In Video: Tesla Inventor Elon Musk über Coronavirus-Pandemie. (Sehenswert)

Der Tesla-Gründer Elon Musk hat kürzlich eine Aufsehen erregende Einschätzung zur Gesamtlage der Corona-Krise preisgegeben, die hingegen weitgehend ignoriert worden ist. Vermutlich weil Musk nicht von einem aus dem Kontext reißenden Mainstream-Moderator befragt wurde, sondern von Joe Rogan der den erfolgreichsten Podcast auf You-Tube betreibt, doch sich kürzlich dazu entschieden hat zur Konkurrenz überzulaufen um einen $100 Millionen Deal bei Spotify zu unterschreiben. Mit Joe Rogan vertraute Stimmen munkeln das er den Richtlinien von You-Tube überdrüssig geworden sein soll, da sich das Videoportal seit dem Corona-Ausbruch mit Zensur-Arien weit aus dem Fenster gelehnt hat. Es heißt das Rogan untersagt wurde Gäste zu laden die dem Corona-Narrativ widersprechen. Hingegen hat You-Tube die Rechnung ohne den Wirt gemacht und nicht in Betracht gezogen, dass Personen außerhalb ihres Radars ebenfalls non konforme Ansichten vertreten können.
Wie im Falle von Elon Musk, der weitaus profundere Aussagen traf, als so mancher fehlgeleiteter Sachverständiger oder Epidemiologe. Beispielsweise hat der Tesla-Milliardär in den Raum geworfen, dass seiner Auffassung nach die Mortalitätsrate viel niedriger sei, als man uns glauben lassen will. Was inzwischen mehrfach bestätigt worden ist. Zudem hat Musk hervorgehoben das es ungemein wichtig sei zu differenzieren, ob jemand mit oder an dem Coronavirus gestorben ist. Es könne nicht angehen das jemand mit akuten Komorbiditäten, wie Nierenversagen, Herzleiden oder Krebserkrankungen verstirbt, und als Corona-Toter gelistet würde nur weil er vermutlich positiv auf den Erreger getestet wurde. Genauso verhalte es sich mit Unfalltoten etc. Was Musk zwar humorvoll wiedergab, doch genauso meinte. Kurzum keine Verfälschungen von Todesursachen.
Desweiteren brachte er zur Sprache das US-Krankenhäuser angesichts der Pandemie nur zu 30% ausgelastet, und demnach finanziell mächtig ins straucheln geraten sind. Doch dadurch das finanzielle Anreize geschaffen wurden um vermeintliche Corona-Infizierte zu favorisieren, sind monetäre Lichtblicke geschaffen worden. Für die Verwendung eines invasiven Beatmungsgeräts werden beispielsweise $ 39 000 veranschlagt. Insofern sei die Tendenz zur überproportionalen Covid-19 Diagnose, halbwegs nachzuvollziehen. Vom finanziellen Aspekt her betrachtet, so Musk ungefähr. Der Tesla-Inventor ist der Meinung das die Corona-Daten unbedingt einer Revision und fundierten Aufschlüsselung bedürfen. Nebenbei bemerkt wir vertreten die gleiche Auffassung.
Desweiteren richtete er kurzweilig das Wort an die verblendeten Fantasten die am liebsten bis ins nächste Jahrtausend den Lockdown aufrechterhalten würden, und davon ausgehen das Güter auf magische Weise unendlich vorhanden seien. Elon Musk dazu: „Wenn keine Sachen produziert werden, sind keine Sachen vorhanden.“ Was sich auch auf Nahrungs-bedingte Lieferketten bezieht.
Im Großen und Ganzen decken sich Elon Musks Angaben mit den Statistiken und Feststellungen diverser Virologen und Epidemiologen. Wohlgemerkt Stimmen denen Leitmedien keine Beachtung schenken, zumal diese das löchrige Corona-Narrativ umgehend in seine Einzelteile zerlegen. Unter anderem auch mit den Argumenten, die Elon Musk zur Schilderung seiner Sichtweise vertreten hat. Wer am kompletten Gespräch zwischen Joe Rogan und dem Space-X und Tesla-Chef interessiert ist, der findet dies unter dem Redpill-Video, dass den Fokus überwiegend auf den Part legt der sich mit der Corona Pandemie beschäftigt.
Verf.R.R.