Corona-Faschismus: Weshalb möchte You-Tube & Co. verhindern, das Sie dieses Krankenhauspersonal wahrnehmen?

Die Installation jedweder Form von faschistischer Doktrin, hängt ausschließlich von der Wahrnehmung, der zu unterdrückenden Bevölkerung ab. Demzufolge sind Kontrollmechanismen erforderlich, die den allgemeinen Informationsfluss vollständig unter Kontrolle bringen.

Die komfortabelste Lösung für die Zentralisierung von Meinungsmache, ist schlichtweg flächendeckende Zensur. Die seit der Inquisition revolutionierten Bücherverbrennungen, haben nie an Aktualität verloren.

Seiher haben sich diverse kommunistische und faschistische Regime , an der Liquidierung konträrer Ansichten und Ideologien ein Beispiel genommen, und dahinführend ganze Arbeit geleistet.

Auch hierzulande haben wir uns vor nicht allzu langer Zeit damit konfrontiert gesehen, als Andersdenkender in Gefahr zu geraten gar exekutiert zu werden.

Zwecks Reminiszenz an das dunkle Zeitalter des dritten Reichs, sollte auf die Nazi-Bücherverbrennungen auf dem Berliner Opernplatz, im Jahre 1933 hingewiesen werden.

Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschlands und darüber hinaus, ist uns gebetsmühlenartig eingeprägt worden, dass die einst errungene Meinungsfreiheit einen exquisiten Stellenwert einnimmt.

Inwiefern dies heutzutage noch zutrifft, hängt schier von der Thematik des politischen und gesellschaftlichen Diskurses ab. Kritik an Israel etwa, wird vermehrt mit Antisemitismus gleichgesetzt. Wohingegen Russland die groteskesten Verschwörungstheorien untergeschoben werden können, und damit einhergehende rassistische Stigmatisierungen begrüßt werden.

Die Monopolisierung der Berichterstattung, ist im Mainstream längst zur abstrusen Normalität geworden. Auch wenn dies stetig vehement abgestritten wird. Die Gleichschaltung ist schier übergreifend. Ganz gleich welcher Sachlage man sich zuwendet, im großen und ganzen wird der Kontext kohärent übereinstimmend gestaltet. Deswegen bekommen sie halt das was das Klatschblatt Bild so abgespeckt trällert, in „intellektueller“ Form von der Frankfurter Allgemeinen, Frontal 21 etc deckend wiedergegeben .

In der Vergangenheit war es für die globalen Machteliten, weitaus einfacher die Masse zu täuschen. Seitdem das Internetzeitalter uns ereilt hat, haben sich die Dinge deutlich verkompliziert.

Graswurzel-Plattformen und alternative Medien sind wie Pilze aus dem Boden geschossen, und haben offizielle Narrative zunehmends in Bedrängnis gebracht. Die Etablierung sozialer Netzwerke, hat diesen Informationskrieg auf ein neues Level gehoben. Zumal die Amplifikation von Bandbreiten einen zuwiderlaufenden Effekt nach sich zog, und einst unbedeutende Portale zu Giganten erwuchsen.

Demzufolge mussten die Globalisten Mittel und Wege finden, die erweckten Riesen wieder schlafen zu legen. Inventierte Schreckgespenster und Propagandakampagnen, wie etwa Russiagate, sind Vorwände dafür gewesen, die angeblich liberalen sozialen Netzwerke umzupolen.

Internet Gulags und vollgestopfte Echokammern, waren die vorläufigen Instrumente um unbequemen Gesprächsstoff zu minimalisieren. Sprich die Reichweite Ihrer online verbreiteten Meinung, wird massiv eingeschränkt oder ganz ausgeblendet. Das sogenannte Shadowbanning auf Twitter, ist ein prägnantes Beispiel dafür.

Dieser recht verstörende Trend, ist indes von direkter Zensur eingeholt worden. Seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass die You-Tubes, Facebooks, Twitters ,Vimeos etc, eben genau jene Portale aus dem Verkehr ziehen, die hinsichtlich ihrer Aufstellung und Reichweite eine Gefahr für das Establishment darstellen.

Die Verbannungen können jeden treffen, der Sand ins Getriebe der Propagandamaschinerie schüttet. Es kommt ganz darauf an, ob ein bestimmter Nerv getroffen wird. Sprich zu den Themen die die Welt bewegen, stichhaltige alternative Sichtweisen geboten werden.

In der vergangenen Dekade hat sich deutlich herauskristallisiert, dass den sozialen-Medien das gleiche tragische Leid widerfahren sollte, wie dem „vorbildhaften“ Mainstream. Nämlich das Abhandenkommen der Gewährleistung von Objektivität.

Bislang bekamen wir lediglich einen Vorgeschmack davon geboten, was das Silicon Valley ausgebrütet hat, um den öffentlichen Dialog zu korrumpieren.

Hingegen wartet die hochstilisierte Corona-Krise mit unbegrenzten Possibilitäten auf, den medialen Faschismus salonfähig zu machen.

Falls sie in Ihrer Mainstream-Bubble jüngst davon Wind bekommen haben, dass im Internet sogenannte Verschwörungstheoretiker ihr Unwesen treiben, sollten sie wissen das renommierte Mikrobiologen, Epidemiologen, Wissenschaftler, Kliniker, Sachverständige, objektive Journalisten und Krankenhauspersonal auch gemeint sind. Alles wird über einen Kamm geschoren. Irrelevant welchen Background und Expertise, die jeweiligen Personen aufzubieten haben.

Faktisch dargelegte Interpretationen der Corona-Gesamtlage, und darauf basierende Einwände gegen die drakonischen Lockdown-Maßnahmen, haben in kürzester Zeit das Internet überflutet. Zwecks Unterbindung der Ausbreitung dieses Datenflusses, waren die üblichen Shadowbanning-Methoden wohl nicht mehr hinlänglich. Denn wie weiter oben angemerkt, sind You-Tube & Co. direkt dazu übergegangen Corona-Faschismus-Kritiker zu exkommunizieren.

Das unter Beschuss geratene Portale, bereits vor der Covid-19 Hysterie in Gefahr gerieten vom Netz genommen zu werden, ist seit der Verbannung von Infowars allgemein bekannt.

Doch was sich gegenwärtig abspielt, ist schier beispiellos. Insbesondere ist äußerst suspekt, dass in den sozialen-Netzwerken Stellungnahmen von Medizinern und Krankenpflegern kontinuierlich gesperrt werden. Personen die in den sogenannten „Kriegszonen-Hospitals“ beschäftigt sind, doch nicht gehört werden sollen. Weshalb ist das so? Nun offensichtlich weil die couragierten Samariter die Öffentlichkeit dahingehend wachrütteln wollen, das die von Leitmedien und Regierungen instigierte Massenhysterie verheerende Konsequenzen in Aussicht stellt.

Von Unmut ergriffene Kliniker haben lautstark darauf aufmerksam gemacht, dass der COVID-19 Sturm, der angeblich sämtliche Gesundheitssysteme der Welt kollabieren ließe, in weite Ferne gerückt ist, und sich eigentlich nie wirklich abzeichnete. Sprich die Aussetzung sämtlicher anderer Behandlungen, zu noch nie dagewesenen Leeren in Krankenhäusern geführt hat.

Andere aufgebrachte Stimmen haben Angaben gemacht, dass unterlassene oder überzogene Behandlungsmethoden, die vermeintlichen Covid-19 Patienten rasanter ableben lassen.

Wiederum andere darauf hingewiesen, dass Unterbeschäftigung um sich greift. Was suggeriert das die Lage wohl doch nicht so dramatisch zu sein scheint, wie uns die Leitmedien im Einklang mit Politikern weismachen wollen.

Angesichts der online Bücherverbrennung hat Orbisnjus es sich zur Aufgabe gemacht, die von Silicon Valley verachteten und geächteten Stimmen aufzufangen, und diesen eine Plattform zu bieten.

In der Videoreihe unten haben wir einige der online zum Schweigen gebrachten Individuen aufgeführt. Lungenfachärzte, Mediziner, Krankenpfleger/innen.

Was der New-Yorker Lungenfacharzt Dr.Cameron Kyle Sidell aus erster Hand zu Protokoll gegeben hat, ist scheinbar dermaßen von Brisanz, dass Googles-Video-Plattform You-Tube seine visuelle Stellungnahme augenblicklich in der Versenkung verschwinden lassen hat.

Laut Dr. Sidells Beobachtungen, die er auf einer Intensivstation in einer New-Yorker Klinik gemacht haben will, litten die eingelieferten Covid-19 Patienten nicht unter einer Viruserkrankung, sondern einer unbeschreiblichen Atemnot.

In seiner medizinischen Laufbahn, sei ihm noch nie so ein Krankheitsbild untergekommen. Doch er sei sich sicher, dass die Patienten nicht an einer viralen Lungenentzündung versterben.

Zur besseren Verständigung wählte er das Beispiel, dass die Lungen so reagierten als würden sie einer extremen Flughöhe ausgesetzt sein. Als ob Personen in 10 000 Metern Höhe in einem Flugzeug säßen, aus dem langsam der Kabinendruck entweiche. Oder als ob eine Person vom Gipfel des Mount Everest gestoßen würde, und diese keine Zeit fände sich zu akklimatisieren.

Der New-Yorker Lungenfacharzt ginge davon aus, das falsche Behandlungsmethoden, wie die unmittelbare Verwendung von Intensiv-Beatmungsgeräten, schneller zum Tode führten. Demnach verheerend inkorrekt seien.

Seit Anbeginn der Corona-Krise hieß es, dass ein weltweiter Mangel an Beatmungsgeräten die Todesraten in die Höhe schnellen lassen würde. Auch in den USA sind hitzige Debatten darüber entflammt, ob die bundesweiten Krankenhäuser diesbezüglich hinreichend aufgestellt seien.

Andauernd verlautete es aus Regierungskreisen und den nacheifernden Medien, das die Computer-generierten Prognosen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Johns Hopkins Universität, und dem Robert Koch Institut, mit aller Wahrscheinlichkeit eintreten würden. Sprich Millionen von Menschen an COVID-19 drauf gingen, weil die Kapazitäten allemal nicht ausreichten.

Nun interessanterweise hat sich ein weiterer US-Lungenfacharzt zu Wort gemeldet, und sich dabei gefilmt wie er vor Dutzenden mit Folien eingeschweißten Beatmungsgeräten und Intensiv-Beatmungsgeräten steht.

Der nach eigenen Angaben seit 20 Jahren tätige Lungenspezialist, hob eklatante Diskrepanzen hervor, wie die Behauptung das etwa eine Knappheit an Beatmungsgeräten bestünde.

Dies entspräche nicht der Wahrheit sagte er. Und erklärte betreffs der Gerätschaften im Hintergrund, dass ihnen untersagt sei unter Pneumonie leidende Covid-19 Patienten, an die herkömmlichen Beatmungsgeräte anzuschließen. Damit diese kollabieren, und schleunigst auf invasive Beatmung umgestellt werden könne.

Übrigens hat Medicare Zahlungen für die Diagnose von COVID-19, im Vergleich zu einer Lungenentzündung verdreifacht. Das heißt für die Krankenhausaufnahme von Corona-Patienten, werden $13000 gezahlt. Sollte ein Intensiv-Beatmungsgerät zum Einsatz kommen, gibt es gar $39 000. Wenn das keine finanziellen Anreize sind.

Zudem betonte der Lungenarzt, dass gegenwärtig überdurchschnittlich wenige Beatmungsgeräte zum Einsatz kämen. Was darauf zurückzuführen sei, dass andere Krankheitsfälle keine Behandlung erfuhren.

Wie viele seiner ihm beipflichtenden Kollegen, hat der offenkundige Arzt überdies darauf aufmerksam gemacht, dass die Anzahl von COVID-19 Todesfällen massiv aufgebauscht würde. Sprich Patienten mit akuten Prä-Morbiditäten, die entweder positiv oder nicht einmal auf Corona getestet worden seien, als COVID-19 Todesfälle angegeben würden. Was Dr.Birx von Trumps-Corona-Task Force, öffentlich bestätigt hat.

Laut dem amerikanischen Lungenfacharzt, könne er die Panikmache beim besten Willen nicht nachvollziehen. Er habe im Gegensatz zum aktuellen kaum bemerkbaren Krankheitsverlauf von COVID-19, weitaus heftigere Tage in der Klinik erlebt. Beispielsweise durch die Influenza A (H1 N1) Grippewelle. Desweiteren sei er der felsenfesten Überzeugung, dass es sich nicht um eine neuartige höchst infektiöse Viruserkrankung handele.

Eine weibliche Person, jene laut eigenen Aussagen im Madrider Hospital Puerta del Hierro angestellt sein soll, hat ebenfalls bekanntgegeben, dass es keinen Mangel an Beatmungsgeräten gäbe. Man verweigere den Betagten künstliche Beatmung, und ließe sie einfach sterben, so die mutmaßliche Krankenschwester. Hinsichtlich der geringeren Überlebenschancen für Ältere, würde man von lebenserhaltenden Maßnahmen absehen, fügte sie hinzu.

Ein weiteres viel beachtetes Video zeigt wie eine angebliche amerikanische Krankenschwester, im Namen einer Kollegin das Wort ergreift, und wahrhaft schauderhaftes aus New-York zu berichten hat.

Ihre Freundin sei Krankenpflegerin im Big-Apple, und in einem der sogenannten War-Zone Hospitals tätig, so die Botschafterin.

Unter Berufung ihrer Freundin sprach sie von Horrorszenarien und Mord. Untermenschlich grauenhafte Dinge, sollen sich hinter den Mauern von hermetisch abgeriegelten New-Yorker Kliniken zutragen. Man lasse Patienten einfach dahinvegetieren. Unterlasse notwendige Behandlungen. Setze die falsche Medikation ein, und setze darauf das die Patienten einbrechen. Non-invasive Beatmungen würden unterlassen und Arzneimittel eingesetzt, welche umgehend darin resultierten, dass Patienten an Intensiv-Beatmungsgeräten endeten.

Die Krankenschwester teilte ferner mit, dass der weiter oben zitierte New-Yorker Lungenfacharzt, Dr.Cameron Kyle Sidell, inzwischen nicht mehr auf der Intensivstation, wo er tätig war, beschäftigt ist, weil er die hiesigen Zustände öffentlich gemacht habe. Sie pflichte Sydell bei, der bekanntgab das die invasive Beatmung mehr Schaden anrichte als behebe.

Ein weiterer erschütternder Lagebericht aus erster Hand einer New-Yorker Krankenpflegerin, bestätigt die Schilderungen der weiblichen Person in dem Video oben.

Unverkennbar geschockt und am Boden zerstört von den vermeintlich sinisteren Vorgängen in ihrer Klinik, teilte die Pflegerin mit, dass Kunstfehler die Haupttodesursache etlicher Patienten sei, und nicht COVID-19.

Unverhältnismäßige Behandlungsmethoden und toxische Medikationen, brächten die Leute unter die Erde, und nicht das angeblich neue Virus. Man läge es hauptsächlich auf die Invasive-Beatmung an, und beginge mitunter bei der Intubation fatale Fehler, wobei Patienten ebenfalls gestorben sein sollen.

Ferner sagte die sichtlich angeschlagene Krankenpflegerin, dass Kolleginnen dazu angehalten worden seien selbst herauszufinden, wie Dialysegeräte und andere lebenserhaltende Maschinen funktionieren. Sprich unterlassene Hilfeleistung um sich greife, was ebenso zum Tode führe.

Wie sie mehrmals unterstrich, sei es erhöht beirrend und surreal, dass der Großteil der Belegschaft und die Krankenhausleitung sich einen Dreck darum scherten, was den Patienten widerfahre. Sie erwähnte mehrfach das in ihrem Hospital buchstäblich Leute ermordet würden, und niemand was dagegen unternähme. Vielmehr damit konform gingen.

Verf.R.R.

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