Liberales N.Y. und L.A. versinken im Chaos- Cancel-Culture und Corona-Lockdowns, forcieren Massenxodus der Reichen und Mächtigen

Gotham-City versinkt im Chaos und anders wie in der Filmwelt wird sich kein uneigennütziger milliardenschwerer Philanthrop in Helden-Schale schmeißen und von den Dächern der Stadt stürzen, um die Menschheit vor Unheil zu bewahren.

Nein in der wahren Welt wird kein Batman auftauchen und in Handumdrehen für Recht und Ordnung sorgen. Nicht im demokratisch regierten New-York, wo das Corona-Krisenmanagement, die Identitätspolitik und die willkommene Cancel-Culture Kultur, zweier schwer verrufener Gouverneurs, einen beispiellosen Massenexodus ausgelöst haben.

Wer es sich leisten kann, der kehrt dem Big-Apple den Rücken. Was überwiegend auf die explodierende Kriminalitätsrate und die Corona-Restriktionen zurückzuführen ist. New-York-Citys Gouverneur, Bill de Blasio, und sein Pendant, Andrew Coumo, haben als dynamisches Duo ein um die andere gravierende Fehlentscheidung gefällt und den New-York-State in ein Höllenloch verwandelt.

Unter anderem sind tausende Häftlinge wegen einem äußerst milden Grippevirus aus Gefängnissen entlassen, inklusive Gewaltverbrechern, Vergewaltigern etc. und gleichzeitig eine Hetzkampagne gegen die Polizei instigiert worden.

Eben solche eigentlich unvereinbaren Dezisionen, haben den Perfect-Storm aufziehen lassen. Unmittelbar nachdem sich De Blasio dem kommunistischen Antifa-BLM-Kanon anschloss, wollte er sich rasch als herausragende Führungspersönlichkeit hervortun, um den gemeingefährlichen Defund the Police-Reformen nachzukommen. Schließlich ließ er sich dazu hinreißen den Haushalt der New-Yorker-Polizei um $1 Milliarde zu beschneiden und eine Zivil-Einheit zur Verbrechensbekämpfung aufzulösen. Woraufhin die Delikte in Verbindung mit Schusswaffen augenblicklich in die Höhe schnellten. Laut aktuellen Medienberichten, sollen sich diesjährig bis dato 888 Schießereien ereignet haben. Vergleichsweise waren es im gesamten vergangenen Jahr 776. Sollte dieser erschreckende Aufwärtstrend seinen Kurs halten, werden 2020 voraussichtlich doppelt so viele Schießereien verzeichnet werden. Die Anzahl der Schussopfer, beläuft sich zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Artikels auf 1087.

Es ist höchstwahrscheinlich überwiegend der Black-Lives-Matter-Kampagne geschuldet, dass in jüngster Zeit mehrere New-Yorker Polizeibeamte kaltblütig ermordet wurden. Erst neulich ist ein 28 jähriger Police-Officer nach einem Clubbesuch erschossen worden. Bill de-Blasio, der seit dem Ausbruch der George-Floyd Hysterie mehrfach hyperventilierend gegen Exekutivkräfte gewettert hat, sprach von einer Tragödie.

Der Gouverneur von NYC ist offensichtlich zu ignorant, um eine unabdingbare Weitsicht an den Tag zu legen. Richtig abwägen, bevor man folgenschwere Schlüsse zieht, die womöglich mit schwerwiegenden und noch über Jahre hinweg nachhallenden Konsequenzen aufwarten. Derartige programmatische Handlungsweisen liegen offenbar sowohl Andrew Coumo als auch Bill de Blasio fern.

Was meint Letzterer wie die Unterwelt und Slums in New-York darauf reagieren, wenn sie zu Ohren bekommen, dass Zivil-Einheiten aufgelöst und an der Verbrechensbekämpfung mächtig eingespart wird. Könnten sich nicht etwa Verbrechersyndikate, Mafias, Ghetto-Bosse etc dadurch beflügelt fühlen ihr Pensum noch weiter zu steigern? Und solche Hiobsbotschaften die Hemmschwellen und Vorbehalte von Delinquenten, womöglich dahinschwinden lassen?

Allegorisch könnte man es so ausdrücken, sobald Wölfe Schwäche wittern, packen sie zu. Oder mit anderen Worten, wenn die Verbrecherwelt signalisiert bekommt, dass sie von der Polizei nichts mehr zu befürchten hat, wird sie sich nicht zweimal bitten lassen und zuschlagen. Und sich als Gouverneur auf die Seite von gewaltbereiten Mobs zu schlagen und überdies eigens auferlegte Corona-Maßnahmen zu missachten, um sich an der Fertigstellung eines Black-Lives-Matter Schriftzugs vor dem Trump-Tower zu beteiligen, stoßen ins gleiche Horn. Sprich linksgerichtete aufrührerische Elemente werden dadurch zusätzlich ermutigt, ihren angestauten Hass in Richtung Exekutivorgane zu kanalisieren.

BLM ist nach eigenen Aussagen eine marxistische Bewegung, die sich nicht weniger vorgenommen hat, als die Kern-Familienstruktur auszulöschen um ein Transgender-Elternbild in der Gesellschaft zu etablieren. Jedem das seine, aber nur solange gleiches Recht für alle gilt. Also heterosexuelle Frauen und Männer, sollten keiner Diskriminierung ausgesetzt werden. Hingegen ist dies nicht der Fall, wie BLM auf ihrer Website offenkundig angibt: „

Wir sind selbst-reflexiv und leisten die notwendige Arbeit, um das Cisgender-Privileg aufzulösen und die schwarzen Transsexuellen aufleben zu lassen. Insbesondere schwarze Trans-Frauen, die weiterhin überproportional von trans-antagonistischer Gewalt betroffen sind.

Wir haben einen Raum geschaffen der schwarze Frauen bestätigt, und frei von Sexismus, Frauenfeindlichkeit, und Umgebungen ist, in denen Männer zentriert sind. (….) Wir bringen die vom Westen vorgeschriebene Anforderung an die Kernfamilien-Struktur zum Erliegen, indem wir uns gegenseitig als erweiterte Familien und “Dörfer”unterstützen, die sich gemeinsam umeinander kümmern. Zu dem Maße das Mütter, Eltern und Kinder sich wohl fühlen.

Es geht hier offensichtlich nicht um den noblen Kampf gegen Polizeigewalt, sondern um LGBT-Geschichten. Nichtsdestotrotz projiziert BLM nach außen hin, sich um die gesamte schwarze Community zu scheren, doch dabei handelt es sich nur um einen geringen Teil, der dafür missbraucht werden soll den Krieg der Geschlechter noch zerfahrener zu gestalten.

Trotz dieser Leitmotive, die sich nicht im geringsten gegen Rassismus und Polizeigewalt richten, hat das New-Yorker Gouverneur-Gespann massenweise BLM-Antifa-Unruhen und Plündereien zugelassen und das angeblich so letale Coronavirus zwischenzeitlich in den Urlaub geschickt. Aber nur wenn großangelegte George-Floyd-Kundgebungen anstanden, wohingegen gar Kirchen verboten wurde Gottesdienste abzuhalten.

Eine weitere Komponente, die New-Yorks Kriminalitätsrate künftig deutlich füttern wird, ist der Lockdown, der bereits die gesamte 5th Avenue ruiniert hat. Große Modehäuser und andere Konzerne mussten allesamt ihre Geschäfte schließen. Die bekannteste Shopping-Meile der Welt, hat die überbordenden Corona-Direktiven nicht überlebt.

Es ist kein Geheimnis das Verzweiflung, wirtschaftliche Existenzängste und Arbeitslosigkeit, Menschen auf die schiefe Bahn geraten lassen. Sprich Individuen eher dazu tendieren kriminell zu werden, wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen und sich daraus eine Do or Die-Mentalität entwickelt. Nothing to Loose. Nichts zu verlieren. Mit dem Kopf durch die Wand. Die um sich greifende Pleitewelle im Big-Apple wird dieses Phänomen begünstigen. Desweiteren werden Depressionen und Aussichtslosigkeit hitzige Temperamente aktivieren und Gewaltverbrechen multiplizieren. Die Obdachlosigkeit wird ihren Teil dazu beitragen und Heerscharen vom Lockdown gebeutelte Menschen in die Drogensucht und den Alkoholismus treiben.

Laut dem New-York-State Gouverneur, Mike Cuomo, sei für die Crime-Wave einzig und alleine die Polizei von New-York verantwortlich. Seiner Meinung nach müssten die Cops zunächst, den „Mangel an Vertrauen“ in den Gemeinden adressieren. Der Gouverneur drohte gar damit die Finanzierung für das gesamte NYPD einzufrieren, sollten wünschenswerte Reformen nicht bis zum nächsten Jahr fester Bestandteil der Polizeiarbeit sein.

Cuomo äußerte zwar anerkennend das Gotham City im Chaos versinkt und Homizidraten wie in den blutigen 1970. Jahren verzeichnet, nur um im nächsten Atemzug seinen Exekutivkräften den schwarzen Peter zuzuschieben. Für seine dilettantisch ausgebrüteten Schlachtpläne wie man, seiner Auffassung nach, inszenierten Pandemien und hochstilisiertem Rassismus entgegnet. Diese Attitüde hat bereits zu einer ersten deftigen Kündigungswelle im NYPD geführt. Sollte der Gouverneur weiterhin keine Empathie und Selbstreflexion aufbringen, wird sich dieser Trend kontinuierlich fortsetzen. Cuomo macht nämlich den Eindruck, als ob er unter einem Gottkomplex oder dergleichen leidet. Zumal sein geringfügiges Vermögen zur Selbstkritik ihn schier unqualifiziert daherkommen lassen.

Nicht die massiven Haushaltskürzungen, Hetzkampagnen gegen die Polizei, Auflösungen von unabdinglichen Zivileinheiten zur Verbrechensbekämpfung, Grünes Licht für Antifa und BLM Plünderungen und Unruhen, die Corona-Restriktionen, die Entleerung von Gefängnissen wegen einem Virus das weitaus weniger Menschen dahinrafft als die mildeste Influenzawelle, haben eine violente Verbrechenswelle losgetreten, sondern lediglich der „Mangel an Vertrauen in den Gemeinden“.

Wie sagt man so schön die Scheiße rollt immer abwärts. Dies gilt insbesondere für Missmanagement in der Gewaltenteilung. Sprich für die Fehler von Politikern, sollen letztlich kleine Beamte auf der niedersten Stufe der Hierarchie gerade stehen. Der Gouverneur vom New-York-State sollte in Betracht ziehen kürzer zur treten und seine Zunge zu zügeln. Er tut sich keinen Gefallen damit solche total abwegigen Schuldzuweisungen in die Welt zu setzen, ohne dabei zu bedenken das die ganze Welt zuschaut, wie eine Weltmetropole vor die Hunde geht. Wenn der Kaiser fernab von der Bevölkerung nur in seinem Schloss verweilt, vermag er es nicht rechtzeitig Unstimmigkeiten in der Bevölkerung wahrzunehmen. So in etwa könnte man das Dilemma umschreiben.

Andrew Cuomo und Bill de Blasio haben scheinbar Tomaten auf den Augen und Bohnen in den Ohren. New-Yorker fliehen in Scharen aus dem Big-Apple, wie Würmer die das verrottende Innenleben hinter sich lassen um ein neues Habitat aufzusuchen und die beiden eigentlich längst obsoleten Greise tun so, als ob Gotham-City das Vorzeige- Juwel der westlichen Hemisphäre wäre.

Der Unternehmer, Autor und Comedian, James Altucher, hat seiner Geburtsstätte und Heimatstadt, aufgrund der beschriebenen katastrophalen Lage, den Rücken gekehrt. In seinem Blog hat er die Besorgnis der New-Yorker treffend zusammengefasst. „New-York ist für immer tot“ so sein Fazit.

Altucher schrieb unter anderem:

„Selbst in den 1970er und in den 80er Jahren, als NYC bankrott ging, selbst als es die kriminellste Hauptstadt der USA oder nah dran war, war es immer noch die Hauptstadt der Geschäftswelt (was bedeutet, es war der primäre Ort wo sich junge Leute hinbegeben, um Wohlstand aufzubauen und Gelegenheiten zu finden)“.

Darüber empört und null Verständnis für den unverhältnismäßigen Lockdown aufbringend, äußerte der Ex-New-Yorker der jetzt in Florida lebt :

NYC wurde noch nie fünf Monate lang dicht gemacht. Nicht in einer Pandemie, einem Krieg, einer Finanzkrise, niemals.  (…) Mitten in der Polio-Epidemie, als kleine Kinder (einschließlich meiner Mutter) gelähmt wurden oder starben (meine Mutter endete mit einem lädierten Bein), hat NYC nicht so etwas durchgemacht„.

In Anbetracht das der Broadway mindestens bis zum Frühjahr 2021 geschlossen bleiben wird. Das Lincoln Center und alle Museen ebenfalls, ging er auf die erbärmliche Lage der Theaterindustrie ein und erläuterte wie schlecht es um das Showbusiness in New-York bestellt ist, wie folgt: „

Vergessen Sie die Zehntausende von Arbeitsplätzen in diesen Kulturzentren. Vergessen Sie sogar die Millionen von Dollar an touristischen Einnahmen, die durch die Schließung dieser Zentren verloren gehen.

‚Es gibt Tausende von Darsteller, Produzenten, Künstler und das gesamte Ökosystem von Kunst, Theater, Produktion und Kuration, das diese kulturellen Zentren umgibt. Menschen, die ihr ganzes Leben lang für das Recht gearbeitet haben, auch nur einmal am Broadway auftreten zu können und deren Leben und Karriere auf Eis gelegt wurde.

Da kommt eine Menge zusammen, doch offenbar wenig davon bei den regierenden Herrschaften an. Bill de Blasio und Andrew Cuomo, haben sich mit ihrem Regierungsstil nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Die insbesondere von Letzterem stets angeführte Corona-Mortalitätsrate, zwecks Rechtfertigung zur ökonomischen Verrottung der Stadt, ist eine eigens erschaffene PR-Kreatur. Womit gesagt werden soll, dass Andrew Cuomos Anordnung über 6000 Grippe oder Corona-Patienten in Pflege und Altersheime zu verlegen, dazu geführt hat, dass sich über 40% der nach Gutdünken zusammengeschusterten Corona-Sterberate, aus Todesfällen in Pflegeeinrichtungen zusammensetzt. Nebenbei bemerkt hoch betagte Menschen sind, hinsichtlich ihrer Immunsuppression, besonders anfällig für alle Infektionskrankheiten.

Wie es aussieht trifft Frank Sinatras folgende Strophe nicht mehr zu: „If I can make it there
I’m gonna make it anywhere
,“ denn dort gibt es nichts mehr zu schaffen. Das von Demokraten regierte liberale New-York is a mess, wie die Amerikaner es ausdrücken würden und der Blick in die nahe Zukunft ist gelinde gesagt kaum verheißungsvoll.

Aber nicht nur die US-Ostküste muss darum bangen, dass ihre einstige Vorzeigestadt zu einem irreparablen Höllenloch verkommt. Auch die Stadt der Engel, Los-Angeles, ist ein mächtig misslungenes Social-Engineering-Projekt der Demokraten.

Die einstige City of Dreams, mit ihren sagenumwobenen Schauplätzen und Sehenswürdigkeiten die wir alle aus Hollywood-filmen kennen, ist ein lebendiges Mahnmal dafür, was für gewaltige und irreversible Langzeitschäden mit liberaler Politik einhergehen.

Sowohl in New-York als auch in L.A. nimmt die Elite reißaus, verkauft ihre Residenzen und sucht das Weite. Mehrere Unternehmer, Berühmtheiten und Filmstars sind bereits verschwunden, oder stehen kurz davor die viel zu überfüllte und von Obdachlosen und Junkies übersäte Westküsten-Metropole zu verlassen. Rundum die Traumfabrik Hollywood, das Mekka der Woke-Mentalität, schlafen tausende Obdachlose auf den Strassen. Stetig gutes Wetter gepaart mit nichts dagegen unternehmenden Politikern, haben diese Zustände fortwährend begünstigt. Somit fühlt sich jede verlorene Seele dazu eingeladen auf den Strassen von Los-Angeles zu schlafen. Das Resultat sind Zeltlager, die in der gesamten Stadt wie Pilze aus den Boden schießen, wie die Peripherie des weltberühmten Gold Gyms derweil erfahren muss. Über den Walk of Fame, da wo Hollywood-Berühmtheiten ihre Sterne in den Asphalt eingraviert bekommen, streifen täglich hunderte Drogensüchtige und Obdachlose durch die Gegend. Es sollen sich allnächtlich an die 66 000 Menschen, unter freiem Himmel in Morpheus Arme wiegen. Die Daily Mail schrieb passend dazu:

„Abschnitte vom Hollywood Boulevard – eingebettet in glitzernde Sterne, die diejenigen darstellen, die ihren Traum von Ruhm und Reichtum verwirklicht haben – ähneln eher einer Shanty-Stadt in der Dritten Welt, als dem Herzen der zweitgrößten Stadt Amerikas.“

Andere Touristenziele, wie der Santa-Monica Beach, bleiben ebenfalls nicht verschont von dem Elend. Parkplätze unweit des Strandes sind überfüllt von Wohnmobilen, in denen bis zu vier Personen residieren. Damit die Obdachlosen ihre Notdurft nicht weiterhin auf Privateigentum verrichten, haben die städtischen Behörden transportable WCs auf den Strassen aufgestellt. Die noble Westwood-Area von L.A., in der sich einige der exklusivsten Wohnblocks der Stadt befinden, ist von den Einheimischen, die angesichts der stetig zunehmenden Kriminalität entsetzt sind, in „West-Hood“ umbenannt worden. Der Publizist Ed Lozzi beschreibt die Lage vor Ort wie folgt:

„Als ich vor 40 Jahren in LA ankam, roch die Stadt nach Orangenblüten. Jetzt stinken die Straßen nach Urin. Es gibt einen wunderschönen Park in Westwood, aber Sie können diesen nicht besuchen, weil Menschen auf dem Boden zusammengesunken sind und Sie auf einen Spritzen-Teppich treten.

Der demokratische Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, fährt, wie seine New-Yorker Amtskollegen, die härteste Corona-Politik des Landes und hat ebenso eine Schwäche für Antifa und BLM-Aufstände. Diese explosive Mixtour, hat die Stadt der Engel an den Rande des Kollapses gedrängt. Der Lockdown hat zu einer Ausweitung von Obdachlosenlagern geführt, die, wie weiter oben beschrieben, allmählich famose Touristenziele einverleiben. Da wo vorher wirtschaftlich reger Betrieb herrschte, liegt jetzt alles Brach. Die Filmstudios haben bis auf weiteres geschlossen und das Reopening geht nur schleppend, wenn überhaupt voran.

Viele, laut der Regierung, nicht systemrelevante Wirtschaftszweige sind bereits Bankrott, oder stehen kurz davor. Wie bereits angedeutet verlässt LA`s High Society das sinkende Schiff, ohne mit Wehmut zurückzublicken. Jeder ist nur heilfroh rechtzeitig aus dem Sodom und Gomorra rauszukommen. Man spricht gar von einer „White-Flight (weiße Flucht). Ein Massenexodus, welcher der Traumfabrik teuer zu stehen kommen wird. Umzugsunternehmen schreiben Rekordzahlen und Immobilienpreise sinken rapide. Der materielle und gesellschaftliche Werteverfall, ist offensichtlich nicht mehr zu stoppen. For-Sale-Schilder stechen an jeder Straßenecke ins Auge. Die Elite und Mittelklasse flieht ins Exil und überlässt L.A. dem Proletariat und der Unterwelt. Für viele gut betuchte Bürger waren die unbehelligten BLM/Antifa-Plünderungen und die nicht enden wollenden Corona-Restriktionen ausschlaggebende Gründe dafür, ihrer Heimatstadt auf ewig ade zu sagen.

Die erschütternde Gesamtsituation in den beiden Blue-States, in denen wohlgemerkt die beiden größten Städte der USA liegen, (Los Angeles City- Bevölkerungsanzahl über 4 Millionen, Metropolregion-15 Millionen; New-York-City: 8.9 Millionen , Metropolregion-über 19 Millionen) mit Blick auf den womöglichen Einzug eines deftig gesundheitlich angeschlagenen demokratischen Präsidentschaftskandidaten ins Weiße Haus, stellt düstere Tage für die Vereinigten Staaten in Aussicht.

Die City of Dreams und der Empire-State, sind der Makrokosmos für fehlgeschlagene und verheerende Regentschaften der blauen Esel. Cancel-Culture, political correctness, Identitätspolitik und Corona-Wahn, haben den beiden erodierenden Großstädten die grauenvollstenTage ihrer Geschichte beschert.

Verf.R.R.

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