COVID-19-Pandemie: Undercover-Krankenschwester deckt Corona-Schwindel auf (Video Must See)

Kommt Ihnen nicht merkwürdig vor, dass die nicht abreißen wollende Corona-Debatte wirklich nie Behandlungsmethoden und Therapien zur Sprache bringt. In Anbetracht das wir es doch angeblich mit einem überaus gefährlichen Pathogen zu tun haben, das wohlgemerkt ein neuartiges sein soll, drängt sich die Frage auf ob gewisse experimentelle Behandlungsansätze Patienten vorzeitig ins Grab befördern?

Ja gewiss eine recht unbequeme Frage, aber eine die gestellt werden muss. Die Götter in weiß sind bei weitem nicht fehlerfrei. Und insbesondere bei einem neuen Krankheitsbild, was ja laut selektierten Staatsvirologen um sich greifen soll, ist höchste Vorsicht geboten. Obgleich Covid-19 einen identischen Steckbrief wie herkömmliche Influenza-Viren hat, werden Medikationen eingesetzt die extremst immunsuppressive Eigenschaften aufweisen. Obwohl das Immunsystem ein entscheidender Faktor ist, um grippale Atemwegserkrankungen zu kurieren.

Der Internist mit eigener Praxis in Kiel, Dr. Klaus Köhnlein hat bereits im März mahnend darauf hingewiesen, dass sich höchst toxische Behandlungsmethoden eher nachteilig auf die Genesung auswirken. Eine in dem medizinischen Fachmagazin Lancet veröffentlichte Kasuistik eines 50 jährigen italienischen Corona-Patienten hervorhebend, hat Dr.Köhnlein eingängig dargelegt das der betroffene Erkrankte nicht an dem vermeintlichen Sars-Cov-2 Erreger gestorben ist, sondern an der Medikation.

Neben hochdosierten Cortison hat, man der womöglich falschpositiv auf Corona getesteten Person, mitunter Nukleosidanaloga aus der HIV-Therapie und Breitbandantibiotika verabreicht. Laut dem Kieler Arzt läge ein Kunstfehler vor. Sprich dieser Pharma-Cocktail habe das Ableben verursacht, und nicht die vermutete Krankheit. Hinzufügend merkte der Internist an das er befürchte das genau nach solch einem Schema behandelt würde, denn die Kasuistik als Paradebeispiel im Lancet ließe vermuten, dass genau dies der Fall sei. “ Was da drin steht ist sozusagen Gesetz,“ so Köhnlein.

Abgesehen von der Medikation ist die invasive oder mechanische Beatmung ein weiteres Sprungbrett in den Tod. Lungenfacharzt Thomas Voshaar gegenüber der Frankfurter Allgemeinen: „

Für Patienten ist eine invasive Beatmung grundsätzlich schlecht. Selbst wenn das Beatmungsgerät optimal eingestellt und die Pflege perfekt ist, bringt die Behandlung viele Komplikationen mit sich. Die Lunge reagiert auf zwei Dinge empfindlich: Überdruck und eine zu hohe Sauerstoffkonzentration in der zugeführten Luft. Außerdem müssen Sie den Patienten bei einer Beatmung sedieren – Sie nehmen ihn aus der Welt. Er kann nicht mehr essen, trinken und selbständig atmen. Ich übernehme also die Totalkontrolle über den Organismus. Nur mit Überdruck kann ich Luft in die Lunge bekommen. Bei der Spontanatmung passiert das Gegenteil, die Luft gelangt durch Unterdruck in die Lunge. Das terminale Versagen der Lunge entsteht häufig durch zu hohen Druck und zu viel Sauerstoff. Es ist also immer besser, selbst zu atmen, deshalb schauen wir so kritisch auf die Beatmung.

(….)

Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt. Wenn das so ist, müssen wir fragen: Liegt das an der Schwere und dem Verlauf der Erkrankung an sich, oder vielleicht doch an der bevorzugten Behandlungsmethode? Als wir die ersten Studien und Berichte aus China und Italien lasen, fragten wir uns sofort, warum dort so häufig intubiert wurde. Das widersprach unseren klinischen Erfahrungen mit viralen Lungenentzündungen.

Wie viel Übersterblichkeit ist auf die oben beschriebenen Vorgänge zurückzuführen? Insbesondere im Corona-Epizentrum USA. Aufgrund der hermetischen Verriegelung von Kliniken, in denen angeblich Covid-19 Patienten en masse aufgenommen wurden, ist es schier unmöglich dahingehend zu ermitteln. Außer interne Whistleblower kann sonst niemand aufdecken was dort vor sich geht. Die gab es hinreichend nur entweder hat man ihnen nicht zugehört, oder sie gar zensiert. Dazu sei gesagt das dies lediglich persönliche Stellungnahmen sind. Sodass Skeptiker Einwände geltend machen könnten. Wie etwa die Possibilität das die an die Öffentlichkeit gegangenen Zeitzeugen, ihre Enthüllungen an den Haaren herbeigezogen haben könnten. Diese Argumentation ist nachvollziehbar, und gleichzeitig die unbegründete Rechtfertigung dafür dem Ganzen den Laufpass zu geben. Also es nicht zu glauben.

Wollen wir den Corona-Verfechtern diesen Aspekt lassen. Umso mehr ist es denjenigen Maulwürfen hoch anzurechnen, die sich vorgenommen haben diesbezüglich evidente Abhilfe zu schaffen. Wie die amerikanische Krankenpflegerin, Erin Marie Olszewski, die zwangsläufig zur Investigativ-Journalistin avancierte, während sie monatelang an den Frontlinien der Corona-Pandemie stationiert war, wo sie die einzigartige Erfahrung sammeln konnte zwei verschiedene Szenarien wahrnehmen zu können. Olszewski war in zwei Kliniken tätig. Eine private und eine öffentliche, in Florida und New York. Und nicht irgendein Hospital in New-York sondern das „Epizentrum aller Epizentren“, das berüchtigte Elmhurst-Krankenhaus im New-Yorker Stadtteil Queens.

Die Produzenten von der Videoreihe“Perspectives of the Pandemic“, haben sich mit der Undercover-Pflegerin zusammengesetzt, um ihr eine Plattform zu bieten ihren schockierenden Enthüllungsbericht publik zu machen. Erin Olszewski bestätigt nicht nur die eingangs beschriebenen letalen Behandlungsmethoden, sondern liefert Beweise und schildert Vorgänge, die schwer in Worte zu fassen sind. Schier weil es in dem besagten Elmhurst-Hospiz wie auf einem verseuchten Schlachthof zugeht.

Um nicht wie andere Whistleblower in Verdacht zu geraten Unwahrheiten zu verbreiten, hat Olszewski insgeheim Video und Tonmaterial aufgezeichnet. Aus diesem Material geht unter anderem hervor, das negativ auf Covid-19 getestete Patienten mit positiv getesteten vermengt wurden. Das heißt das man alles dafür getan hat, das die zunächst nicht Infizierten in Gefahr geraten angesteckt zu werden. Nochmals zur Verständigung negativ und positiv getestete Patienten liegen auf derselben Station, und gar in demselben Krankenzimmer.

Desweiteren erläuterte die Krankenpflegerin das entgegen der allgemeinen Auffassung es seien Profis am Werk, im Elmhurst überwiegend Assistenzärzte und angehende Doktoren die Leitung innehaben. Demnach Fehlbehandlungen vorprogrammiert seien.

Jedoch der erschütterndste Teil des wiedergegeben Inhalts sind die Do Not Resuscitate DNR ( Nicht wiederbeleben)- Anordnungen ohne Einverständnis von Familienangehörigen. Den exklusiven Tonaufnahmen ist zu entnehmen, wie neben Erin Olszewski auch andere Krankenpflegerin unbeschreiblich erzürnt und entrüstet über ihre Vorgesetzten sind. Eine Schwester sagt zu einem Arzt im energischen Ton, dass es ihr gleich sei wie die Order laute, wenn ihr „Covid“-Patient reanimiert werden müsse, werde sie buchstäblich auf diesen raufspringen und das notwendige tun.

Der hauptsächliche Grund weswegen es überhaupt vermehrt zu der Notwendigkeit käme die Reanimation einzuleiten, ist schlichtweg die bereits angesprochene invasive Beatmung per Intubation. Wofür die jeweiligen Patienten sediert werden müssen. Sprich in ein künstliches Koma versetzt werden. Sobald diese Stufe der Behandlung erreicht ist, gäbe es so gut wie keine Überlebenschance mehr, so Olszewski. Die Krankenpflegerin schilderte einen Fall bei dem ein 37 jähriger Mann von Ärzten überredet worden sei sich an ein Beatmungsgerät anschließen zu lassen, und kurz danach gestorben ist.

Obwohl dieser kritische Patient keiner DNR unterlag, wurde er dennoch so eingestuft. Also man unterließ es einfach ihn zu reanimieren. Während es mit dem wohlgemerkt negativ auf Covid getesteten Patienten immer weiter Berg ab ging, fielen Erin und ihre Kolleginnen aus allen Wolken. In einer Konversation ist deutlich zu hören wie die Pflegerinnen sich mit Fassungslosigkeit darüber auslassen, dass trotz nicht vorliegender Anordnung Wiederbelebungsmaßnahmen zu unterlassen, genauso verfahren wird. Alle zu hörenden Stimmen sind sich einig darüber die Order von „oben“ zu ignorieren, schier weil sie dazu verpflichtet sind Leben zu retten.

Zu Beginn einer Nachtschicht spricht Erin mit einem Krankenpfleger, der ihr mitteilt das jedwede Reanimation zu unterlassen sei. Olszewski entgegnet ob die Familie des betroffenen Patienten unterrichtet wurde. Ihr Gegenüber behauptet, dass er annehme das die Familie des 37 jährigen kontaktiert worden sei, und mehrere Versuche erfolgt seien die Angehörigen zu überreden einer DNR zuzustimmen. Was nicht geschehen sei. Diese Unterredung ist heimlich gefilmt worden.

Erin und eine andere Pflegerin konfrontierten den zuständigen „Arzt“ damit, und legten diesem nahe das sie sich nicht davon abbringen ließen Menschenleben zu retten. Der Arzt erwiderte im Kontext das die Covid-Richtlinien neue Prioritäten gesetzt hätten. Sprich abgewägt werden müsse wen es sich lohnt zu retten, und wen nicht. Unter den neuen Kriterien sei das Einverständnis der Familie nicht mehr notwendig. Es reiche aus medizinische Zwecklosigkeit anzugeben, und man sei fein raus. Wörtlich der offenkundige Arzt:

“ Wir sind nicht gewillt Blut und Ressourcen in jemanden reinzupumpen, wenn es unmöglich ist ihn zurückzuholen….Ich weiß es sieht brutal aus, er ist 37.“

Als schließlich das Imminente einsetzte und der 37 jährige Patient reanimiert werden musste, untersagte eine anwesende Ärztin anfällige Medikationen zu verabreichen. Woraufhin der Mann verstarb. Nicht an Covid-19, sondern an der Medikation und Intubation. Erin erörterte das während der Mann um sein Leben rang, über seinem dahinscheidenden Corpus Pflegerinnen und Ärzte verbal aneinander gerieten. Die Ärzteschaft wollte ihn einfach sterben lassen, So geschah es dann auch. „Zumindest hat er realisiert, das wir uns für ihn gekämpft haben,“ sagte sie. Olszewski beschreibt das sie in ihrem Leben noch nie solch eine schreckliche Erfahrung gemacht habe. Was noch nicht erwähnt wurde ist, dass die Pflegerin einst Soldatin war und ihr Auslandseinsätze nicht erspart geblieben sind.

Harter Tobak. Aber die Realität. Was hinter den Gemäuern von Elmhurst sich sonst noch so abspielte, wollen wir an dieser Stelle nur verkürzt wiedergeben, da das Übermaß an Gräueltaten schier den Rahmen dieses Artikels sprengen würde.

Desweiteren hat die Krankenpflegerin zu Protokoll gegeben, dass lediglich ein Patient es geschafft hat zu überleben nachdem er intubiert wurde. Und nur aus dem Grund weil der glückliche Teufel aus dem künstlichen Koma erwacht ist, und eigenhändig den Schlauch aus der Halsgegend entfernt hat. Erin erklärte diesbezüglich das dieser Patient wahrscheinlich eine Vergangenheit mit Narkotika hatte, da ihn die Medikation schier nicht ins Land der Schlafenden beförderte.

Zudem hat sie sich aufgeschrieben welcher letale Medikamenten-Cocktail verabreicht wird, um die Sedierung für die Intubation durchzuführen. Alle die von ihr aufgezählten Pharmaka fließen gleichzeitig in die Blutbahn des Patienten. Andere insgeheim aufgezeichnete Gespräche mit Ärzten, untermauern die sinisteren Zustände in Elmhurst-Hospital.

Für einen der gesprächigen Mediziner würden 90% der eingelieferten COVID-19 Patienten ohnehin sterben. Daher seien Behandlungsansätze überflüssig. Was soviel heißen mag das neun von zehn es nicht wert sind, seine Zeit zu vergeuden. Sedieren, ran an die Pumpe, Lungen explodieren lassen, und anschließend behaupten COVID-19 sei eine solch schreckliche Angelegenheit.

Was sagt uns dieser vom Inhalt her entsetzliche Insiderbericht? Vor allem das den gebetsmühlenartigen herausgegebenen Mortalitätsraten und Todeszahlen keine Glaubwürdigkeit beizumessen ist. Nach Erin Olszewski sei im Elmhurst-Krankenhaus niemand an Covid gestorben, sondern an der Medikation und Intubation. Sie bezeichnete es schlichtweg als „Mord“, was in der besagten New-Yorker Schlachter-Hospiz von statten geht. Und sind Sie der Meinung das dieser Modus-Operandi lediglich im Elmhurst stattfindet? Ganz gewiss nicht.

Bedauerlicherweise werden unsere zahnlosen Leitmedien mitnichten über diese unbequeme Wahrheit berichten. Widerlegt sie doch die unentwegte Panikmache bezüglich der Letalität von Sars-Cov-2. Hierzulande berufen sich die befangenen Staatsvirologen auf Studien, die zumeist auf Computermodellen basieren. Von der Regierung herausgepickte Sachverständige pflichten dem Schund blindlings bei, um die Masse davon überzeugen das ein Massensterben unabwendbar sei, wenn sich nicht jedermann für den Rest seines Lebens verbarrikadiert und einsperrt. Wohingegen die Übersterblichkeit wohl eher auf das Konto von anderen Faktoren geht. Wie wir wissen ist einer davon die Schlachtbank-Expertise die in Kliniken wie dem Elmhurst Verwendung findet, um mutmaßliche COVID-19 Patienten schleunigst mit dem Jenseits vertraut zu machen.

Ein abschließender Hinweis. Bitte downloaden sie das Video unten und verstreuen Sie es im Netz. Die Produzenten bitten darum. Klatschen Sie es in ihrem Blog rein, auf ihre Website. Überfluten Sie die sozialen Medien. Die Verbreitung ist sehr wichtig, denn eine Unfehlbarkeit gibt es nicht in Krisen. Und ganz bestimmt nicht in einer aufgebauschten Pandemie.

Verf.R.R.

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