Kanadischer Top-Pathologe zu Corona-Pandemie: „Größter Schwindel der jemals an Menschheit verübt wurde.“ (Video)

Der kanadische Pathologe, Dr. Roger Hodkinson, hat jüngst während eines Zoom-Konferenzgesprächs Regierungsvertretern in Sachen Corona gehörig den Kopf gewaschen. „Es ist der größte Schwindel, der jemals an einer ahnungslosen Gesellschaft verübt wurde,“ ließ Hodkinson mitunter verlautbaren.

Der Spitzen-Pathologe ergriff die Gelegenheit beim Schopf und nahm eine Diskussion, an der das Community und Public Services Committee teilnahm, zum Anlass, um einen wachrüttelnden Appell an die kanadische Regierung zu richten.

Um den zugeschalteten Regierungsvertretern vorab den Wind aus den Segeln zu nehmen und eventuell voreingenommene Charaktere zu konterkarieren, warf Dr. Hodkinson trocken in den Raum, dass ja niemand auf die Idee kommen sollte ihn denunzierend als Quacksalber abzutun. Schließlich sprächen seine Referenzen für sich und seine Position als CEO eines Biotech-Unternehmens welches Covid-Tests herstellt, qualifizierten ihn seine Expertise in die Corona-Debatte einfließen zu lassen.

Es existiert eine unbegründete öffentliche Hysterie, die von Medien und Politikern angetrieben wird. Es ist ungeheuerlich, dies ist der größte Schwindel, der jemals an einer ahnungslosen Gesellschaft verübt wurde,“ so Dr. Hodkinson der unter anderem eine Expertise in Virologie vorzuweisen hat.

Um nichts in der Welt könne die Ausbreitung des Virus unterbunden werden. Man solle sich auf den Schutz betagter vulnerabler Menschen fokussieren. Wenn Politik versuche Medizin zu spielen, werde es gefährlich.

Hodkinson bemerkte zudem das Social-Distancing sinnlos sei, da sich Covid angeblich anhand von Aerosolen verbreite, die Strecken von ca. 30 Metern zurücklegten, bevor sie zur Landung ansetzten. Es bestünde demnach eine dringende Notwendigkeit für eine sofortige Wiedereröffnung der Gesellschaft, um den gravierenden Schaden abzuwenden, der durch die Lockdowns verursacht wurde. Der kanadische Top-Pathologe ließ auch kein gutes Haar an dem aus seiner Sicht „sinnlosen“ Maskenzwang.

Masken sind absolut nutzlos. Es gibt überhaupt keine Beweisgrundlage für ihre Effektivität,“ so Hodkinson der vernichtend hinzufügte: „ Papier und Stoffmasken sind schier Virtue-Signalling. Die meiste Zeit werden sie nicht einmal richtig getragen. Es ist vollkommen lächerlich! All diese unglücklicherweise ungebildeten Menschen, ich meine dies nicht abwertend, die wie Lemminge herumlaufen und ohne Wissensgrundlage gehorsam die Maske aufsetzen.“

Hodkinsons Angaben werden von der zunächst von sämtlichen medizinischen Fachbibeln abgelehnten dänischen Studie bezüglich des aktiven Infektionsschutzes von Masken , gedeckt. Nach den Forschungsergebnissen der Randomisierung verringerte sich das Infektionsrisiko bei der 3000 köpfigen Maskengruppe, im Gegensatz zur zahlenmäßig gleichwertig aufgestellten Kontrollgruppe, um lediglich 18 %. Dennoch mutet der insgesamt recht zurückrudernde Wortgebrauch in dem Papier an, dass die dänische Studie ohne die relativierende Rhetorik immer noch in der Pipeline verharren würde. Es wurde regelrecht darauf beharrt die gewonnenen Erkenntnisse bestmöglichst zu marginalisieren. Demnach hat man den Schwerpunkt darauf gelegt nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass zwar für den Träger selbst kaum ein Infektionsschutz geboten sei, aber die Passivität höchstwahrscheinlich unterbunden würde. Sprich der Maskenträger seine Mitmenschen deutlich weniger anstecke. Zwar lamentiert unter anderem das Ärtzteblatt, dass die dänische Studie weitaus umfangreicher gestaltet hätte werden müssen, um die Schutzwirkung von Masken zu be,- oder widerlegen. Doch solch ignorante Großkotzigkeit wird nicht in Richtung Pandemie-Dirigenten (WHO, RKI, UNO, Bill & Melinda Gates-Stiftung, Imperial College etc.) kanalisiert. Weswegen haben sich die Masken-Cheerleader nicht längst daran gemacht eine profunde Studie auf die Beine zu stellen? Ist die Reserviertheit etwa auf die Ergebnisorientierung zurückzuführen?

Jeder aufgeweckte kritisch denkende Mensch, der sich nicht von dem Mainstream hinters Licht führen lässt, hat längst begriffen, dass wir es wahrscheinlich erstmalig in der Menschheitsgeschichte mit einer Pandemie zu tun haben, die eine markante Achillesverse aufweist. Sie ahnen es bereits worauf wir hinauswollen. Die Polymerase Kettenreaktion (PCR). Der rasant Weltberühmtheit erlangende PCR-Test.

Dr. Roger Hodkinson übte aufs Schärfste Kritik an der Unzuverlässigkeit der PCR-Tests und betonte: „Positive Testresultate bedeuten nicht, unterstrichen in Neon, dass es sich um eine klinische Infektion handelt. (…) Das Testen muss umgehend gestoppt werden , da die falschen Zahlen die öffentliche Hysterie anfachen.“

Es sei schier empörend die Gesellschaft für, wie der Spitzen-Pathologe es ausdrückte, eine „ weitere schwere Grippewelle“ komplett lahmzulegen.

„Ich bin absolut erzürnt darüber, dass wir dieses Niveau erreicht haben. Es sollte schon morgen alles eingestellt werden,“ so Hodkinson abschließend.

Wie bereits erwähnt können sich Dr.Hodkinsons Referenzen sehen lassen. Er promovierte in Medizin an der Cambridge Universität im Vereinigten Königreich, wo er Scholar am Corpus Christi College war. Infolge seiner Assistenzzeit an der Universität British Columbia wurde er vom Royal College als allgemeiner Pathologe zertifiziert, und ein Fellow vom College of American Pathologists (FCAP).

Den kanadischen Spitzen-Pathologen als Verschwörungstheoretiker oder Aluhut zu denunzieren, wird wohl nicht laufen. Demzufolge ist davon auszugehen, dass Dr. Roger Hodkinson, wie etliche Andere zuvor, schier ignoriert und zensiert wird. Aus Sicht der Corona-Gatekeeper dürfe evidenzbasierten Gegenmeinungen keine Aufmerksamkeit geschenkt werden. Durchaus nachvollziehbar wenn man eine wahre Lüge auf Gedeih und Verderb aufrechterhalten will.

Verf.R.R.

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