Corona-Krise: Außergewöhnliches Ereignis beim Markus Lanz Gruppenkuscheln (Video)

Neulich beim homogenen Gruppenkuscheln bei Markus Lanz, hat sich ein äußerst außergewöhnliches Ereignis zugetragen. Hauptthema der Sendung war die angebliche Übernahme der anti-Lockdown-Demonstrationen, durch sogenannte „Verschwörungstheoretiker“.
Der ansonsten üblich vorherrschende Konsens ist von Lanz persönlich durchbrochen worden, als er Einwände kundtat das sich Kritiker es sich einfach damit machten, die Protestler alle in einen Topf zu schmeißen. Also Behauptungen geltend zu machen, dass die Demos ausschließlich von ideologisch getriebenen Individuen instigiert würden.
Zwecks Verdeutlichung seines Standpunkts spielte Markus Lanz einen Ausschnitt ein, der zeigt wie ein Ärzte-Ehepaar auf einer Kundgebung in Berlin, ihren angestauten Unmut Luft machten.
Der ZDF-Reporter der die beiden Ärzte interviewte, ging offensichtlich davon aus das er keine Mediziner befragt. Zumal er suggerierend versuchte seinem Gegenüber ein politisches Motiv unterzujubeln. Der Arzt wies das vehement zurück, und erwiderte das er keinem politischen Spektrum angehöre. Hinzufügend sagte er, dass es vielmehr darum ginge Präsenz zu zeigen, da eine beispiellose Unverhältnismäßigkeit vorläge. Es sei völlig überzogen was sich derweil abspiele. Es ginge darum seine Freiheiten zu verteidigen jene massiv eingeschnitten würden. Die Begründungen für den Lockdown und damit einhergehende Maßnahmen, seien schier fragwürdig, so der Arzt. Seine Ehefrau drückte ihre Vorbehalte noch deutlicher aus:
„Es beleidigt meine medizinische Ausbildung und mein medizinisches Hirn, was hier im Namen der Medizin gemacht wird. Das ist wirklich eine Beleidigung für meine gesamte Ausbildung, für meine gesamte Erfahrung die ich je in meinem ganzen medizinischen Leben gemacht habe.“
Nach der Vorführung des Ausschnitts erfolgte eine Schweigeminute. Die Diskussionsrunde saß für einen Moment schweigend vor den Kopf gestoßen da, und ließ sich somit anmerken wie ungemütlich diese Wahrheit doch für sie ist.
Nur um diese Meinung anschließend als Randerscheinung abzutun. Es bestünde ja solch ein breiter Konsens in der Wissenschaft, das der SARS-Cov-2 Erreger supergefährlich sei.
Melanie Brinkmann ein eher unbeholfen auftretendes Individuum das Karriere als Virologin gemacht haben will, holte dann ganz weit aus und behauptete gar das COVID-19 alltäglich neue Überraschungen zu bieten habe. Sprich etwa nun nicht nur eine Atemwegskrankheit verursache, sondern ein multifunktionales Organversagen einleite.
Dies ist noch längst nicht bewiesen, und beruht eher auf Annahmen. Die Pharmazeutische Zeitung dazu:
„Die Berichte über Covid-19-Manifestationen in anderen Organen als der Lunge häufen sich. Ein klares Bild zu zeichnen, ist schwierig, denn viele Publikationen erscheinen, ohne die sonst übliche Kontrollschleife des Peer-Review-Prozesses durchlaufen zu haben. Welche der zahllosen Beobachtungen aus Fallserien mit zum Teil nur einer Handvoll Patienten, die jetzt in aller Eile öffentlich gemacht werden, am Ende tatsächlich Bestand haben werden, ist nicht abzusehen.“
Also jene voreiligen Schlüsse verwendet Fr. Brinkmann dazu, um die umgreifende German Angst in der deutschen Bevölkerung weiter anzufachen. Der Verdeutlichung ihrer Panikmache halber rekapitulierte die Virologin, dass inzwischen althergebrachte Mantra. „Wir haben doch die schrecklichen Bilder aus hier und dort gesehen.“ Die Macht der Bilder. Als ob Bild oder Videomaterial, über eine Gesamtsituation konkretisierend Aufschluss geben könnte.
Schauen wir uns einmal an wie angebliche Schreckensbilder aus Italien manipuliert wurden, um Sie in dem Glauben zu lassen das in der Lombardei und anderswo ein beispielloses Massensterben stattfände.
Bei Markus Lanz wurde schier viel in den Raum geworfen um COVID-19 als unberechenbares Monstrum darzustellen. Hingegen nichts dahingehend geäußert, um die getroffene Feststellung der beiden protestierenden Ärzte zu entkräften. Halt nur das sich die große Mehrheit von Epidemiologen bla bla bla, einig darüber sei, dass man es mit einem höchst gefährlichen Virus zu tun habe.
Ist dies wirklich so, oder lässt man diejenigen nicht zu Wort kommen die anderer Meinung sind, und vermögen dies darzulegen? Wie etwa der Mikrobiologe Prof .Sucharit Bhakdi, Dr.Köhnlein, Internist Autor von dem Buch Viruswahn, Dr.Knut Wittkowski renommierter Epidemiologe. Und da wären noch etliche andere multinationale Sachverständige, Experten etc. die konträre Ansichten vertreten.
Aber da das ZDF und Formate wie Markus Lanz stets auf Unausgewogenheit setzen, um einen breitgefächerten irreführenden Konsens transportieren zu können, liegt ein eklatanter Mangel an Objektivität vor.
Anstatt auf herkömmliche Gebräuche des öffentlichen Dialogs zu setzen. Wie zum Beispiel die gute alte Pro und Contra Debatte. Wenn Wissenschaftler und Mediziner sich ihrer Forschung und Einschätzung doch so sicher sind, weshalb fürchten sie die Auseinandersetzung mit Kollegen jene mit Gegensätzen aufwarten? Geht es in der Wissenschaft nicht im Wesentlichen darum Diversität aufeinanderprallen zu lassen, um bessere Erkenntnisse gewinnen zu können?
Und dann wundern sich die Leitmedien, das ihnen unentwegt Einseitigkeit vorgeworfen wird. Stets im Einklang stehend mit dem vorgegebenen Narrativ der Regierung.
Die Corona-Krise hat einmal mehr aufgezeigt, wie korrumpiert die deutsche Medienlandschaft ist. Überbordende Gleichschaltung, Ausblendung und Zensur sind die heutigen Richtlinien der Vierten Gewalt. Verunglimpfungen und Charakter-Ermordung, dazugehörige Instrumente. Kaum verwunderlich das Einschaltquoten und Auflagen stark sinken. Der Mainstream hat längst den Anschluss verloren. Und diese Tatsache soll nun mit online-Zensur ausgebügelt werden. Doch auch solche Anläufe werden zeitnah nach hinten losgehen. Den Info-Krieg haben ZDF & Co seit 9/11 verloren.
Verf.R.R.
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