In Video- Lassen sie die Leitmedien weiter reden. So sieht es wirklich im syrischen Idlib aus! (OP-ED)

Momentan ist das als „Rebellen-Hochburg“ verklärte terroristische Höllenloch Idlib, wieder in aller Munde. Westliche Politiker und Leitmedien, maßen sich kontinuierlich an abwegige Lageberichte herauszugeben. Angeblich sich anbahnende humanitäre Katastrophen biblischen Ausmaßes, seien unvermeidlich sollte der syrische Befreiungskrieg in seine letzte Runde gehen, heißt es.

Mediale Fürsprecher der Al-Qaida berufen sich auf bizarre Aussagen von UN-Funktionären, die den konditionierenden Gesprächsstoff liefern, der sich in irreführender Berichterstattung niederschlägt.

Es wird derweil mit schwindelerregenden Flüchtlingszahlen und potenziellen Todesopfern, um sich geschmissen. Von einer Million Frauen und Kindern, die wahrscheinlich alsbald das Zeitliche segnen, und 900 000 dazugekommenen Vertriebenen ist die Rede. Gepaart mit der altherkömmlichen Anti-Assad Litanei, und der Einschaltquoten bringenden Russophobie, haben wir ein fingiertes Wirrwarr vorliegen. Das man kurzum als das Idlib-Theater bezeichnen könnte.

Die Suche in den Mainstream-Medien nach veritablen Informationen über die aktuellen Geschehnisse in Nord-Syrien, gleicht dem Szenario aus dem Hollywood-Streifen „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Sprich sie werden permanent mit derselben rekapitulierenden Leier zugetextet. Von wegen das „der Diktator Assad; seine eigene Bevölkerung niedermetzeln lässt“; „einen Genozid anstrebt“; „die Sunniten exterminieren will“; von „heroischen Freiheitskämpfern“ daran gehindert werden soll; „willkürliche Flächenbombardements auf zivile Wohngebiete befehligt“; „hin und wieder zur Chemiekeule greift um seinen autokratischen Standpunkt zu untermauern “ und die „Russkies alles absegnend militärisch unterstützen.

Unentwegt beigemengter Tränendrüsen-Journalismus, soll die ganze Bandbreite an Propaganda abrunden. Zum Halse heraushängende Bilder von den Flüchtlingscamps in Idlib, jene sich entlang der nördlichen Peripherie erstrecken, und dazugehörige improvisierte Leidensgeschichten, sind das einzige Material was aus Idlib herauskommt.

Die in jüngster Vergangenheit vereinzelt von CNN & Co in das Terror-Kalifat entsendeten Korrespondenten, sind unmittelbar nach ihrer illegalen Einreise von hiesigen Al-Qaida Funktionären und Kommandeuren an der Nase herumgeführt worden, und haben nur das zu sehen bekommen was sie sollten.

Entweder Berichte von den schon erwähnten Flüchtlingscamps, kurzweilige gefilmte Ausflüge zu Demarkations und Frontlinien, oder eine Kombination aus beidem, sollen die Gefühlswelt der Audienz stetig ins Wanken bringen. Und dies ist entscheidend, die obere Schaltzentrale lahmlegen.

Sie werden dazu angehalten das über den Bildschirm transportierte Leid, fraglos zu verinnerlichen. Miserable Lebenszustände und Habitate werden ihnen mundgerecht präsentiert, ohne die Hintergründe aufrichtig zu erläutern. In Flüchtlingslagern gestrandete Familien, sind die Hauptdarsteller dieser Berichte.

Die wichtigste Hintergrundinformation zu dem überquellenden Ballungszentrum Idlib, ist das es sich im Verlaufe des Krieges zum Sammelbecken für Terroristen gemausert hat.

Alle von der syrischen Armee landesweit besiegten Jihadis, die sich weigerten die Waffen zu strecken, und von Damaskus unterbreitete Amnestien in den Wind schlugen, sind gemeinsam mit ihren Familienangehörigen in die grünen Busse gestiegen, und in den Norden verfrachtet worden.

Die von den verbissenen Takfiris präferierte Destination, ist das einzig verbliebene Gebiet in Syrien das ideologische Strukturen aufweist, jene Hardcore-Islamisten zusagen. Also die Mehrzahl von den freiwillig nach Idlib transferierten Al-Qaida Sympathisanten, Kämpfer und ihre Nächsten, sind aufgrund des vorherrschenden Platzmangels in den, von den westlichen Leitmedien regelmäßig frequentierten, Lagern untergekommen.

Demzufolge ist es eine Leichtigkeit in dieser Umgebung Stimmen einzufangen, jene kein gutes Wort über die Assad-Regierung zu verlieren haben. Auf unvoreingenommene Meinungen wird man hier nicht stoßen. Und sollte dies der Fall sein, werden diese natürlich unter den Tisch fallen gelassen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, das westliche Leitmedien und Regierungsvertreter, schier nicht belegen können und wollen, was sie über die „glorreichen Halunken in Idlib“ unentwegt von sich geben. Der zum Himmel stinkende Euphemismus hat keine Beweiskraft.

In Anbetracht dieser Sachlage sollte darauf hingedeutet werden, das bereits im Jahr 2017 ein aufschlussreicher Exklusiv-Bericht erschienen ist, der seltene Einblicke in das Terror-Kalifat Idlib verschafft.

Der in Dubai ansässige panarabische Infotainment Satellitensender Al-Aan-TV, hat damals oppositionelle Quellen angeheuert, die mit versteckten Kameras das Geschehen vor Ort heimlich filmten. Dabei fingen die Undercover-Informanten noch nie zuvor dagewesene Impressionen ein, und setzten dabei fortwährend ihr eigenes Leben aufs Spiel.

Zu Beginn werden verschiedene Sequenzen eingespielt, die unter anderem aufzeigen das usbekische Terroristen für die Al-Nusra an die Front ziehen. Al-Qaida Flaggen und Zitate von dem Boss der terroristischen Vereinigung, Ayman al-Zawahiri, sind in Hülle und Fülle vorzufinden.

Die Investigativ-Journalistin und Narratorin des Reports Jenan Moussa erläutert einleitend:

Als Journalist ist es so gut wie unmöglich die Provinz Idlib zu betreten. Dort werden Reporter entführt oder getötet, oder sowohl als auch. Ferner leben oppositionelle Aktivisten in ständiger Gefahr, und werden konstant von bewaffneten extremistischen Gruppierungen bedroht. Also blieb uns nur noch eine Option . Sich verdeckt nach Idlib zu begeben, um in Erfahrung zu bringen was sich innerhalb von Idlib wirklich abspielt. Drei unserer Quellen – jene alle für die Opposition sind- waren damit einverstanden sich auf diese gefährliche Reise zu begeben. Die folgenden Bilder die sie sehen werden, sind allesamt heimlich gefilmt worden. Die Filmaufnahmen sind bisweilen wackelig, doch werden ihnen das wahre Bild von der Lage in Idlib, so wahrheitsgetreu wie möglich wiedergeben.“

Desweiteren gibt Moussa bekannt, dass ihre Quellen drei Monate im Einsatz waren, und währenddessen diverse Checkpoints der Al-Nusra ( heutige HTS, HayatTahrir al-Sham), passierten.

Darüber hinaus haben sie Momentaufnahmen eingefangen, die belegen das die damalige Umbenennung der Jabhat Al-Nusra zu Jabhat Fatah al-Sham, nur ein Publicity Stunt war.

Die verdeckten Reporter haben dementsprechend enthüllt, das der Name Al-Nusra allgegenwärtig ist, Fassaden ziert und gar in Dokumenten angeführt wird. Obwohl die Gruppierung längst die Formation der Jabhat Fatah al-Sham deklariert hatte.

Werbetafeln von der Al-Nusra sind ebenfalls gefilmt worden. Doch die Reklame ist weder kapitalistischer Natur, noch soll sie Dienstleistungen anpreisen.

Eines dieser Plakate versucht die ortsgebundene Bevölkerung beispielsweise davon zu überzeugen in Syrien zu bleiben, anstatt Fluchtversuche über maritime Wege zu starten.

Wörtlich steht auf der Anzeige “ Was möchten sie am Tag der Abrechnung tragen?„. Neben der morbiden Frage sind sowohl eine Rettungs, als auch eine Militärweste abgebildet.

Die emsigen Quellen haben zudem herausgefunden, das entgegen der Annahme es gäbe nur einen direkten Grenzübergang in die Türkei, ein weiterer besteht.

Neben den Bab-al Hawa Übergang, ist ein zweiter entdeckt worden. In dem Bericht heißt es:

Dieser Übergang ist explizit für Mitglieder von der Ahrar al-Sham, für ein paar andere Gruppierungen und deren Familien eröffnet worden. Um eine Genehmigung zu erhalten den Grenzübergang zu nutzen, muss man sich in einem Flüchtlingscamp innerhalb der Türkei registrieren lassen. Personen denen die Genehmigung erteilt wird, werden in türkischen Vans zur Grenze mit Syrien transportiert. Bevor die türkische Grenzstadt Guvecci erreicht wird, überprüft die türkische Armee jeden der die Grenze überqueren will. Infolge dessen passieren die Leute einfach einen Durchgang in der Grenzwand, um zur syrischen Stadt Kherbet al- Jouz zu gelangen.“

Überdies geht aus dem Exklusivbericht hervor, dass Idlib übersät ist von Slogans jene die Al-Nusra fürsprechen. Die Al-Qaida wird offenkundig gepriesen. Alle Aussagen weisen extremistische Tendenzen auf, und stellen klar wer hier an der Macht ist, so Moussa.

Selbst in der Stadt Kafrenbel, von der man ausging das sie von „moderaten Kräften“ gehalten würde, sind so weit das Auge reicht Al-Qaida-Parolen wahrzunehmen.

Laut der Al-Aan-Journalistin hätten die geheimen Recherchen ergeben, das auf drei Hauptstraßen, die durch das gesamte Gouvernement Idlib führen, die Anzahl der Checkpoints sich auf 38 belaufe. Von denen 21 von der Al-Nusra, und 6 weitere von ihren Alliierten der Islamistischen Turkestan Partei (TIP) und Jaish al-Fatah kontrolliert würden. Zehn Checkpoints gehörten der Ahrar al-Sham, und lediglich zwei der Freien Syrischen Armee (FSA). Nebenbei bemerkt ist Letzterer die einzige moderate Mogelpackung. Der Rest ist offiziell islamistisch radikal eingestellt.

Jenan Moussa schildert zudem das die Macht der Al-Nusra, sich nicht auf die Checkpoints beschränkt. Die Al-Nusra verfügt über Ortsämter, welche Dienstleistungen für die hiesige Bevölkerung anbieten, ihre eigene Religionspolizei, Rekrutierungsstellen, Gerichtshöfe und Gefängnisse.

Verschiedene in dem Report angeführte Privatvideos von Jihadis, verbildlichen welch degenerierte Brut sich in Idlib eingenistet hat. Ein zu Wort kommender Terrorist beschreibt das Wesen seiner Waffenbrüder wie folgt: „Wir haben Männer die Blut trinken, Schädel verzehren und es genießen von Leichenteilen umgeben zu sein.“

Die verdeckt operierenden Quellen vermochten es auch zu veranschaulichen, das Ahrar al-Sham-Kämpfer sich im Al-Nusra-Gebiet frei bewegen können. Was zur Untermauerung dienen soll, dass die zu dem damaligen Zeitpunkt dem moderaten Lager zugeschriebene Ahrar al-Sham, mit der Al-Nusra verbandelt ist.

Ideologische Interdependenzen, haben diese terroristische Koalition stets beflügelt. Von den jeweiligen Gruppierungen herausgegebene Hetzschriften, werden von beiden Seiten regelmäßig verinnerlicht, wie Jenan Moussa mitteilt.

Ein von der Ahrar al-Sham publizierter Scharia-Ratgeber etwa, wurde in der Türkei gedruckt, und beinhaltet Anweisungen wie man „weibliche Sklaven“ behandeln soll.

Das von den Maulwürfen in Idlib zusammengestellte Videomaterial zeigt ferner auf, dass die Ahrar al-Sham Anwesen und Häuser von geflohenen Syrern der christlichen Minderheit farblich nummeriert, um deren zurückgelassenen Heime und Hinterlassenschaften zu konfiszieren.

Die Al-Nusra bedient sich derselben Praktik. In der Stadt Yaacubia hat das Grundstücks und Hausbesitz Komitee der Al-Nusra, die Häuser von Christen nummeriert und beschlagnahmt.

Die entwendeten Häuser werden generell an ausländische Kämpfer, oder Kommandeure übergeben. Moussa sagt das die meisten Christen, außer die Betagtesten , längst geflohen sind.

Auch in Yaacubia prägen Al-Qaida Slogans das Stadtbild. Die Al-Nusra hat vor Ort eine Moschee eröffnet, um die verbliebenen Gebrechlichen der christlichen Minderheit, zu ihrer Version des Islams zu bekehren. Die terroristische Vereinigung hat diese Moschee gar nach Issa (Jesus) benannt. Gleich nebenan haben sie zwecks der Schulung des Korans, die Einrichtung „Mutter Jesu (Maria)“ eröffnet.

In der nahegelegenden Stadt Quneiya, ist dasselbe Prozedere angewandt worden. Bis 2013 stand hier eine Maria-Statue, die man jedoch zerstörte als dieses Gebiet unter der Kontrolle der ISIS stand. Dem heimlich gefilmten Video ist zu entnehmen, dass zum Zeitpunkt der Entstehung des Materials, die Maria-Statue von einer schwarzen Al-Nusra-Flagge ersetzt wurde.

An der Eingangstür einer örtlichen Moschee sind die verdeckten Al-Aan Reporter auf Flugblätter gestoßen, die verlauten lassen das die Al-Nusra Ackerfelder und Ernten getürmter Christen, an den Höchstbietenden verhökert. Die daraus generierten Einnahmen fließen in die Taschen der Al-Nusra, so Moussa.

In der gleichnamigen Hauptstadt des Gouvernements Idlib, hatte 2017 die Jaish al-Fatah das Sagen. Ein Militärbündnis bestehend aus der Al-Nusra, Ahrar al-Sham, und anderen islamistischen Fraktionen.

Auch hier geben Fassaden preis, welche Gesetze den Einheimischen aufgezwungen werden. Auf einem Werbeplakat in der Innenstadt, werden Modeartikel für die komplette Vollverschleierung der Frau angeboten. Für 2600 syrische Pfund, umgerechnet $12 Dollar, gibt es den Abaya, den Niqab, Socken und Handschuhe.

Ein Ausflug in die Stadt Jisr al-Shoghour, hat ebenfalls nennenswerte Realitäten über Idlib offenbart. Gezeichnet vom anti-Terror-Krieg und menschenleer. Wie Jenan Moussa es beschreibt, ist dieser Ort zu einer Geisterstadt verkommen. Von einem Vehikel aus eingefangene Bilder bestätigen ihre Aussagen. Die Al-Aan Journalistin wie folgt:

„Militärisch gesehen befindet sich ganz Jisr al-Shoghour, in den Händen von Turkistanis. Chinesische Uighuren und zentralasiatische Extremisten. Sie sind aus ihren Ländern nach Syrien gekommen, um in den Jihad zu ziehen. Die Islamistische Turkestan Partei (TIP) ist ein Partner der Al-Nusra. Vor Ort waren unsere Quellen erstmalig in der Lage, einen außerhalb der Stadt gelegenen Turkistani-Bunker zu filmen. Ebenso wie die Ahrar al-Sham und Al-Nusra, haben die Turkistanis die Häuser ihrer Gegner nummeriert. Diese syrischen Immobilien, werden nun von ausländischen uigurischen Kämpfern beschlagnahmt. Außerhalb der Stadt haben die Turkistanis ihr Militärcamp gebaut. So wie dieses hier im ländlichen Jisr al-.Shogour. Nicht nur innerhalb der Stadt sind die Turkistanis stationiert, jene als eine furchterregende Kraft angesehen werden, sondern auch in den meisten Dörfern der Provinz von Jisr al-Shogour. Unsere Quellen schätzen das die Anzahl ihrer Kämpfer und Familien, sich zwischen 10 000 und 20 000 Mitgliedern bewegen. Der Hauptanführer der Turkistanis, wird Ibrahim Mansour genannt, und reist immer noch aus Syrien aus und wieder ein. Er ist von Zeugen in Idlib gesichtet worden. Syrische Kämpfer die in den Camps der Turkistanis ausgebildet worden sind, teilten uns mit dass sie dem Anführer der afghanischen Taliban ihre Treue geschworen hätten .“

Die Quellen waren gar im Stande im sogenannten Turkistani-Gebiet, in eine abgeschottete Region namens Al-Zambaqi einzudringen. Unweit der türkischen Grenze. In diesem Gebiet zu filmen oder einzutreten ist strengstens verboten, weil sich dort angeblich ein großes Gefängnis befindet, wie Moussa erklärt. In dem abgegrenzten Bereich leben ausschließlich uigurische Kämpfer, die mit ihren Frauen und Kindern aus China gekommen sind. Wie veranschaulicht wird sind sie auf Motorrollern unterwegs, und führen stetig großkalibrige Waffen mit sich.

Konkludierend geht Jenan Moussa darauf ein das Al-Nusra eine weitere Umtaufe hinter sich gebracht hat. Hayat Tahrir al-Sham, ist der bis dato bestehen gebliebene Name der Terror-Fraktion.

In Anbetracht jener Umbenennung hat Al-Aan seine Quellen abermalig ausschwärmen lassen, um zu ergründen ob dies eine Veränderung im Auftreten der Gruppierung erwirkt hat.

Moussa zählt im Einzelnen die Punkte auf die umgehend aufgefallen sind.

„Erstens: Die meisten Checkpoints sind nicht gekennzeichnet. Beispielsweise gibt es keine Banner mehr, welche Nusra von Ahrar Checkpoints unterscheiden. Andere Checkpoints oder Nusra-Gebäude, wie dieses in der Stadt Darkoush, sind evakuiert worden, da sie befürchten das diese mühelos von den Amerikanern oder Russen, ins Visier genommen werden könnten. Zweitens: Einige Al-Qaida Symbole sind von den Wänden entfernt worden. Zu einem früheren Zeitpunkt des laufenden Jahres, haben unsere Quellen folgendes gesehen. So sieht es jetzt aus nachdem der Al-Qaida-Slogan entfernt wurde. Der Name von Al-Zawahiri wurde etwaig überstrichen, doch seine Worte und Zitate sind an den Wänden unverändert stehen geblieben. Offensichtlich will die Gruppierung ihre Verbindung zur Al-Qaida verschleiern. Der dritte und letzte Unterschied ist, dass die schwarzen Jihadi-Flaggen und Poster, teilweise von Bunten wie diesem Straßenzeichen ersetzt wurden. Die Botschaft ist hingegen immer noch pro-Scharia, doch das Design der Poster wirkt attraktiver mit diesen Farben. Dies ist getan worden, um ihre Botschaft ansprechender für die lokale Bevölkerung zu gestalten.“

Der Al-Aan Bericht hat trotz der verstrichenen drei Jahre, keine Aktualität eingebüßt. Die Al-Nusra ist immer noch das islamistische Maß der Dinge in Idlib. Und alle hiesigen türkisch gestützten militanten Formationen, haben der moderaten Scharade ein Ende gesetzt, und sind offiziell mit Ersterem verschmolzen. Die türkische Erdogan-Administration hat sich nach jahrelangen mauern, endlich als Hauptunterstützer der Al-Qaida in Syrien geoutet. Und wirft derweil alles in die Waagschale und über den Haufen, um den mutmaßlichen Drahtzieher des elften Septembers vital zu halten. Die Situation in Idlib ist nicht nur ein geopolitisches Dilemma für viele NATO-Akteure , sondern lässt so einigen „Kaiser“ nackig dastehen.

Verf.R.R.

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