George-Floyd-Hysterie: Political Correctness- Fluch oder Segen ? (OP-ED)

Inwiefern ist political corectness angebracht, und ab wann schießt sie über das eigentliche Ziel hinaus? Diese Frage sollten sich insbesondere diejenigen stellen, die meinen die jüngst neu aufgelegte Rassismus-Debatte fürs eigene Wohlbefinden und Gewissen massiv zu verzerren.
Denn lassen wir die Kirche im Dorf, wie viele von den derweil laut aufschreienden möchtegern Aktivisten, haben sich im Vorfeld der Tötung von George Floyd jemals mit dem Thema Polizeigewalt und Rassismus auseinandergesetzt? Die wenigsten. Für die meisten die sich kürzlich zu zehntausenden, von Leitmedien und Bundesregierung trotz angeblicher Corona-Gefahr unkritisiert auf dem Alexanderplatz in Berlin versammelten, ist es schier schick und trendy die indoktrinierte Hysterie mitzutragen. Ohne wirklich zu begreifen welcher Idiotie sie sich hingeben.
Die Xenophobie ist unglücklicherweise ein jahrtausendealtes Phänomen, dass aufgrund fadenscheinigen Agenden nicht aus der Welt geschaffen wird. Seit Angedenken der Menschheit existierten Hochkulturen, die untergebene Kasten hinsichtlich ihrer Herkunft unterdrückt und versklavt haben. Diese Feststellung soll keine Relativierung darstellen, doch verdeutlichen das sich Fremdenhass und Feindlichkeit über Generationen hinweg manifestiert haben, und keine Trumpschen Nebenerscheinungen sind. Womit gesagt werden soll das die Überreaktion der Masse, ausschließlich von dem Kontext des Narrativs abhängt.
Als unter der Obama-Administration Rassenunruhen entflammten weil bei Polizeikontrollen Afro-Amerikaner zu Tode gekommen waren, hatte die Black Lives Matter-Bewegung (BLM) längst nicht das aufrührerische Gebaren an den Tag gelegt wie es heutzutage der Fall ist. Vor allem sah die BLM strikt davon ab, das weiße Haus als mitschuldige Instanz zu diffamieren. Obwohl der erste black Präsident zu seiner Zeit dasselbe Amerika regierte, wie Donald Trump gegenwärtig. Das einzige was sich geändert hat ist die Wahrnehmung.
Der ehemalige US-Oberbefehlshaber, Barrack Obama, hatte einst wenig Nachsicht mit Libyen, wo infolge der blutigen NATO-Intervention (2011) ein Genozid am schwarzen Bevölkerungsteil stattfand. Weitere lokale Nebenprodukte sind mittelalterlicher Sklavenhandel und Rassentrennungen.
Doch damals haben sich auf Sportveranstaltungen keine US-Athleten während Wiedergabe der Nationalhymne provokativ hingekniet, um ein „Zeichen zu setzen“. Desweiteren haben die BLM-Anhänger ihren Unmut ausschließlich in Richtung Polizeikräfte kanalisiert, und kein heuchlerisches Politikum daraus gemacht. Schließlich waren die Demokraten an der Macht, deren Geschichte hingegen mehr vom Sklavenhandel geprägt ist als die der republikanischen Partei. Und der erste schwarze Präsident der USA kann mitnichten darüber hinwegtäuschen.
Der amerikanische Journalist Dinesh D’Souza‘ hat in seinem Buch „The Secret History Of The Democratic Party“ mitunter folgendes geschrieben: „
Die Demokraten waren auch die Partei der Sklaverei, und die Sklavenbesitzmentalität prägt auch heute noch die Politik der demokratischen Führer. Der Punkt ist nicht, dass die Demokraten die Sklaverei erfunden haben, eine alte Institution, die älter ist als Amerika. Vielmehr haben Demokraten wie Senator John C. Calhoun eine neue Rechtfertigung für Sklaverei erfunden, Sklaverei als „positives Gut“. Zum ersten Mal in der Geschichte bestanden die Demokraten darauf, dass Sklaverei nicht nur für Meister von Vorteil sei; Sie sagten, sie sei ebenso gut für die Sklaven.
Heute versuchen fortschrittliche Experten, die Mitschuld der Demokraten an der Sklaverei zu verbergen, indem sie dem „Süden“ die Schuld an der Sklaverei geben. Diese Menschen haben eine ganze Geschichte verdreht, die den Sklavenkampf als einen Kampf zwischen dem anti-Sklaverei-Norden und den pro-Sklaverei -Süden darstellt. Dies kommt heute natürlich den Demokraten zugute, denn heute liegt die Hauptstärke der Demokratischen Partei im Norden, und die der Republikanischen Partei im Süden.„
Solche unbequemen Wahrheiten hat man während der Obama-Ära, wenn überhaupt nur hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen. Der Zorn der sich mit den damaligen Rassenunruhen einhergehend abzeichnete, richtete sich im wesentlichen gegen die Polizei und gegen weiße Amerikaner. Hingegen hieß es nicht das in der demokratischen Partei, der Rassismus tief verwurzelt ist. Wohingegen Trump seit seinem Einzug ins Oval Office nachgesagt wird, dass er ein Befürworter des Ku Klux Klans sei, und sein Kabinett von „White-Supremacists“ durchsetzt sein soll. Weißer Nationalismus habe das Weiße-Haus fest im Griff, behaupten Demokraten und deren medialen Sprachrohre unentwegt.
Obwohl sich Barrack Obama hinreichend Possibilitäten anboten, hat er wenig dafür getan die Polizeigewalt in den Griff zu bekommen. Doch worauf sich der US-Präsident und seine demokratischen Wegbegleiter engstirnig versteift haben, ist die Revolutionierung und Etablierung der politischen Korrektheit.
In den acht Jahren seiner skandalträchtigen Amtsperioden, hat er ein wahrhaftes social-engineering Biest entfesselt. Ein unbändiger maligner Dschinn, den man willentlich aus seiner Flasche gelassen hat. Da der überwiegende Anteil von Propaganda eher weniger anhand von Nachrichtensendern übermittelt wird, hat dieser Fluch als erstes die Entertainment Industrie heimgesucht.
Die Umerziehung der Masse sollte bald nicht mehr nur anhand subliminaler Botschaften erfolgen, sondern unverhohlen in die Köpfe der Konsumenten implantiert werden. Kinofilme, Serien, Cartoons und die Musikwelt, werden exponentiell für die Anpreisung von Identitäts und Symbolpolitik eingespannt und instrumentalisiert. Multipolar wohlgemerkt. Keine Nische sollte zu kurz kommen, Von Gender-Equality (Gleichgeschlechtheit ) und der LGBT-Community, bis zu Black Lives Matter Auswüchsen und Feministinnen-Verbänden.
Um fortan nicht mehr ins Visier irgendeiner Sparte zu geraten, haben Film und Serienproduzenten auf breitgefächerte Diversität gesetzt. Ein buntes Treiben sozusagen. Das heißt ganz gleich um welches Genre es sich handelt, alle Schubladen müssen irgendwie involviert werden. Das ist beispielsweise der Hauptgrund dafür, dass Hauptrollen von Actionfilmen und Krimiserien zumeist nur noch von weiblichen Charakteren besetzt werden. Obgleich dies wenig mit der Realität zu tun hat, tendiert man doch eher zur Verzerrung und Verdrehung um die hyperventilierenden Gemüter nicht aufzubringen.
Der Verf. dieses Artikels ist ein riesen Daniel Craig in der Rolle von James Bond Fan. Bedauerlich genug das Craig ein letztes Mal Bond spielen wird, doch noch viel schlimmer ist das Mr.007 bald eine Misses werden soll. Und da wie gesagt alle besänftigt werden müssen, ist die künftige Hauptdarstellerin farbig. Stop, bevor Sie jetzt anfangen auszuarten. Das sie farbig und eine Frau ist stellt kein Problem dar, nur in diesem Kontext schon. Weswegen? Schier aus dem simplen Grund weil es wichtig ist althergebrachte Kunst und Geschichte in ihrer Reinheit und ursprünglichen Form zu bewahren und wiederzugeben. Welchen Sinn hätte es ansonsten? Weswegen betrachten Sie einen Degas oder Picasso, weil Sie genau dieses Kunstwerk sehen wollen, und nicht eines das alle Jahre wieder eine Renovierung oder Restaurierung erfahren muss. Genauso verhält es sich mit Filmen. Ich möchte keinen neuen Beverly Hills Cop sehen. Keinen weißen Ersatz für Eddie Murphy, weil Murphy den Film zu der Actionkomödie gemacht hat die sie ist. Brillant!
Die politische Korrektheit hat Hollywood fest im Griff. Weswegen ein Flop nach dem anderen ins Haus steht. Die weiblichen Ghostbuster und der feminine Terminator, Oceans 8 und Charlies Angels Neuauflage. Das der Feministinnen-Wahnsinn längst Überhand gewonnen hat, wurde letztlich dadurch bestätigt das die Kultfigur Higgins aus der US-Serie Magnum im Remake des Klassikers eine Frau ist, die mit einem Latino-Magnum (früher Tom Selleck) auf Patrouille geht um dessen Fälle zu lösen. Hää? Jonathan Higgins ist immer der Hausherr von dem Schriftsteller Robin Masters gewesen. Ein eher kleinwüchsiger Mann mit adrettem Erscheinungsbild und britischem Charakter. Jetzt ist Higgins eine heiße Blondine, die obendrein Superkräfte wie ein Mann hat und Magnum desöfteren überlegen ist. Und Thomas Magnum hat auch eine interessante Wandlung vollzogen. Von einem beinahe zwei Meter großen blauäugigen australisch aussehenden Mann mit Schnauzer, zu einem zwei Köpfe kürzeren Latino ohne Bart. Sag ich ja Down-Under!
Diese von der Leine gelassene social-Engineering Kreatur, hat bereits viele Opfer gefordert. Womit wir zur heutigen Situation überleiten wollen.
Seitdem Black Lives Matter und Antifa-Anhänger weltweit mobilisiert worden sind um Chaos zu schüren, drehen Unternehmen sämtlicher Sparten am Rad um nicht als „rassistisch“ verunglimpft zu werden. Die Macht der öffentlichen Stigmatisierung lässt Idioten nicht nur auf die Knie fallen, sondern zwingt Industriezweigen Identitätskrisen auf. Sodass überbordende Sensibilität zu folgenschweren Reputationsverlusten führen kann. Momentan stehen etwa Beseitigungen von Abbildungen schwarzer Menschen hoch im Kurs. Pepsi hat jüngst bekanntgegeben diverse Artikel aus seinem Sortiment zu nehmen, die an Sklaverei und Rassismus erinnern sollen.
Der Spiegel ist derselben Meinung, wie könnte er auch anders. Die schwarze Frau auf dem Aunt Jemima Sirup, könnte laut dem Magazin auch eine Sklavin sein. Wie man zu dieser Auffassung gelangt, ist schier rätselhaft. Sind es die weißen Ohrringe oder der white-collar (weiße Kragen), der symbolisch für die höher gestellte Arbeiterklasse steht? Oder schlichtweg die Hautfarbe. Was an und für sich eine rassistische Äußerung ist. Da man die Hautfarbe nicht mit Sklaverei assoziieren sollte. Uns ist bei diesem Anblick nicht in den Sinn gekommen, dass Aunt Jemima wie eine Sklavin aussieht. Was ist bei euch in der Redaktion los?
Streaming-Dienste, Filmportale und Fernsehsender sind nachgezogen und haben Inhalte aus ihrem Programm genommen, welche womöglich anstößig für die schwarze Community sein könnten. Nach Kritik aus Hollywood hat der Streaming-Dienst des US-Pay-TV-Kanals HBO den Filmklassiker“ Vom Winde verweht“ gestrichen: RT Deutsch dazu:
Mitten in der hitzigen Debatte über die Diskriminierung von Schwarzen in den USA nimmt auch der neue US-Streamingdienst HBO Max Stellung gegen Rassismus. So strich der Service nach Kritik aus Hollywood das Kultmelodrama „Vom Winde verweht“ vorübergehend aus dem Angebot.
Netflix ist ebenfalls zum anti-Rassismus Aktivisten avanciert: RT-Deutsch wie folgt:
Das US-amerikanische Medienunternehmen Netflix hat zwei Shows von seiner Plattform gestrichen, weil sie angeblich rassistische Inhalte aufwiesen. Der Schritt löste Kritik aus und wurde unter anderem als „willkürliche Geste“ und „Symbolpolitik“ bezeichnet.
Netflix hat die Comedy-Serien „The Mighty Boosh“ und „The League of Gentlemen“ von seiner Plattform gestrichen, da in den Produktionen die Unterhaltungsmaskerade Blackface Verwendung fand. Kritiker bezeichneten diesen Schritt als „willkürliche Geste“, die wenig gegen den tatsächlichen Rassismus ausrichten könne.
Ach übrigens da ja in den USA in den Blue-States (Staaten unter demokratischer Fuchtel) mit dem Gedanken gespielt wird die jeweiligen hiesigen Polizeikräfte am liebsten ganz abzuschaffen, wird die Gesamtlage eklatant pauschalisiert. Generalverdacht und Dämonisierung, sind die folgenschweren Nebenwirkungen. Nach dem Motto ACAB. Ein Graffiti was momentan BLM-Schlachtfelder übersät. Nun die politisch korrekten Unternehmen werfen der Polizei nicht All Cops Are Bastards an den Kopf, doch offensichtliche Seitenhiebe um das Ansehen der Polizei zu schwächen, sind allemal drin. So dürfen die Hüter des Rechts vorerst nicht mehr in ein gutes Licht gerückt werden. RT-Deutsch berichtet:
„Die beliebte US-amerikanische Reality-TV-Show „Cops“ wurde von ihrem Sender wegen dem Vorwurf eingestellt, sie würde Polizeibrutalität normalisieren. „Live PD“, eine weitere Reality-Show derselben Art, wurde vorübergehend aus dem Programm genommen. Die geplante TV-Serie ‚LA’s Finest‘ wurde ausgesetzt.
Die Spielzeugindustrie und Cartoonwelt ist ebenfalls von dem Nonsens heimgesucht worden. Lego hat kürzlich bekanntgegeben für Polizei und Weiße-Haus-Sets vorerst keine Werbung mehr machen zu wollen. Sehen sie die implizierte Verbindung. Weiße-Haus und Polizei. Womit der Schuldfaktor der gegenwärtigen Situation, offensichtlich auf die amtierende Regierung übertragen werden soll. Lego unterstellt der Trump-Administration maligne rassenbedingte Intentionen, da das Unternehmen erwägt individuelle Polizeigewalt als Direktive von ganz oben zu porträtieren. Weswegen sonst der Fingerzeig aufs Weiße-Haus?
Die bei Kindern beliebte Cartoonserie namens Paw Patrol, ist auch unter die Räder geraten. Im Kontext geht es in der Serie um eine versierte Hundestaffel, die verschiedene Aufgaben übernimmt um Fälle zu lösen und Rettungsaktionen durchzuführen. Und raten sie mal was hirnverbrannte BLM-Aktivisten extremst anstößig fanden, und weswegen sie die sofortige Einstellung der Serie gefordert haben? Ein Hunde-Charakter trägt doch tatsächlich eine Polizeiuniform. Nein ernsthaft ohne Witz.
Gedenkt man etwa auf diese degenerierte Weise die jahrtausendealte Xenophobie zu bekämpfen? Lächerlich und absurd zugleich! Nichtsdestotrotz sind die Produzenten von Paw-Patrol eingeknickt, und haben unter Beweis gestellt das der Besitz eines Rückrats eine selten gewordene Randerscheinung ist. Die Macher der Cartoonserie haben via Twitter bekanntgegeben das sie die Sendung vorläufig einstellen, und sogleich hämische Kommentare geerntet. Die Hasser des Paw-patrol-Polizeihunds wollen Köpfe rollen sehen.
Politische Korrektheit richtet mehr Schäden an, als sie je beheben könnte. Die frisch aufgelegte Rassismus-Debatte, ist demnach umgehend nach ihrer Entfesselung ins Abseits geraten. Die Ernsthaftigkeit auf der Strecke geblieben. Es wird wohl kaum der Sache gerecht etwa Abbildungen von Schwarzen zu verbieten, weil Sklaverei und Rassismus damit assoziiert werden könnten. Vor kurzem hieß es noch das Unterbesetzungen von farbigen Menschen in Werbespots und Filmen rassistisch seien, und nun lautet der Tenor das Bilder von Schwarzen Erinnerungen an Sklaverei und Rassismus aktivieren. Vielmehr ist es rassistisch und fremdenfeindlich gewisse Hautfarben, stetig mit altertümlichen Leiden zu kombinieren. Also beim Anblick eines schwarzen Menschen, muss einem sofort das Sklaventum in den Kopf schießen? Das ist krankhaft psychopathisch. Unser einer bringt Michael Jordan, Barrack Obama, oder jeden x-beliebigen normalsterblichen Schwarzen nicht mit Sklaverei in Verbindung, nur weil er schwarz ist. Nochmals diese Einstellung zeugt von rassistischen Grundzügen, und nicht das Gemüt das über die Couleur und die Hülle hinwegschaut.
All die selbsternannten Apostel die aus ihren Löchern gekrochen sind um den BLM-Hype zu amplifizieren, haben noch einst geträllert das alle Menschen gleich seien. Sonderbehandlungen sollten rümpfend zurückgewiesen und angeprangert werden, hieß es. Sprich All Lives Matter. Doch diesen Ausdruck von Menschlichkeit, momentan in den Mund zu nehmen gleicht einem Todesurteil.
Also wer noch alles zur Persona non Grata gekürt wird weil er keinen Menschen über den anderen stellt, oder wie viele Unternehmen und Firmen buchstäblich auf die Knie fallen, sich selbst zensieren und Unsummen von Schweigegeld springen lassen werden, steht in den Sternen. Doch die offenbar nicht auszubremsende Hysterie lässt nichts Gutes erahnen.
Verf.R.R.
Dieser Artikel ist gequirlte Scheisse.
Rassismus ist ein weltweites Problem und ja auch die Polizeigewalt. Die Filmindustrie ist auch voller Rassismus, wie auch die Werbung. Es weden immer Stereotyp die Schwarzen, die Russen ect., als Bösewichte gezeigt. Und vieles mehr liegt im seit Jahrzehnten im Argen. Dass das nun zu der Zeit, politisch ausgeschlachtet wird, ist leider in den USA Normalität. Hinzu kommt schon die Coronakrise, Arbeitslosenkrise usw.usf..
Lese hier seit längerem seltsame Artikel, daher bestelle ich die Newsletter nun endgültig ab.
Es ist gut, dass nun endlich der Rassismus im Fokus steht und darüber diskutiert wird. Auch wenn es noch ein langer Weg ist, um es wirklich aufzuerarbeiten.
Ach, und woher wollt ihr wissen, dass es seit Jahrtausenden von Jahren , schon Sklaven gab, und die sie als niederere Menschen ansahen? Von Archäologen etwa? Die können es aber auch nicht wissen….nur Rätseln.
Es geht um die neuere Geschichte jetzt, und wie man mit diesen Menschen, ihren Ländern, Kontinente , Völker umgegangen ist und noch umgeht.
Sind wir denn heute nicht auch Sklaven , moderne Art der Sklaverei herrscht heute genauso. Wir alle sind abhängig von der Arbeitgeber. ..und werden heute auch mehr ausgenutzt als noch vor 30,40 Jahren. Sind wir auch niedere Menschen also. Die Reichen behandeln uns „normalos“ auch anders…
Genug der Worte.
Adios
LikeLike
Sind Sie der deutschen Sprache nicht mächtig.? Es geht in dem Artikel um den Tumor Political Correctness. Na wenn Sie der Auffassung sind das Rassismus und Polizeigewalt etc anhand solcher Idiotien wie sie in dem Artikel deutlich dargelegt wurden, aus der Welt geschaffen werden, dann lassen Sie sich direkt zum Mars schießen, Ehrlich. Nur weil es gerade gehyped wird, springen wir nicht auf den Spalter-Zug auf, und suchen unter jedem Stein den lauernden Rassismus. Und verschiedene Thematiken zu vermengen wie Corona blablabla um sich selbst zu profilieren und fernab ins Abseits zu geraten zeugt nicht von Intelligenz. Also haben Sie auf dem Aunt jemima Sirup von Pepsi auch auf Anhieb eine Sklavin erkannt, wie der Spiegel? Wenn ja ist das echt krankhaft. Sorry. Ja und Rassismus wird es auch noch in Tausenden von Jahren geben. Ach ja zu Sklaven im Altertum. Ägypten Israeliten Sklaven? Gab es nicht? Oder wissen Sie es besser?
LikeLike