Bekannter US-Anwalt mutiert zum Corona-Diktator: „Sie haben kein Recht darauf, nicht geimpft zu werden…“(Video)

Alan Derschowitz, des Teufels Advokat, oder der ehemalige Rechtsanwalt von dem verstorbenen pädophilen Milliardär Jeffrey Epstein, hat sich jüngst dazu aufgeschwungen den Corona-Diktatoren raushängen zu lassen.
Nach Dershowitz hätten Amerikaner kein Recht auf körperliche Unversehrtheit, und Selbstbestimmung. „Sie haben kein Recht darauf nicht geimpft zu werden, kein Recht nicht eine Maske zu tragen. Und kein Recht ihr Geschäft wiederzueröffnen,“ so der manische Anwalt. Zwecks Untermauerung seines Anflugs von totalitärer Rhetorik, fügte der offensichtlich von allen guten Geistern verlassene Jurist hinzu: „Wenn sie sich weigern geimpft zu werden, hat der Staat die Macht dazu sie buchstäblich zu einer Arztpraxis zu schaffen und die Nadel in ihren Arm zu versenken.“
Angesichts solchen in Aussicht gestellten Horrorszenarien, die Erinnerungen an Pogrome der Schutzstaffel erwecken, ist es durchaus nachzuvollziehen das kritische Stimmen von einer „medizinischen-Tyrannei“ sprechen.
Wenn der Mann der Jeffrey Epstein einst vor einer langjährigen Haftstrafe bewahrte ,und gar beschuldigt wird selbst minderjährige Mädchen missbraucht zu haben, doch so von der angepeilten COVID-19-mRNA Vaccine überzeugt ist, sollte er sich einem medienwirksamen Menschenversuch unterziehen.
Nichtsdestotrotz ist Derschowitz Offenkundigkeit etwas gutes abzugewinnen. Sie zeigt nämlich auf welches Gedankengut in den politischen-Eliten kursiert. Was ansonsten nur hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen wird, geht in Corona-Zeiten leichter von der Zunge. Verfassungswidrigkeit und Verletzungen der Grundrechte, sind Wesenszüge der „Neuen Normalität“.
Alan Derschowitz hat zwar seine Ressentiments gegenüber dem US-Präsidenten. Sich dennoch dazu „überreden“ lassen Donald Trump als Klienten zu akzeptieren, und ihn zu Beginn des Jahres im Amtsenthebungsverfahren zu vertreten.
Obwohl Trump jüngst von seiner Ankündigung Zwangsimpfungen durchführen zu lassen, wieder abgerückt ist, meint Derschowitz weiterhin in diese Kerbe schlagen zu müssen. Vermutlich ist es an der Zeit, dass sich der ohnehin schwer verrufene Anwalt, von allen öffentlichen Auftritten zurückzieht. Zumindest sollte er lernen keine Kompetenzen zu überschreiten. Er ist kein gewählter Volksvertreter, und hat demnach nicht das Recht Amerikaner zu bevormunden. Und insbesondere nicht wenn es darum geht 330 Millionen Menschen, zu Versuchskaninchen zu machen.
Derschowitz hat in der Vergangenheit gern die Antisemitismus-Karte gespielt, um Kritiker mundtot zu machen. Doch hört sich heutzutage an, wie ein Dr. Mengele auf Steroiden. Wollten wir eigentlich nie wieder erleben müssen, dass Menschen gegen ihren Willen als Laborratten missbraucht werden? Die Horrorgeschichten von dem Todesengel und seinen medizinischen Experimenten an Konzentrationslager-Insassen, hallen bis heute nach. Demzufolge ist es mitunter ziemlich schwer, keine Vergleiche mit Alan Dershowitz wahnsinniger Traumvorstellung zu ziehen.
Verf.R.R.
Dergleichen Gestörte gehören pronto an den Eiern auf den nächsten rostigen Zäunen zur Luftrocknung hingehängt…
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