Corona-Krise: Texanischer Arzt will Heilmittel gegen Covid-19 gefunden haben. (Video)

Ein texanischer Arzt will die Silberkugel gegen Covid-19 entdeckt haben. Dr.Richard Bartlett hat gegenüber dem örtlichen Fernsehsender KWES-TV geäußert, dass ein in der Asthma-Behandlung häufig verwendetes zu inhalierendes Steroid, namens Budesonid, eine erfolgsversprechende Behandlungsmethode gegen die angeblich neu entdeckte virale Atemwegserkrankung sein soll.

Dr.Bartlett führte einige Länder an, deren Corona-Mortalitätsrate kurioserweise sehr niedrig ist. Wie etwa Japan, Singapur, Island und Taiwan. Zum Letzteren Land sagte der Kliniker humorvoll, dass dessen Bevölkerung (24 Millionen) unmöglich Social-Distancing betreiben könne, da sich, bei der Winzigkeit der Landfläche, die meisten ins Meer verziehen müssten. Dennoch beläuft sich die Anzahl der Corona-Todesfälle auf sieben. Richtig gelesen, in Taiwan sind lediglich 7 Menschen angeblich an dem Coronavirus gestorben. Und dies sei nicht auf Lockdown-Maßnahmen und Abstandsregeln zurückzuführen, sondern auf den eingangs erwähnten Behandlungsansatz , bekräftigte der Doktor.

Budesonid ist ein Steroid zur Inhalation und habe, laut Bartlett, nach Verabreichung allen „Covid-19-Patienten“ rapide Genesung beschert. Er beschrieb den Vorgang allegorisch wie folgt: „ Es ist als ob man ein Feuer auf seinem Grund löschen würde.“ Mit anderen Worten, die inflammatorische Reaktion von Covid-19 würde somit ausgebremst. Der Behandlungsvorgang ist sehr simpel und kaum zeitaufwendig. Der Patient atmet das, anhand eines Inhaliergeräts zugeführte, Budesonid über einen Schlauch ein, der eigenhändig gehalten wird. Die ganze Prozedur dauere fünf Minuten, und sei für jeden erschwinglich. Zweihundert Dollar koste eine Behandlung. Bei vielen seiner Patienten fielen überhaupt keine Kosten an, da die Krankenversicherung diese Aufwendung übernehme, erläuterte der Kliniker.

Und da liegt wahrscheinlich der Hund begraben. Budesonid ist kostengünstig und demnach keine profitable Medikation. Wohingegen, wie Bartlett erklärte, für experimentelle antivirale Arzneimittel $3100 berechnet würden und für einen längeren Krankenhausaufenthalt $15 000. Und sollte die Reise auf der Intensivstation landen, stehen $40 000 zusätzlich an. Der Kliniker behauptete das alle von ihm mit Budesonid behandelten Patienten vollständig genesen seien. Was eine hundertprozentige Rate darstellt.

Wie bereits hervorgehoben ist das Asthma-Medikament zu günstig, dass es von der WHO und den machthaberischen und taktgebenden Pharmagiganten, als eventuelle Behandlungsmethode auch nur im geringsten in Betracht gezogen werden würde. Und wenn legen diese es darauf an fadenscheinige Studien zu initiieren, die aufzeigen wollen das Budesonid gar schädliche Eigenschaften aufweist.

Bei dem anti-Malaria Mittel Hydroxychloroquin hat man schleunigst eine Dämonisierungskampagne in die Wege geleitet, welche eine Gefährlichkeit des Medikaments belegen sollte. Nur hat man dabei, im Rahmen von Menschenversuchen, bewusst letale Überdosierungen verabreicht, um seinen Standpunkt zu untermauern. Budesonid winkt ein ähnliches Schicksal. Mit Sicherheit werden wir nicht zu hören bekommen, das eine Umorientierung in Sachen Behandlungsansätze beschlossen wurde. Im Gegenteil, entweder wird die ganze Geschichte totgeschwiegen, oder anhand manipulativer Studien dahingehend verklärt, dass leichtgläubige Mediziner dazu tendieren davon abzusehen Budesonid zu verwenden.

Verf.R.R.

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