Social Distancing- Wer hat’s erfunden? Die Amerikaner! Genaugenommen ein vierzehnjähriges High School Girl

Im Jahr 2006 sah sich US-Präsident, George W. Bush, dazu veranlasst Experten damit zu beauftragen Pläne für die Pandemie-Bekämpfung auszuarbeiten.
Die Ursache für Bushs Vorstoß war der damalige kaum verspürbare Ausbruch der Vogelgrippe. Ein beunruhigter Commander in Chief soll sich die Spanische Grippe zum Vorbild genommen haben, um seine voreiligen Schlüsse ziehen zu können. Ohne natürlich sämtliche wissenschaftlichen, und lagebedingten Variablen in Betracht zu ziehen.
Wie etwa das die vom ersten Weltkrieg ruinierte alte Welt, ein Inkubator für sämtliche Infektionskrankheiten war. Heruntergewirtschaftete, ausgehungerte und zerbombte Seelen und Immunsysteme, lieferten die perfekte Grundlage das sich eine herkömmliche Grippe, in ein letales Monstrum verwandelt.
Nichtsdestotrotz war Bush Jr. davon überzeugt, das sich die Geschichte eines guten Tages wiederholen könnte. Und wie es ein wahrhafter Anführer der Neuen Welt nun einmal impliziert bekommt, war es an der Zeit to take Action. Be prepared war die Devise. Woraufhin eine Kampagne zur Lösungsfindung initiiert wurde.
Einen Ansatz empfand der amerikanische Präsident, als besonders beachtenswert. Jetzt halten sie sich fest. Das „Social Distancing“. Im Jahr 2006 taten sich zwei amerikanische Ärzte der Bundesregierung zusammen, um diesen unfundierten Nonsens auszubrüten. Richard Hatchett ( Mediziner US-Ministerium für Veteran-Angelegenheiten) und Carter Mecher (Onkologe) haben in Kooperation mit dem US-Verteidigungsministerium, und selektierten „Experten“ eine Abhandlung verfasst, die für Lockdowns, Shutdowns und social Distancing plädiert.
Anstatt ihren Vorschlag stichhaltig zu gestalten und etwa eine breitgefächerte Expertenmeinung einzuholen, haben die beiden Ärzte auf minimalen Input gesetzt.
Eine tiefgreifende Recherche der Spanischen Grippe, und Vorstellungen eines Teenagers waren die Eckpfeiler ihrer Arbeit. Die damals vierzehnjährige Tochter eines Wissenschaftlers soll die eigentliche Entdeckerin der Social-Distancing und Lock-Down-Maßnahmen sein.
Laura M. Glass will während eines High-School-Projekts anhand einer Computer-Simulation aufgezeigt haben, wie Menschen- Familienmitglieder, Mitarbeiter, Schüler in der Schule, Personen in sozialen Situationen- interagieren. Was sie meint entdeckt zu haben ist, dass Schulkinder täglich mit ungefähr 140 Personen in Kontakt kommen. Mehr als jede andere Gruppe. Basierend auf dieser Erkenntnis hat ihr Programm ausgespuckt, dass sich in einer hypothetischen Stadt mit 10 000 Einwohnern, während einer Pandemie, 5000 Personen anstecken würden. Wenn man keine Maßnahmen vollzöge. Hingegen sich lediglich 500 infizierten, wenn man die Schulen schließe.
Lauras Name taucht gar in der grundlegenden Abhandlung auf. „Angestrebte Social-Distancing-Designs für Influenza Pandemien„. In dieser heißt es wie folgt:
Die Umsetzung von Social-Distancing Strategien, ist eine Herausforderung. Sie müssen wahrscheinlich für die Dauer der lokalen Epidemie, und möglicherweise bis zur Entwicklung und Verteilung eines stammspezifischen Impfstoffs verhängt werden. Wenn die Einhaltung der Strategie in diesem Zeitraum hoch ist, kann eine Epidemie innerhalb einer Gemeinde abgewendet werden. Wenn die Nachbargemeinden diese Interventionen jedoch nicht ebenfalls anwenden, werden infizierte Nachbarn weiterhin Influenza einführen und die lokale Epidemie verlängern, wenn auch auf einem depressiven Niveau, das von den Gesundheitssystemen leichter aufgenommen werden kann.
Also beruht der Corona-Leitfaden offenbar auf einem High-School Experiment. Ach ja der Hauptverfasser des Pandemie-Ratgebers ist kein geringerer, als Laura Glass ihr Vater. Robert J. Glass ein Analytiker für Sandia National Laboratories, hat keine medizinische Ausbildung, geschweige denn eine Expertise in Immunologie oder Epidemiologie vorzuweisen.
Sobald dieser jedweder Logik entbehrende Leitfaden das Licht der Welt erblickte, stieß er auf mächtigen Gegenwind. Der 2016 verstorbene Mediziner Dr. Donald A. Henderson, der eine tragende Rolle bei der Ausrottung der Pocken gespielt hat, lehnte diesen Plan strikt ab. Die New York Times berichtete: „
Dr. Henderson war überzeugt, dass es keinen Sinn mache, Schulen zu schließen oder öffentliche Versammlungen zu stoppen. Jugendliche würden aus ihren Häusern fliehen, um im Einkaufszentrum abzuhängen. Die Schulspeisungsprogramme würden geschlossen, und verarmte Kinder würden nicht genug zu essen haben. Krankenhausmitarbeiter würden es schwer haben zur Arbeit zu gehen, wenn ihre Kinder zu Hause wären.
Die Maßnahmen von Dr. Mecher und Hatchett würden „zu einer erheblichen Störung des sozialen Funktionierens von Gemeinschaften und möglicherweise zu schwerwiegenden wirtschaftlichen Problemen führen“, schrieb Dr. Henderson in seiner eigenen wissenschaftlichen Arbeit und antwortete auf ihre Ideen.
Er bestand darauf, dass die Antwort darin bestand, die Pandemie auszubreiten, Menschen, die krank werden, zu behandeln und schnell daran zu arbeiten, einen Impfstoff zu entwickeln, um zu verhindern, dass er zurückkommt.
Phil Magness vom American Institute for Economic Affairs (AIED) hat sich an die Arbeit gemacht um Literatur zu finden, die auf die Social-Distancing Abhandlung von Laura und Robert Glass reagierte. Dabei ist er auf ein Dokument gestoßen, an dem auch der oben zitierte Dr. Dan Anderson mitgewirkt hat. Neben drei Professoren der Johns Hopkins Universität. Der Spezialist für Infektionskrankheiten Thomas V. Inglesby , die Epidemiologin Jennifer B. Nuzzo und die Ärztin Tara O’Toole. Die Abhandlung Disease Mitigation Measures in the Control of Pandemic Influenza, ist praktisch eine wissenschaftliche Widerlegung der Social-Distancing und Lockdown-Theorie.
In dem Essay heißt es wie folgt:
Es gibt keine historischen Beobachtungen oder wissenschaftlichen Studien, jene die Quarantäne von Gruppierungen womöglich infizierter Menschen für einen längeren Zeitraum zwecks Verlangsamung der Expansion einer Influenza, stützen. Es ist schwierig, Umstände im letzten halben Jahrhundert zu identifizieren, unter denen Quarantäne in großem Maßstab effektiv zur Bekämpfung von Krankheiten eingesetzt wurde. Die negativen Folgen einer großflächigen Quarantäne sind so extrem (erzwungene Eingrenzung kranker Menschen mit den Gesunden; vollständige Einschränkung der Bewegung großer Bevölkerungsgruppen; Schwierigkeiten bei der Beschaffung kritischer Vorräte, Medikamente und Lebensmittel für Menschen innerhalb der Quarantänezone), dass die ernsthafte Erwägung dieser Minderungsmaßnahme ausgeschlossen werden sollte…
Die Quarantäne zu Hause wirft auch ethische Fragen auf. Die Einführung einer Quarantäne zu Hause könnte dazu führen, dass gesunde, nicht infizierte Personen einem Infektionsrisiko durch kranke Haushaltsmitglieder ausgesetzt sind. Praktiken zur Verringerung der Übertragungswahrscheinlichkeit (Händewaschen, Abstand von 3 Fuß zu infizierten Personen usw.) könnten empfohlen werden, aber eine Richtlinie, die die Quarantäne zu Hause vorschreibt, würde beispielsweise ausschließen, gesunde Kinder zu Verwandten zu schicken, wenn ein Familienmitglied krank wird. Eine solche Politik wäre auch besonders hart und gefährlich für Menschen, die auf engstem Raum leben und deren Infektionsrisiko erhöht wäre .
Reisebeschränkungen wie die Schließung von Flughäfen und die Überprüfung von Reisenden an Grenzen, waren in der Vergangenheit unwirksam . Die Schreibgruppe der Weltgesundheitsorganisation kam zu dem Schluss, dass „das Screening und die Quarantäne von Einreisenden an internationalen Grenzen, die Viruseinführung bei früheren Pandemien nicht wesentlich verzögerte. . . und wird in der Neuzeit wahrscheinlich noch weniger effektiv sein. “… Es ist anzunehmen, dass die wirtschaftlichen Kosten für die Einstellung von Flug- oder Zugreisen sehr hoch, und die gesellschaftlichen Kosten für die Unterbrechung aller Flug- oder Zugreisen extrem wären . …
Während saisonalen Influenza-Epidemien wurden öffentliche Veranstaltungen mit einer erwarteten großen Besucherzahl, manchmal abgesagt oder verschoben, um die Anzahl der Kontakte mit möglicherweise ansteckenden Personen zu verringern. Es gibt jedoch keine bestimmten Hinweise darauf, dass diese Maßnahmen einen endgültigen Einfluss auf die Schwere oder Dauer einer Epidemie hatten. Wenn dies in größerem Umfang und über einen längeren Zeitraum in Betracht gezogen werden sollte, stellen sich sofort Fragen, wie viele solcher Ereignisse betroffen wären. Es gibt viele gesellschaftliche Zusammenkünfte, bei denen enge Kontakte zwischen Menschen bestehen, und dieses Verbot kann Gottesdienste, Sportveranstaltungen und möglicherweise alle Treffen von mehr als 100 Personen umfassen. Es könnte bedeuten, Theater, Restaurants, Einkaufszentren, große Geschäfte und Bars zu schließen. Die Umsetzung solcher Maßnahmen hätte schwerwiegende störende Folgen …
Zu Beginn der Entwicklung saisonaler Influenza-Ausbrüche sind die Schulen in der Gemeinde häufig für 1 bis 2 Wochen geschlossen. Vor allem wegen der hohen Abwesenheitsraten, insbesondere in Grundschulen, und wegen der Krankheit der Lehrer. Dies erscheint aus praktischen Gründen vernünftig. Die Schließung von Schulen für längere Zeiträume, ist jedoch nicht nur nicht praktikabel, sondern birgt auch die Möglichkeit eines schwerwiegenden nachteiligen Ergebnisses in sich.
Eine Absage oder Verschiebung großer Treffen, dürfte daher keine wesentlichen Auswirkungen auf die Entwicklung der Epidemie haben. Während lokale Bedenken aus logischen Gründen zur Schließung bestimmter Ereignisse führen können, erscheint eine Richtlinie zur gemeinschaftsweiten Schließung öffentlicher Veranstaltungen nicht ratsam. Quarantäne. Wie die Erfahrung zeigt, gibt es keine Grundlage für die Empfehlung der Quarantäne von Gruppen oder Einzelpersonen. Die Probleme bei der Umsetzung solcher Maßnahmen sind gewaltig, und die sekundären Auswirkungen von Fehlzeiten und Störungen in der Gemeinschaft, sowie mögliche nachteilige Folgen, wie der Verlust des öffentlichen Vertrauens in die Regierung und die Stigmatisierung von unter Quarantäne gestellten Personen und Gruppen, dürften beträchtlich sein.
Konkludierend die bemerkenswerte Schlussfolgerung:
Die Erfahrung hat gezeigt, dass Gemeinschaften, die mit Epidemien oder anderen unerwünschten Ereignissen konfrontiert sind, am besten und mit der geringsten Angst reagieren, wenn das normale soziale Funktionieren der Gemeinschaft am wenigsten gestört wird . Eine starke politische und öffentliche Gesundheitsführung, um Sicherheit zu bieten und sicherzustellen, dass die erforderlichen medizinischen Versorgungsleistungen erbracht werden, sind wichtige Elemente. Wenn beides als nicht optimal angesehen wird, könnte sich eine beherrschbare Epidemie in Richtung Katastrophe bewegen .
Obwohl sich Epidemiologen und Experten auf diesem Gebiet, damals gegen so gut wie den gesamten Inhalt des „Social-Distancing“Plans ausgesprochen haben, stellt sich die Frage wie es angehen kann, dass dieser destruktive Mumpitz zur anti Corona-Strategie ausgerufen wurde?
Nun die NYT hat womöglich die passende Antwort darauf:
Die Bush-Administration, hat sich schließlich auf die Seite der Befürworter von Social Distancing und Shutdowns geschlagen. Obwohl die Erfolge außerhalb der Kreise des Gesundheitswesens, kaum bemerkt wurden. Ihre Richtlinie würde die Basis für Planungen der Regierung werden, und in Simulationen zur Vorbereitung auf Pandemien extensiv Verwendung finden. Und 2009 in begrenztem Umfang, während eines Ausbruchs der Influenza namens H1N1. Dann kam das Coronavirus und der Plan, wurde erstmalig im ganzen Land umgesetzt.
Und darüber hinaus in fast der gesamten Welt. Also eine Schnapsidee eines Teenagers und ein unbewanderter US-Präsident, haben uns die Grundlage für die Abschaffung unserer Grundrechte beschert.
Der wahrscheinlich noch für Dekaden nachwirkende Lock-Down-Terror und die Social-Distancing Praktiken, ist trotz der Warnungen der Wissenschaft blindlings übernommen worden. Ohne alternative Methoden in Betracht zu ziehen.
Was den Verdacht nährt, dass diese drakonischen Maßnahmen lediglich instrumentalisiert wurden, um eine Umpolung der bestehenden Weltordnung zu initiieren.
Corona ist das Sprungbrett für die Einleitung einer technokratischen Dystopie. Schauen sie sich um. Was gestern noch als für abwegig empfunden wurde, wie etwa der Ersatz der humanen Spezies durch Maschinen, ist mit einem Schlag zur Realität geworden. Ferner sind faschistoide Big-Brother Überwachungsmechanismen, über Nacht salonfähig geworden. Contact Tracing inklusive.
Und wie inzwischen gar von der US-Seuchenschutzbehörde CDC bestätigt wurde, liegt die Corona-Sterberate in den Vereinigten Staaten bei 0.24%. Also weitaus weniger letal als die Influenza. Ergo für ein Grippevirus hat man die Weltwirtschaft kollabieren lassen und Milliarden von Menschen ruiniert. Wie aus der oben zitierten Widerlegung des Social-Distancing Dokuments hervorgeht, ist das Anliegen nicht ihre Gesundheit.
Verf.R.R.
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