Corona-Krise: Weitere Kuriositäten aus dem PCR-Test-Wunderland. Falschpositive so weit das Auge reicht- Deutsche Medien schweigen sich weiterhin aus

Die Stimmen die davon ausgehen, dass die Coronavirus-Pandemie keine Laune der Natur sondern ein menschengemachter Schwindel ist, haben weitere Argumente dazu gewonnen. Zumal bis vor kurzem auf der Website der Weltbank ein Datensatz zu finden war, der Exporte von Covid-19 Diagnose-Testinstrumenten und Gerätschaften in Länder unterteilt. Jetzt halten Sie sich fest für das Anno 2018. Doch wie wir wissen hat die Weltgesundheitsorganisation, erst im Februar 2020 das angeblich neu-entdeckte Coronavirus auf den Namen „COVID-19“ getauft. Also was hat es mit dieser inzwischen von der Website der Weltbank gelöschten Datei auf sich? Wie kann es angehen, dass ein erst 2020 medienwirksam hochstilisiertes Pathogen, der multinationalen Entwicklungsbank schon seit 2018 bekannt war?
Die Löschung der brisanten Angaben, ohne eine relativierende Erörterung zu liefern, nähren den Verdacht, dass schadensbegrenzende Mechanismen aktiviert worden sind. Sprich nach 1984 Manier eine Selbstzensur zum tragen kommt, um dem schwer angeschlagenen Corona-Narrativ keinen weiteren Schlag in die Magengrube zu versetzen. Glücklicherweise haben diverse Portale Screenshots von den Weltbank-Aufzeichnungen im Netz verbreitet. Siehe unten.

Wie aus diesen Bilanzen von 2018 hervorgeht, soll die EU vor den USA die meisten Covid-19-Testinstrumente und Gerätschaften auf die Menschheit losgelassen haben. Interessanterweise war das Zugpferd der EU, Deutschland, unmittelbar nach dem Ausruf der Pandemie-Stufe 6 durch die WHO zur Stelle, um die weltweite Test-Epidemie anzustoßen. Die Blaupause für die Kalibrierung, der mit am meisten verbreiteten Variante des Corona-PCR-Tests, ist made in Germany. Genaugenommen ist sie eine Fehlgeburt des Star-Virologen, Christian Drosten, der im Januar an der Berliner-Charite eine Kombination von Primersequenzen zusammenschusterte, die dem SARS-Cov-2-Virus am nächsten kommen sollen. Angesichts der vermeintlichen pandemischen Notsituation, ist der sogenannte Drosten-Test nicht klinisch validiert durchgewunken und ohne Goldstandard von der WHO zugelassen worden.
Mit anderen Worten das sich nunmehr tagtäglich immer weiter entfaltende Corona-Test-Dilemma, ist bereits in seiner Entstehungsphase von Parametern unterlaufen gewesen, die in ihrer Gänze zum scheitern verurteilt sind. Die Ineffizienz und nicht gegebene Akkuratesse der Polymerasen Kettenreaktion (PCR) als Diagnosewerkzeug, ist nicht seit gestern von derer Erfinder und Nobelpreisträger, Karry Mullis, warnend hervorgehoben worden. Diese Kassandrarufe sind seit Einleitung der Corona-Krise von zig Epidemiologen, Virologen, Sachverständigen, Fachärzten etc gebetsmühlenartig rekapituliert worden. Nichtsdestotrotz sind sämtliche Warnhinweise in den Wind geschlagen worden und die Corona-Dirigenten ( WHO, RKI, CDC, Bill&Melinda Gates Stiftung, UNO, Imperial College, Johns Hopkins UNI) haben alles in die Waagschale geworfen, um die Ausweitung der PCR-Testkapazitäten als einzigen Ausweg aus der Krise zu porträtieren.
Doch die sich überhäufenden Problematiken rundum die PCR, lassen sich allmählich nicht mehr von der Hand weisen, da indes vermehrt Papiere und Untersuchungsberichte veröffentlicht werden, welche die Argumentation der Kritiker des Covid-19-Testverfahrens vollends untermauern.
Wie etwa eine neue Studie die ergeben hat, dass Coronavirus-Tests womöglich tote Spuren von mehrere Wochen alten Infektionen finden und dadurch in falschpositiven Testergebnissen resultieren. Was die Größenordnung der Pandemie erheblich aufblähe, so das Papier. Die Studie ist vom Oxford’s Centre for Evidence-Based Medicine und der University of the West of England durchgeführt worden und will schlussfolgernd festgestellt haben, dass falschpositive Resultate unter anderem von der Art der Test-Durchführung herrührten. Die zuständigen Wissenschaftler der Studie sollen zudem herausgefunden haben, dass obwohl an Covid-19 erkrankte Menschen lediglich eine Woche lang infektiös seien, ein unter die Lupe genommener PCR längst genesene Patienten, gar noch Wochen später positiv auf Covid-19 getestet habe. Überdies habe die Studie ergeben, dass die Tests das genetische Material des Coronavirus amplifizieren können, das kein lebensfähiges Virus ist und keine Infektion mehr verursachen kann. Professor Carl Heneghan, einer der Verfasser der Studie, sagte, dass durch die Ausweitung der Testkapazitäten im Vereinigten Königreich, mit einer Steigerung solcher Kontaminationen von Proben zu rechnen sei und dies womöglich erkläre, weswegen die Covid-19 Fälle hochschnellten, doch die Anzahl der Toten statisch bleibe.
An Stories, jene die Validität des Corona-PCR-Testverfahrens in Frage stellen, mangelt es bekanntlich nicht. Hingegen sind manche so erstaunlich, dass sie unbedingt erzählt werden müssen. So wie die von dem Mann aus Tennessee, dessen Mutter im Februar verstarb, doch der vom Gesundheitsamt in Shelby-County jüngst ein Schreiben erhalten hat, in dem tatsächlich steht, dass seine bereits seit Monaten beigesetzte Mutter positiv auf Covid-19 getestet worden sei und sich umgehend zu isolieren habe. Troy Whittington gegenüber lokalen Medien: “ Es ist schwer für mich zu begreifen, wie sie sagen können das jemand Covid-19 hat, obwohl derjenige nicht mehr am Leben ist.“ Eine durchaus nachvollziehbare Reaktion. Whittington gab zudem an, dass seine Mutter vor beinahe 7 Monaten gestorben ist und zu diesem Zeitpunkt keine Testungen durchgeführt worden: “ Es wurden zu dieser Zeit keine Tests durchgeführt. In ihrem Totenschein steht das sie gestorben ist, und die Todesursache. Und es war nicht COVID-19, sondern chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD),“ so der aufgebrachte Sohn.
Übrigens die amerikanische National Football League (NFL) hat jüngst ebenfalls bekanntgegeben, dass 77 ihrer Spieler und Staff-Member falschpositiv getestet wurden, weil ein von der Liga akkreditiertes Labor Mist gebaut hat. Die Test Irregularitäten, wie es auf der NFL-Website heißt, haben bei etlichen Teams zu Verschiebungen und Ausfällen von Trainingseinheiten geführt. Ein nachträglicher Test der betroffenen Personen, ist zu 100% negativ ausgefallen.
Die Unzulänglichkeiten der Corona-Tests sind mittlerweile so erdrückend, dass der Mainstream sich nicht mehr aus der Affäre ziehen kann und allmählich auch darüber berichten muss. So hat die „journalistische Speerspitze des Westens“ die US-Tageszeitung New-York-Times in jüngster Zeit mehrfach auf Ineffizienzen der PCR hingewiesen. Wenn auch nur um andere inakkurate Testverfahren anzupreisen. Dennoch hat das überregionale Blatt in einem Artikel diverse Experten zitiert, die mitunter erläuterten das ein positives Covid-19 Ergebnis so eine Sache ist. Die Polymerase Kettenreaktion operiert anhand von Amplifikationszyklen, die Gensequenzen sozusagen solange verstärken, bis ersichtlich wird ob jemand infektiös ist. Nur wie die im NYT-Bericht zu Wort kommenden Sachverständigen eingängig erläuterten, ist ein Zyklus-Schwellenwert von 37-40 derart sensitiv, dass ein PCR mit dieser Kalibrierung 90% der asymptomatischen Getesteten als Covid-19 positiv erkennt. In den USA wird das Gros der Labor-PCR-Tests, mit diesen Zyklus-Schwellenwerten durchgeführt. Der Epidemiologe an der Harvard TH Chan School of Public Health, Dr. Michael Mina, äußerte gegenüber dem Blatt: „
“Tests mit so hohen Schwellenwerten können nicht nur lebende Viren, sondern auch genetische Fragmente erkennen, Reste von Infektionen, die kein besonderes Risiko darstellen – ähnlich wie das Auffinden eines Haares in einem Raum, lange nachdem eine Person gegangen ist.“
Allegorischer könnte man es kaum ausdrücken. Während es den Amerikanern und Briten bereits dämmert, dass der Covid-Zirkus mit allerhand Tücken und Diskrepanzen aufwartet, ist man hierzulande noch recht zurückgeblieben und tut einfach so als gäbe es diese Entwicklungen nicht. Unsere verächtliche Medienlandschaft hält es scheinbar nicht für notwendig die Bevölkerung darüber zu informieren, dass der PCR-Test als Diagnosewerkzeug schier ungeeignet ist. Das einzige was bezüglich darauf basierenden Problematiken bislang durchgedrungen ist, sind die Pannen und Delays bei der Auswertung von Diagnosen und damit einhergehende Verspätungen, beim Informationsfluss der Laborbefunde in Richtung Patienten. Doch rein gar nichts über Fehlerquoten. Trotz all diesen erschlagenden Evidenzen, die zweifelsohne belegen, dass der PCR-Test die Hauptnahrungsquelle für die WHO-Pandemie ist, behauptet das Robert Koch Instituts (RKI) annehmend, dass falsch positive Befunde bei den Corona-Tests eine Ausnahme seien.
„Bei korrekter Durchführung der Tests und fachkundiger Beurteilung der Ergebnisse gehen wir demnach von einer sehr geringen Zahl falsch positiver Befunde aus, die die Einschätzung der Lage nicht verfälscht“, hieß es am Donnerstag im aktuellen Epidemiologischen Bulletin des RKI.“
Tja das RKI raucht offenbar schon seit längerem sein eigenes Dope. Angesichts der oben angeführten PCR-Episoden, eine recht gewagte Aussage. Schließlich dienen die USA unseren Medien unentwegt als abschreckendes Paradebeispiel, „zu laxer Corona-Politik“. Doch obwohl gar die New-York-Times bereits darüber berichtet hat, dass die zu sensitiv kalibrierten PCR-Tests größtenteils dazu beigetragen haben, dass die Infektionszahlen geradezu explodiert sind, geht das RKI von einer sehr geringen Zahl falscher Befunde aus. Zumindest stimmt die vage Wortwahl. Das RKI weiß nicht, es geht davon aus. Dennoch ist diese Feststellung, hinsichtlich der Entwicklungen in den USA, schierer Nonsens.
Wenn sich das RKI seiner Sache Sache doch so sicher ist, weshalb strebt es keine klinische Validierung des PCR-Testverfahrens an, um diesbezügliche Zweifel aus der Welt zu räumen? Solange man an dieser Masche festhält, werden die berechtigten Vorwürfe und Kritikpunkte nicht abreißen. Nur weiter so. Ein wahres Aushängeschild für Science-Fiction.
Verf.R.R.
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