Corona-Pandemie: Weshalb blendet man die Vorbehalte dieser Mediziner aus?

In den sozialen Medien findet derweil eine beispiellose zensorische Säuberungsaktion statt. Jedwede kritische Stimme, die dem offiziellen Narrativ über die Coronavirus-Pandemie widerspricht, versucht man umgehend mundtot zu machen. Konträre Ansichten sind mehr verpönt als je zuvor.
Renommierte medizinische Sachverständige, die zuvor etwa hierzulande von den Medien und Politikern sonst stets zu Rate gezogen wurden, werden strikt gemieden. Kliniker und Mediziner, die diverse Gesichtspunkte zur Einschätzung der Gesamtlage und darauf basierende Maßnahmen in Frage stellen, werden als „Pseudo-Experten“ abgestempelt.
Diffamie steht gegenwärtig hoch im Kurs, und Regierungen drehen mächtig am Rad um sogenannten „Verschwörungstheorien“ den Garaus zu machen. Nur die Frage ist, an was wird festgemacht welche Nachricht das Prädikat Desinformation verdient, und welche nicht?
Jeder der die aktuelle Ausnahmesituation minutiös verfolgt, der wird aller Wahrscheinlichkeit nach differenzieren können zwischen Kurznachrichten oder Memes auf Twitter oder Facebook, die offensichtlich Panik schüren wollen oder ohne Quellenverweise Gerüchte in die Welt setzen, und Berichten die es wert sind einen Blick drauf zu werfen.
Laut der Meinungsfreiheit wäre es rechtswidrig, auch diesen von menschlichen Unrat fabrizierten Mist zu verbieten. Solange keine Verhetzung vorliegt, nicht zu Mord und Totschlag oder anderen etwaigen Verbrechen aufgerufen wird, muss man halt gelegentlich die bittere Pille schlucken. Sprich den Idioten ihre Meinung lassen.
Hingegen ist jener utopische Ansatz längst Schnee von gestern. Insbesondere die Corona-Krise zeigt auf, wie profunde Antithesen oder widersprüchliche Interpretationen, mit den primitivsten Falschmeldungen über einen Kamm geschoren werden.
Es handelt sich um eine gemeingefährliche Ignoranz, die jeden der nicht daccord mit der Coverstory geht, keine Beachtung schenkt oder in eine Schublade mit Scharlatanen steckt.
Die Wahrheitsfindung steht an letzter Stelle. Weswegen nun auch Mediziner, Sachverständige, Virologen, Epidemiologen und Fachärzte darum bangen müssen zur Zielscheibe gemacht zu werden, sollten sie dem gleichgeschalteten Corona-Narrativ nicht blindlings beipflichten.
Dabei haben bereits diverse integere und aufrichtige Individuen ihre Karriere aufs Spiel gesetzt, und gar in Kauf genommen in die Fänge der Martial-Law Justiz zu geraten. Nur um der unter Quarantäne stehenden Weltbevölkerung, die verworrene Sachlage verständlich zu machen.
In sehr vielen Punkten tappen die Menschen im Dunkeln, weil der Informationsfluss höchst korrumpiert ist. Sprich viele Fragen offen bleiben, da vorsätzlich davon abgesehen wird auf diese einzugehen. Wie etwa bezüglich der Erstellung von Fallzahlen, suspekt voneinander abweichenden Mortalitätsraten, das Corona-Testverfahren an und für sich, und Behandlungsmethoden die womöglich das Dahinscheiden akzelerieren.
Zumal die Mainstream-News und deren frequentiert auftretendes „Expertentum“ die Materie nur oberflächlich abhandeln, oder in Fachchinesisch wiedergeben, und sich lediglich darauf versteifen ihnen fragliche Daten und Statistiken vor den Latz zu knallen, haben verschiedene mutige Wissenschaftler und medizinische Fachexperten, es sich zur Aufgabe gemacht Licht ins Dunkle zu bringen.
Zu diesen außergewöhnlichen Personen gehört Dr. Andrew Kaufman, Psychiater, Onkologe, und Doktor der Medizin. Kaufman ist laut eigenen Aussagen auf eine verblüffende Übereinstimmung gestoßen, die den vermeintlich neuartigen COVID-19-Erreger betrifft. Während einer online-Konferenz hat der Kliniker auf die sogenannten Exosomen hingewiesen. Wikipedias Begriffserklärung dazu:
“ Exosomen sind ca. 30 bis 90 nm große Vesikel, die von einer Zelle an die Umgebung abgegeben werden. Sie können unter anderem von Lymphzellen, Blutplättchen, Mastzellen, dendritischen Zellen, Nervenzellen, Astrozyten und Tumorzellen gebildet werden. Exosomen werden in einem mehrstufigen Prozess gebildet, der ein Einschnüren der Zellmembran, eine sogenannte Endozytose, und einen Ausschleusvorgang, eine sogenannte Exozytose, einschließt. Diese Vesikel beinhalten unter anderem Nukleinsäuren und Proteine in wechselnder Zusammensetzung und dienen als Transportvehikel und zur Ausschleusung von Zellbestandteilen. Darüber hinaus dienen sie der zellulären Kommunikation. So spielen Exosomen möglicherweise bei der erworbenen Immunität eine Rolle. Aber auch Viren, wie beispielsweise die HI-Viren, nutzen Exosomen zum Transport und zur Tarnung. Exosomen werden derzeit als mögliche Therapieoptionen in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs untersucht. Die Bildung von Exosomen kann weiterhin durch bestimmte Stoffe wie dem Antibiotikum Ciprofloxacin ausgelöst werden.[1]
Dr. Kaufman zufolge weisen diese Exosomen und das COVID-19, kurioserweise dieselben Erscheinungsformen auf. Zwecks Untermauerung seiner Entdeckung, präsentierte er Vergleichsbilder von einem elektronischen Mikroskop, die jeweils Exosomen und COVID-19-Viren in Aktion zeigen sollen.
Die Similaritäten springen einen förmlich ins Auge. Sprich die Exosomen und COVID-19 Viren, scheinen ein und dasselbe zu sein. Bevor sogenannte Exosomen eine Zelle verlassen, nennt man sie multivesikuläre Körperchen, oder Endosome.
Auch die Endosome sind offenbar ein Zwilling von dem neuartigen Coronavirus, wie zugehörige Mikroskopbilder belegen. Ferner verglich Dr.Kaufman die sich ebenfalls deckenden physikalischen Parameter von Exosomen und COVID-19, und erörterte dazu das beide identische Größe aufwiesen . Innerhalb und außerhalb einer Zelle.
Zudem sollen Exosomen und COVID-19 dieselben Rezeptoren (ACE-2) verwenden, um angemessene Zellen ausfindig zu machen und diese zu befallen. Also verwenden beide viralen Entitäten den exakt selben Rezeptor, um die exakt selben Zellen zu attackieren, so der Mediziner.
Überdies enthielten beide genetisches Material in der Form von RNA. Keine DNA. Und beide Strukturen seien in Lungenflüssigkeit gefunden worden, wie Dr.Kaufman mitteilte. Desweiteren führte der Mediziner folgende Punkte an, die ein Auftreten von Exosomen hervorrufen können.
- Toxische Substanzen
- Stress (Angst)
- Krebs
- Ionisierte Strahlung
- Infektion
- Verletzung
- Immunreaktion
- Asthma
- verschiedene Krankheitsbilder
- Elektromagnetische Strahlung (5G) -keine Forschung
Hinzufügend erläuterte Dr. Kaufman : „Es stellt sich heraus das jede Art von Insult auf den Körper, diesen Prozess in Gang setzt.“ Sprich die Konzentration von Exosomen im Körper erhöht sich.
Eine weitere brennende Frage in Bezug auf das angeblich neuartige Coronavirus ist, wie überhaupt festgestellt worden ist, dass es sich um ein neues Virus handelt? Unter welchen Standards haben die Mainstream-Virologen, Epidemiologen etc ihre Forschungsarbeit betrieben, um die nachfolgenden Schlüsse ziehen zu können? Welche Variablen müssen gegeben sein, um festzulegen das ein Erreger die Ursache für eine Krankheit ist?
Sehr wichtige Fragen, auf die man in den sogenannten Koch-Postulaten Antworten findet. Das Robert Koch Institut haut gegenwärtig am laufenden Band Einschätzungen, Fallzahlen und Mortalitätsraten raus, ohne der deutschen Bevölkerung die notwendigen Informationen zu liefern, worauf diese Erkenntnisse basieren.
Wenn man den Postulaten von dem Arzt und Mikrobiologen Robert Koch, nach dem das Institut bekanntlich benannt wurde, glauben schenken darf, kann überhaupt nicht von einem neuen Virus ausgegangen werden.
Ein US-Arzt namens Dr. Thomas Cowan hat der Allgemeinheit verständlich gemacht, was die Koch-Postulate im groben verlauten lassen, und weswegen viel dagegen spricht das COVID-19 ein neuartiges Virus ist. Der Vereinfachung halber hat Dr.Cowan ein Beispiel angeführt, das die vier Stadien der Koch-Postulate eingängiger gestaltet. Dr.Cowan wie folgt:
„Das erste Postulat ist, dass Leute essenziell dieselben Symptome haben. Lassen sie uns das Beispiel der Meningokokken-Meningitis nehmen. Dies ist eine Art der Meningitis, welche durch eine Bakterie hervorgerufen wird, die man Meningokokken nennt. Und im Wesentlichen weisen alle Personen die unter Meningokokken-Meningitis leiden, dieselben Symptome auf. Sie haben sehr hohes Fieber, sind extrem krank und haben einen sehr charakteristischen Ausschlag. Und wenn nichts getan wird. Oder auch wenn manchmal irgendetwas getan wird, werden sie in zwei oder drei Tagen versterben. Hundert Prozent dieser Personen, weisen identische Symptome auf.“
Sobald sie eine Person mit diesen Symptomen haben, können sie ihr Blut entnehmen und eine sogenannte Blutkultur erzeugen, um den Versuch zu unternehmen in dem Blut der Person einen Organismus heranwachsen zu lassen. Und sie werden darauf stoßen, das aus dem Blut aller Personen mit Meningokokken-Meningitis, eine Kultur von reinen Meningokokken hervorgeht. Zu hundert Prozent. Nicht 50% . Nicht 80%. Sondern 100%. Als nächstes kommt das zweite Postulat. Das erste Postulat sagt im Grunde genommen aus, dass Personen mehr oder weniger dieselben Symptome haben. Postulat Nummer zwei ist das in dem Blut der Personen mit den Symptomen, dieselben Organismen, und nur diese Organismen heranwachsen. Das dritte Postulat besagt, das in dem Blut normaler Personen keine Meningokokken heranwachsen. Es ist schier nicht kompatibel mit normaler Gesundheit. Das vierte Postulat schreibt vor das, sobald man eine Reinkultur von Meningokokken zur Verfügung hat und diese kultiviert, man in der Lage ist diese Bakterie zu isolieren und zu reinigen. Und anschließend kann einer empfänglichen Person oder einem Tier, die Bakterie entweder verabreicht oder auf eine andere Weise übertragen werden. Und hundertprozentig werden die Probanden, die Meningokokken Krankheit bekommen. Dann können sie diese ausnahmslos verwenden, um in deren Blut Meningokokken heranwachsen zu lassen.“
Desweiteren erörterte Dr. Thomas Cowman, dass jene vier Stufen ebenfalls auf Viren anzuwenden sind. Der beschriebene Verlauf zwecks Ermittlung der Krankheitsursache ist identisch. Hierfür nimmt er die Windpocken zum Beispiel. Zusammenfassend erklärte er ferner: „Auf diese Weise verstehen alle Doktoren, Virologen, alle die sich mit infektiösen Krankheiten beschäftigen, wie man eine infektiöse Ursache belegt.“
Laut Dr. Cowman seien diese unabdinglichen Schritte, bei der Feststellung des Coronavirus schlichtweg ignoriert worden. Das heißt es liegen keine identisch übereinstimmenden Symptome vor. Und tatsächlich erzählt man uns das bei dem einen nur ein Schnupfen oder trockener Husten auftritt, bei dem anderen leichtes bis hohes Fieber in Kombination mit grippeartigen Symptomen. Während wiederum andere asymptomatisch auf das COVID-19 reagieren, und einige um ihr Leben ringen sollen.
Der amerikanische Mediziner zeigte sich darüber empört, dass bislang keine profunde Forschungsstudie durchgeführt worden sei, jene sich an die Vorschriften der Koch-Postulate gehalten habe. Weder habe man 500 vermeintlich an dem COVID-19 erkrankte Probanden zusammengetrommelt, um den vorgegebenen Prozess durchzukauen, noch Anstalten gemacht das Coronavirus zu reinigen. Cowman zu diesem Punkt:
“ Wenn sie das Virus nicht gereinigt haben, woher sollen sie wissen das dies die Ursache der Krankheit ist. Und die Antwort darauf ist, das man es auf keinen Fall wissen kann. Doch sie haben das Virus genommen, und davon eine genetische Sequenz erstellt. Das genetische Material von einem Coronavirus ist RNA, nicht DNA. Und sie haben dann gesagt „dies ist eine neue genetische Sequenz, die wir noch nie zuvor in einem Coronavirus gesichtet haben. Deswegen ist dies die Ursache für die Krankheit“. Und alles was ich dazu sagen kann ist, dass dies allem widerspricht was wir über Virologie wissen, und diese Kausalität verursacht.
Ferner wies er darauf hin das die elektronischen Mikroskop-Bilder, die man uns von dem vermeintlich neuartigen Coronavirus präsentiert hat, kurioserweise viele andere Dinge aufzeigen nur nicht den Befall von Millionen Vireneinheiten, wie es laut Robert Koch sein muss um eine neue Viruskrankheit zu beweisen.
KEN-FM hat kürzlich den Internisten mit eigener Praxis in Kiel und Autoren von dem Buch „Der Viruswahn“ Dr. Klaus Köhnlein interviewt. Wie die beiden oben zitierten Mediziner hat auch Köhnlein seine Vorbehalte gegen den Corona-Wahn.
Zu den umstrittenen Corona-Testverfahren und dessen Hauptinstrument der PCR-Test, ließ der Kieler Arzt verlautbaren:
„Der Corona-Test ist eben auch ein PCR-Test, mit all den Nachteilen die dieser Test hat. Der ist halt sehr sensitiv. Und wir haben damals mit dem Erfinder dieses Verfahrens, Karry Mullis, gesprochen. Ich hab ihn noch erlebt und mehrfach getroffen. Er ist ja leider letztes Jahr gestorben. Und das war seine Aussage. Die Tests sind viel zu sensitiv, um in der Mikrobiologie benutzt zu werden. Aber genau das ist leider passiert. Mittlerweile bedienen sich die Virologen im Wesentlichen der PCR-Tests. Und das hat eben den Nachteil das man nicht weiß, das was man damit misst, ursächlich mit einem Krankheitsbild zu tun hat.“
Hinzufügend erklärte der Mediziner:
“ Die sind sehr empfindlich diese Tests. Da reicht ein Stückchen DNA, um ihn positiv reagieren zu lassen. Und von einem Stückchen DNA wird man auch nicht krank. Wenn man von einem Virus krank wird, dann muss das mengenmäßig in richtigen infektiösen Titern vorliegen. Und das wird eben alles nicht mehr gemessen.“
Köhnlein weiter:
„Wir wissen also nicht ob das wir da mit PCR messen, ursächlich irgendwas mit einer Krankheit zu tun hat. Und wir sehen ja auch häufig. Häufig haben die Patienten gar keine Krankheit, die positiv auf diesen Test reagieren.“
Der Facharzt geht zudem auf Beispiele von Behandlungsmethoden ein, die die Mortalitätsrate füttern. Dr. Köhnlein hat vor einigen Wochen mit der RT-Sendung „Der fehlende Part“ ein Gespräch geführt, und auf einen Corona-Behandlungsplan verwiesen der im medizinischen Fachmagazin The Lancet erschienen ist.
Kurzgefasst erläuterte der Kliniker damals, das die einen 50 jährigen in Nord-Italien behandelten Corona-Patienten betreffende Kasuistik belegt, das man diesen Mann mit einem höchst toxischen und immunsuppressiven Medikamenten-Cocktail zu Tode therapiert habe.
Gegenüber KEN-FM rekapitulierte er seine Meinung diesbezüglich und fügte an das er vom italienischen Gesundheitsamt Daten vom 17.3. bekommen habe aus denen hervorginge, das über 50% der italienischen Patienten antiviral, 30% mit Steroiden und 80% antibiotisch behandelt worden seien.
Konkludierend sollte angemerkt werden das die in diesem Artikel zitierten Fachärzte und Mediziner keine daher gelaufenen „Pseudo-Experten“ sind und ein Recht darauf haben gehört zu werden. Objektive Berichterstattung und Einschätzungen zu Gesamtlagen, insbesondere in solchen Ausnahmezuständen, bedürfen eines ausgewogenen Spektrums an Informationen. Ob die Shut-Downs. Ausnahmezustände und Quarantäne-Maßnahmen gerechtfertigt sind, ist höchst fraglich. Es wäre nicht das erste mal das man der Weltbevölkerung einen Bären aufbindet. Siehe ABC-Waffen im Irak. Der Golf von Tonkin. Der War on Terror. Der arabische Frühling etc.
Die US-Rap-Gruppe Public Enemy hat einst skandiert „Dont believe the Hype.“
Verf.R.R.
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Was sagen die Spezialisten zu der Behauptung von Dr. Lanka, dass es keine krankmachenden Viren gibt.
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