In Video: Proteste gegen Corona-Politik- „Sturm Auf Reichstag “ oder was wirklich in Berlin und anderswo geschah

Da die deutschen Leitmedien die historischen Ereignisse am Wochenende in Berlin und anderen europäischen Metropolen entweder eklatant verzerren oder ganz unter den Tisch fallen lassen, haben wir uns zur Aufgabe gemacht das offizielle Narrativ anhand von beeindruckenden und aufklärenden visuellen Darbietungen zu widerlegen.
Wenn Sie sich beispielsweise am heutigen Tag die Berichterstattung von den Propagandaschleudern nTV oder Welt verabreicht haben, werden Sie in Bezug auf die großangelegten Kundgebungen in der deutschen Hauptstadt lediglich zu hören und zu sehen bekommen haben, dass ein “ rechter Sturm auf den Reichstag“ im aller letzten Augenblick vereitelt werden konnte. Viel Lärm um nichts machend und die Situation anhand zusammengeschnittener Impressionen dramatisch überspitzt darstellend, versteifen sich die besagten Nachrichtensender vorsätzlich auf diese Randerscheinung, von der man glatt ausgehen könnte das sie geschickt eingefädelt wurde, um dramatische Sequenzen ausstrahlen zu können. Dabei handelte es sich um eine winzige Schar von sogenannten Reichsbürgern, die im Grunde genommen nichts mit der Anti-Corona-Bewegung am Hut haben.
Obwohl dieser Vorfall nach näherer Betrachtung als Lappalie kategorisiert werden kann, sprachen die medialen“Hüter des Rechts“, unter Berufung auf vereinzelte Regierungsvertreter, von einem „Angriff auf das Herz unserer Demokratie“. Als vor sechs Jahren ein Gewerkschaftshaus im ukrainischen Odessa vom rechten Sektor (Nazi-Brigade) in Brand gesteckt wurde und dabei über 40 Menschen getötet wurden, krähte hier kein Hahn danach. Vielmehr taten die Leitmedien den barbarischen Lynchmord als Tragödie ab. Doch wie sie dem folgenden Video entnehmen können, hatten die anwesenden Nazi-Elemente das verabscheuungswürdige Schauspiel genossen und mit zelebrierender Geräuschkulisse untermalt, nachdem sie russisch stämmige Ukrainer in das Gebäude jagten und Letztere sich verbarrikadierten, um nicht von einem wütenden Mob bei lebendigem Leibe totgeschlagen zu werden.
Zurück zum eigentlichen Kontext, die anti-Lockdown Kundgebungen in Berlin und anderen europäischen Metropolen und darauf bezogene Medienschelten. Die eigentlich als Randnotiz zu behandelnden Ereignisse am Reichstag, sind zum Hauptthema gemacht worden, wohingegen das Aufgebot von hunderttausenden friedlich protestierenden Menschen aus ganz Deutschland und manchen europäischen Ländern verschleiert wurde.
Treue Anhänger von Leitmedien, die überdies in gleichgestrickten Echokammern festhängen, werden vermutlich verstärkt davon ausgehen, dass überhaupt keine weiteren Demonstrationen stattfanden, da derweil ausschließlich dementsprechende Informationen zur Verfügung stehen. Obwohl etwa der Nachrichtensender nTV am 28.August noch berichtete, dass 5000 Kundgebungen in Berlin angemeldet wurden.
Erwartungsgemäß haben die homogenen Leitmedien abermals penibel darauf geachtet, ja keine Eindrücke von der Strasse des 17.Juni zu zeigen, wo sich dieses Wochenende, wie zu Beginn des Monats, eine beachtliche Menschenmasse versammelte, um zur Siegessäule vorzurücken und ihr Versammlungsrecht wahrzunehmen.
Die selbstevidente Irreführung zu Gunsten der Politik, hat die vierte Gewalt ins mediale Abseits befördert. Trotz der Verknüpfung von korporativen Medienunternehmen und den sozialen Netzwerken, haben es einige traditionelle Nachrichtenmacher offenbar nicht begriffen, dass Propaganda im Internetzeitalter augenblicklich entlarvt werden kann. Denn während der Mainstream ein um das andere Täuschungsmanöver aufbietet, tauchen in den sozialen Medien Informationen und Videobeweise auf, die sich mit dem offiziellen Narrativ beißen. Insbesondere bei der Berichterstattung über Kundgebungen sollte man heutzutage mit Bedacht vorgehen, da beinahe jeder Erdenbürger ein Smartphone besitzt und demnach in der Lage ist Ereignisse visuell einzufangen. Also die ZDFs, ARDs, nTVs, CNNs etc wären gut damit beraten wahrheitsgetreue Lageberichte herauszugeben, anstatt die Audienz an der Nase herumzuführen. Derartig tendenziöse Verklärungen generieren weiteren Unmut in der Mitte der Gesellschaft, die zunehmends das Vertrauen in den Vater Staat verliert.
Wie zuvor angemerkt haben wir eine Videoreihe zusammengestellt, die eingängig illustriert was sich in Berlin und in London abgespielt hat. Wo ebenfalls beeindruckende Menschenmassen auf dem Trafalgar-Square aufliefen, um ihren angestauten Unmut und Frust Luft zu machen. Aus den Videos geht zudem hervor, dass die Berliner-Polizei offenbar den Befehl hatte Bedingungen zu schaffen, die in Auflösungen von Kundgebungen resultieren sollten. Wie etwa die vorsätzliche Absperrung von Zugangsstraßen um große Menschenansammlungen zu stauen.
BERLIN:
Übrigens die massiven Aufmärsche im Kapital des Vereinigten Königreichs haben bislang rein gar keine Erwähnung gefunden. Was zusätzlich anmutet das die Welt diesen geschichtsträchtigen Wendepunkt nicht zu sehen bekommen soll.
Verf: R.R.
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