktuell keine Übersterblichkeit trotz Pandemie. Das Statistische Bundesamt hat die Sterbefallzahlen für das erste Quartal veröffentlicht. Wie schon im vorangegangenen Jahr lässt sich auch für 2021 keine Übersterblichkeit erkennen. Derzeit liegen die Todesfallzahlen sogar unter dem Durchschnitt der drei Vorjahre.

Auch hierzulande versucht man offenbar die Mär von der exterminierten Influenza allmählich publik zu machen, zumal sich das Statistische Bundesamt scheinbar anschickt dahingehende Mutmaßungen anzustellen. RT.De unter Berufung auf das Amt:

Das Statistische Bundesamt führt die in den letzten Wochen „unterdurchschnittlichen Sterbefallzahlen“ auf eine „äußerst milde Grippewelle“ zurück. 

Also wenn sich im ersten Quartal des laufenden Jahres keine Exzess-Mortalität bemerkbar gemacht hat und vergleichsweise weniger Menschen das Zeitliche segneten, als in den drei Vorjahren, kann man den derweil verstärkt zu vernehmenden Meldungen von abermaligen Überlastungen der Intensivstationen glauben schenken? Den mittlerweile einjährigen Todeskult-Überbringungen zum Trotz, wollen weltweit im Durchschnitt einfach nicht mehr Menschen sterben als sonst.

Stetig bekommen wir von Leitmedien und Politik aufgetischt, dass sich die gesamte Bandbreite der „Wissenschaft“ in Sachen Pandemie-Bekämpfung und Corona einig sei. Es bestünde auf allen Ebenen ein undurchdringbarer Konsens, wird kontinuierlich kolportiert. Was sich wohlgemerkt explizit auf die stark zu hinterfragende Mainstream-Wissenschaft bezieht. Eine eingebläute Homogenität unter diesem Expertenstamm ist durchaus die Norm. Der britische Philosoph ,Bertrand Russell, warnte seinerzeit vor suspekter Einhelligkeit unter Wissenschaftlern wie folgt:

Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten!“

Bitte nehmen Sie sich dies zu Herzen!

Aut.R.R.

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