Wachen sie endlich auf! Auch ihre Regierung hat längst zugegeben das COVID-19 Todeszahlen nach Gutdünken aufgebauscht werden. (OP-ED)

Der Corona-Wahn fordert viele Opfer, auch in der medialen Welt. Einstige Weggefährte sind abtrünnig geworden, und vom rechten Weg abgekommen. Zutiefst bedauernswert anzuschauen wie zuvor von Skepsis erfüllte Individuen, urplötzlich zu Sprachrohren der Weltelite verkommen sind. Insbesondere die journalistische Zunft hat schwere Einbüßen hinnehmen müssen.

Die gegenwärtige Attitüde vieler geschätzter Kollegen, ist schier erschütternd. Ganz gleich wie viele Fakten gegen das offizielle Corona-Narrativ sprechen, jene bekehrten Berichterstatter halten blindlings daran fest.

Mit dem Kopf im Sande steckend wie einstige ihrer Zielpersonen die sie pflegten zu kritisieren, blenden die abtrünnigen „Journalisten“ gar widersprüchliche Informationen aus, die von den Dirigenten der Corona-Krise eigenhändig herausgegeben werden. Wie etwa das umstrittene Thema Corona-Todeszahlen, und deren Ermittlung und Komposition.

Inzwischen haben Behörden diverser Länder eingeräumt, dass hauseigene Mortalitätsraten massiv aufgebauscht wurden. Sprich hier und dort an den Todeszahlen geschraubt wurde.

Das wärmstens zu empfehlende online Portal Off-Guardian hat bemerkenswerte darauf basierende Recherche betrieben, und auf diverse dahingehende Belege verwiesen.

Beispielsweise die Covid-19-Statistiken aus Italien in Frage stellend, hat das Portal den Berater des italienischen Gesundheitsministers Prof Walter Ricciardi, wie folgt zitiert :

„Die Weise auf die wir Todesfälle codieren, ist ziemlich großzügig. In dem Sinne, das alle Personen die in Krankenhäusern mit dem Coronavirus sterben, so betrachtet werden als wären sie an dem Coronavirus gestorben.“

Off-Guardian erläuterte dazu, dass Italiens Prozess zwecks Registrierung von Todesfällen im Wesentlichen nicht differenziere zwischen denjenigen die das Virus in sich tragen, und denen die tatsächlich davon getötet wurden.

Angesichts der Panik und Furcht die Italiens alarmierende Todeszahlen auf der ganzen Welt verursachten, könnte man meinen das andere Nationen alles daran setzten solche Fehler zu vermeiden. Hinzufügend warf Off Guardian folgende Frage auf : „Sicherlich wenden alle anderen Länder der Welt strenge Standards für die Abgrenzung an, wer der Pandemie zum Opfer gefallen ist und nicht, oder? Weit gefehlt sagt das Portal, das der Untermauerung halber auf die Situation in Deutschland verweist.

Die „deutsche Außenstelle“ von Bill Gates Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Robert Koch Institut, handhabt die Dinge genauso verwerflich. Das online Portal Swiss Propaganda Research teilte diesbezüglich mit. „

Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte am 20. März 2020, dass testpositive Verstorbene unabhängig von der wirklichen Todesursache als »Corona-Todesfälle« gezählt werden: »Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde«, so der RKI-Präsident auf die Frage einer Journalistin (siehe Video unten).

Laut Experten wird die Anzahl der Todesfälle damit stark relativiert, da die Patienten in sehr vielen Fällen an ihren Vorerkrankungen sterben und nicht am Virus. Daten aus Italien zeigen, dass über 99% der Verstorbenen eine oder mehrere chronische Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12% das Coronavirus auf dem Totenschein als Kofaktor genannt wird.

Um wie viele Corona-Todesfälle in Deutschland es sich wirklich handelt, werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Doch eins ist gewiss, die permanent herausgegebenen Absolutzahlen sind gelinde gesagt Unrat.

Was die aufgeblähte Mortalitätsrate anbelangt, geht es in den Vereinigten Staaten ebenfalls zu wie bei Hempels unterm Sofa. Off Guardian ist auf eine Anweisung der US-Seuchenschutzbehörde CDC gestoßen, die sich folgendermaßen liest:

Es ist wichtig zu betonen, dass die Corona-Krankheit 19 oder Covid-19 für alle Verstorbenen gemeldet werden sollte, bei denen die Krankheit den Tod verursacht, vermutlich verursacht, oder dazu beigetragen hat.“

In einer spezifischen Anleitung vom 4.April wird die CDC noch deutlicher :

In Fällen, in denen eine eindeutige Diagnose von COVID-19 nicht gestellt werden kann, die jedoch vermutet oder wahrscheinlich ist (z. B. wenn die Umstände mit hinreichender Sicherheit zwingend sind), ist es akzeptabel, COVID-19 auf einer Sterbeurkunde als wahrscheinlich zu melden Odervermutet. “ In diesen Fällen sollten Zertifizierer nach bestem klinischem Ermessen feststellen, ob eine COVID-19-Infektion wahrscheinlich ist.

Das Portal hat folgende Schlüsse daraus gezogen: „

Werden sorgfältige Aufzeichnungen geführt, um „Covid-19“ von „vermutetem Covid-19“ zu trennen? Stellen die Medien sicher, dass sie die Unterscheidung in ihrer Berichterstattung respektieren?

Absolut nicht.

Immer wenn auf die mutmaßlichen Opfer Bezug genommen wird, wird uns eine große All-Inclusive-Zahl ohne Kontext oder Erklärung verabreicht, was – dank laxer Richtlinien für die Berichterstattung – völlig falsch sein könnte.

Das Vereinigte Königreich hat sich scheinbar ebenfalls ein Beispiel an Aufmöbelungen von Todeszahlen genommen.

Nord Irlands Gesundheitsamt (HSC) veröffentlicht wöchentlich „Überwachungs-Bulletins“ betreffs der Corona-Pandemie. In diesen Berichten werden Covid-19-Tote wie folgt definiert:

Personen, die innerhalb von 28 Tagen nach dem ersten positiven Ergebnis gestorben sind, unabhängig davon ob COVID-19 die Todesursache war, oder nicht.

Das Büro für nationale Statistiken (ONS) von Englands Nationalen Gesundheitsdienst (NHS), veröffentlicht wöchentlich Berichte über die überregionale Sterblichkeit. Am 31.März ist ein ONS-Report erschienen, in dem spezifisch auf Covid-19 eingegangen wird, und darauf Bezug genommen wird das in Erwägung gezogen wurde, den Mechanismus zu verändern wie künftig die Angaben über Todeszahlen zu vermelden sind. Das Portal hierzu:

Das ONS-System basiert auf der Registrierung von Todesfällen. Das heißt, sie zählen nicht die Anzahl der Menschen, die jede Woche sterben, sondern die Anzahl der pro Woche registrierten Todesfälle . Dies führt natürlich zu leichten Verzögerungen bei der Aufzeichnung von Nummern, da der Registrierungsprozess einige Tage dauern kann.

Bei Todesfällen mit Coronaviren handelt es sich jedoch um „vorläufige Zahlen“, die „in den folgenden Wochen in den Datensatz aufgenommen werden“, da es sich um einen „nationalen Notfall“ handelt. Dies lässt sie offen dafür, versehentlich oder absichtlich dieselben Todesfälle zweimal zu melden . Einmal „vorläufig“ und dann eine Woche später „offiziell“.

In dem besagten ONS-Bericht heißt es ferner: „Um der Registrierung und Verarbeitung Zeit einzuräumen, erscheinen diese Zahlen 11 Tage nach den Wochenenden. Aufgrund der sich rapide verändernden Situation, haben wir zudem vorläufig aktualisierte Gesamtzahlen herausgegeben, basierend auf den jüngsten verfügbaren Registrierungen von Todesfällen bis einschließlich den 25.März 2020. Jene Todesfälle werden in einer darauffolgenden Woche, in den Datensatz miteinbezogen.“

Laut dem Portal sei dies nicht die einzige dubiose politische Entscheidung. Es gäbe noch diverse andere.

„Bisher meldete das ONS die vom Ministerium für Gesundheit und Soziales (DHSC) gesammelten Covid19-Zahlen. Das DHSC erfasst nur diejenigen, die im Krankenhaus gestorben sind und als Covid19-Todesfälle positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

ABER von nun an wird das ONS auch Covid19-Todesfälle „in der Gemeinde“ in seine Statistiken aufnehmen. Das „umfasst diejenigen , die nicht auf Covid19 getestet wurden“ und wo „ Verdacht auf Covid19″ [unser Schwerpunkt] als beisteuernder Faktor vermutet wird,“ so das Portal.

Die relevanten Auszüge des ONS-Reports lassen verlautbaren:

„Wenn wir die Daten anhand des Todestages analysieren, und dazu die Registrierungen nach dem 20.März anschauen, dann ereigneten sich in der zwölften Woche 181 Todesfälle die Covid-19 involvierten. Was höher ist als die Zahlen, die das Ministerium für Gesundheit und Soziales (DHSC) herausgibt. Da sie Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 beinhalten die außerhalb von Krankenhäuser geschehen sind, und nicht auf Covid-19 getestet wurden.

Wegen der Coronavirus (COVID-19) Pandemie beinhaltet unsere wöchentliche Veröffentlichung von Todesfällen, eine separate Aufstellung von Todeszahlen die in Verbindung mit COVID-19 stehen. Das heißt bei denen COVID-19 oder vermutetes COVID-19, irgendwo in den Sterbeurkunden Erwähnung finden, einschließlich in Kombination mit anderen Gesundheitszuständen. Sollte im Totenschein COVID-19 erwähnt werden, wird es nicht immer die Haupttodesursache sein. Manchmal wird es ein beitragender Faktor sein.

Die offizielle NHS-Vorschrift für Doktoren betreffs der Ausfüllung von Sterbeurkunden klingt ebenso vage, wie Off-Guardian anmerkte.

„Wenn der Patient vor dem Tod Symptome hatte, die für eine COVID19-Infektion typisch sind, man das Testergebnis jedoch nicht erhalten hat, wäre es zufriedenstellend, „COVID-19″ als Todesursache anzugeben und das Testergebnis dann mitzuteilen, sobald es verfügbar ist. Unter den Umständen dass kein Abstrich vorhanden ist, ist es zufriedenstellend eine klinische Beurteilung vorzunehmen.“

Angesichts dieser offenkundigen Manipulation von Covid-Mortalitätsraten drängt sich der Verdacht auf, dass der offenbar einheitliche Vorstoß von einer taktgebenden Instanz herrührt. Das online Portal 21st CenturyWire hat kürzlich darauf hingewiesen, dass Bill Gates Weltgesundheitsorganisation (WHO), rein zufälligerweise identisch klingende Instruktionen herausgegeben hat, jene dazu anhalten COVID-19 Todesfälle zu fingieren.

21st Century Wire schrieb dazu:

Dies steht im Einklang mit den jüngsten Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation. In denen Zertifizierer angewiesen werden, COVID-19 auf Sterbeurkunden zu vermerken, wenn keine Tests durchgeführt wurden, auch wenn nur angenommen wird das die Krankheit den Tod verursacht, oder zum Tod beigetragen hat.

Unabhängig davon, ob sie sich an der WHO orientieren oder nicht, erfassen viele Nationen Todesfälle bei vermuteten und wahrscheinlichen COVID-19-Fällen, als Todesfälle aufgrund von COVID-19.

Also wenn, wie eingangs dieses Artikels bereits erwähnt, gar ehemalige Verfechter der vierten Gewalt obsessiv darauf beharren das COVID-19 ein beispiellos letales Monstrum ist, weshalb bedarf es dann solch manipulativer Bestrebungen?

Verfälschungen von Todesursachen zwecks der Aufblähung der Corona-Todesrate, sind keine aus der Luft gegriffenen Beinoten von sogenannten Verschwörungstheorien, sondern harte Fakten mit denen sich auseinandergesetzt werden muss.

Es mag zutiefst schmerzhaft sein in Erfahrung zu bringen, dass man auf dem Holzweg ist. Doch sobald dies der Fall ist, sollte man die Größe und Integrität aufbringen sich dies einzugestehen. Anstatt zu dem zu werden, was man eigentlich verachtet.

Mir nichts dir nichts mit der neuen Corona-Weltordnung fraglos daccord zu gehen, ist weiß Gott nicht die richtige Einstellung und mündet in die Tyrannei.

Die Verhältnismäßigkeit der drakonischen Shutdowns und Lockdowns ist offenbar nicht gegeben, wenn multinationale Gesundheitsbehörden dazu tendieren das Coronavirus tödlicher darzustellen, als es wirklich der Fall ist.

Im Vergleich zur alljährlich grassierenden Grippewelle, sieht die COVID-19 Pandemie zahlenmäßig, eher unterlegen aus. Und da sie nun eingängig gebrieft wurden, und dadurch wissen das die WHO offenbar Leitfäden aufdrückt, die darauf abzielen COVID-19 Todeszahlen in die Höhe schnellen zu lassen, können sie sich sicher sein das die Corona-Zahlenmatrix korrumpiert ist.

Alle Todesfälle der vermeintlich neu entdeckten Lungenkrankheit zuzuschreiben, und dabei sämtliche Vorschriften über den Haufen zu werfen, zeugt von einer perfiden gar sinisteren Dreistigkeit. Und belegt eindeutig, dass etwas im Busch ist.

Hinzufügend sollte noch bemerkt werden, das das PCR-Corona-Testverfahren in medizinischen Fachkreisen, ein höchst umstrittenes Thema ist. Der Erfinder des PCR der verstorbene Biochemiker, Karry Mullis, hat stets davon abgeraten diesen für die Feststellung von Infektionskrankheiten einzusetzen. Der PCR ist laut Medizinern äußerst empfindlich, und Falschpositive sind demnach vorprogrammiert.

Zudem ist der Test nicht in der Lage die Viruslast zu ermitteln. Also wie viel sie von einem Virus in sich tragen. Was von entscheidender Bedeutung ist, da der Erreger in sehr hoher Anzahl vorhanden sein muss, um sie überhaupt krank zu machen.

Selbstverständlich das diverse Mikrobiologen und medizinische Sachverständige arg entrüstet sind wegen der manipulativen Schlampereien, und damit einhergehenden Abschaffung der Grundrechte.

Big Brother lässt grüßen. Unsere liberale Internetkultur wird uns nun ebenfalls zum Verhängnis. Ihr persönlicher Spion ist, ihr alltäglicher Wegbegleiter. Das Smartphone soll künftig ihre gesamten Bewegungsabläufe speichern, und überprüfen ob sie eine Corona-treuer Bürger sind. Sprich das Kontaktverbot respektieren. Sollte dies nicht der Fall sein, könnte alsbald die Gesundheitspolizei an die Türe klopfen und sie fortschaffen.

Dies ist keine Dystopie aus einer fernen Galaxie. Nein das hier und jetzt. Wachen sie auf! Der oben ausführlich geschilderte Betrug an der Menschheit, ist offensichtlich.

Ganz gleich ob mutmaßlicher Diktator oder ein vermeintliches Virus, weshalb neigen Regierungen und deren instruierte Leitmedien stets dazu Unwahrheiten anzudichten, anstatt diese vermeintlichen malignen Auswüchse unserer verdorbenen Erde, einfach währen zu lassen. Sollte jemand oder etwas letale Eigenschaften aufweisen, dann bräuchte man jene Entitäten eigentlich nur machen lassen, und nicht Charakterzüge und Eigenschaften anhaftend inventieren.

Demzufolge ist höchste Wachsamkeit geboten. Und wie sie sehen will man uns in Bezug auf die Corona-Mortalitätsrate offenbar einen Bären aufbinden. Dies sind keine voreiligen Schlüsse, sondern dargelegte Gesichtspunkte, die zustimmend von diversen Experten bestätigt werden.

Verf.R.R.

https://off-guardian.org/2020/04/05/covid19-death-figures-a-substantial-over-estimate/

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