CDC: Sollte Mortalitätsrate weiter so drastisch sinken, Covid-19 bald keine Epidemie mehr

Die US-Seuchenschutzbehörde CDC hat am 10.Juli ihre jüngste auf Absolutzahlen basierende Einschätzung zur epidemischen Lage in den USA veröffentlicht. Laut den CDC-Daten habe es von März bis Mai einen plötzlichen Anstieg der Mortalitätsrate gegeben, der jedoch schnell von einem rapiden Abfall eingeholt worden sei. Sollte diese herabsinkende Dynamik anhalten, verlöre COVID-19 seine Einstufung als Epidemie, suggeriert der CDC-Wortlaut.

Bemerkenswert ist das die in den Daten aufgeführte Mortalitätsrate zusammengewürfelt ist. Sprich nicht nur angebliche Covid-19-Sterbefälle einberechnet wurden, sondern auch Influenza und Pneumonie-Tote. In den USA zeichnet sich zwar ein deutlicher Anstieg der Infektionszahlen ab- was vor allem auf die immense Erweiterung der Testkapazitäten zurückzuführen ist-, doch gleichzeitig fällt die Sterberate in den Keller. In dem CDC-Lagebericht wurden bezüglich der Letalität, folgende Beobachtungen gemacht:

„Basierend auf den Totenschein-Daten ist der Prozentsatz der Todesfälle, die mit Pneumonie, Influenza oder COVID-19 (PIC) in Verbindung gebracht werden, von 9% in Woche 25, auf 5.9% in Woche 26 gesunken. Was der zehnten Woche eines rückläufigen Prozentsatzes von Todesfällen aufgrund von PIC entspricht. Der Satz befindet sich derweil an der epidemischen Schwelle, doch wird sich wahrscheinlich ändern, da weitere Totenscheine verarbeitet werden, insbesondere für die jüngsten Wochen.“

Also sollte sich dieser Trend weiter in diese Richtung bewegen, könnten bereits in ein paar Wochen die epidemischen Raten ihren Status einbüßen. Das online-Portal Infowars erklärt diesbezüglich:

„Damit die CDC eine Krankheit als Epidemie qualifizieren kann, muss die Krankheit einen bestimmten Prozentsatz der Todesfälle pro Woche überschreiten.“

Diese Angaben sind zudem dahingehend erstaunlich, dass die CDC nunmehr eine dreigliedrige Mortalitätsrate verwendet, um davon Gegebenheiten für eine epidemische Lage abzuleiten. Sprich die Influenza und Lungenentzündungen dienen dazu, den herbeigesehnten und bis dato unverhältnismäßig aufrechterhaltenden Status-Quo zu rechtfertigen. Eine Aufschlüsselung wäre ein profunderer Ansatz, um die tatsächliche Mortalitätsrate von COVID-19 zu ergründen.

Diese Methodik bestätigt abermals den Täuschungsversuch Dinge größer oder dramatischer darzustellen als sie tatsächlich sind. Zumindest hat die CDC auf diese Unterteilung hingewiesen, was die Vermengung der Daten hingegen nicht besser macht. Abgesehen davon bestätigen die Zahlen, dass sich so gut wie alle Atemwegserkrankungen beim Einbruch der Sommersaison verabschieden. Covid-19 offensichtlich auch.

Mancher könnte einwenden, dass die jüngste Explosion von Fallzahlen dagegensprechen dürfte. Doch angesichts der äußerst mangelhaften Akkuratesse des bislang nicht klinisch validierten, doch weltweit in Umlauf gebrachten PCR-Tests, kann schwer davon ausgegangen werden, dass Millionen von Menschen falsch-positiv auf Corona getestet wurden. Was damit zusammenhängt das 1. die Kalibrierung anhand unreiner Gensequenzen erfolgt ist, und 2. die Polymerase Kettenreaktion mitnichten dafür verwendet werden sollte Infektionskrankheiten zu diagnostizieren, worauf der Erfinder des Verfahrens, Karry Mullis, zu Lebzeiten bestand.

Desweiteren sei gesagt das die CDC Vorschriften herausgegeben hat, jene besagen das Todesursachen vermutet werden können, solange Covid-19 Diagnosen favorisiert würden. Sprich wenn keine analytischen Befunde oder Testergebnisse vorliegen, sei es als zuständiger Arzt hinlänglich seine Annahmen und Vermutungen in die Festlegung von Todesursachen einfließen zu lassen. Womit die Covid-19 Mortalitätsrate manipulativ aufgebauscht wird. Also ist es nicht verwunderlich, dass die CDC die PIC-Mortalität als einen Faktor hervorhebt, der darüber entscheiden soll ob eine Epidemie vorliegt.

Die US-Seuchenschutzbehörde hat somit einmal mehr bestätigt, das die eigentliche Corona-Mortalitätsrate offenbar so unerheblich zu sein scheint, das eine Notwendigkeit besteht alle anderen ins Schema passenden Krankheitsbilder auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Ganz gleich wie man es dreht und wendet, solche Milchmädchenrechnungen haben mit stichhaltiger Wissenschaft nichts zu tun.

Verf.R.R.

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