Syrien-Idlib: „Moderater Rebell“ ruft Mutter eines syrischen Soldaten an, und teilt ihr mit ihren Sohn enthauptet zu haben (OP-ED)

Ein türkisch gestützter Jihadist hat das Handy eines getöteten syrischen Soldaten an sich genommen, und dessen Mutter angerufen um ihr mitzuteilen das er ihren Sohn enthauptet hat.

Dieser Vorfall ist visuell eingefangen worden. Das dazugehörige schockierende und verabscheuungswürdige Video, hat sich in den sozialen Medien wie ein Lauffeuer verbreitet.

In der makaberen Darbietung ist ein Jihadist zu sehen, geschätzt Anfang zwanzig, wie er strahlend den beschriebenen Akt vollzieht. Das widerwärtige Individuum schien unter aufputschenden Narkotika zu stehen, zumal er seine maligne Glückseligkeit kaum verbergen konnte, als er die Mutter des ermordeten Soldaten anrief.

Nochmals zur Erinnerung diese psychopathischen Kreaturen, stehen auf der Gehaltsliste eines NATO-Mitglieds. Die durchaus ebenfalls zu bedauernden Verluste auf der türkischen Seite, derer Soldaten aufgrund der Schützenhilfe für die Al-Qaida kontinuierlich in die Schusslinie geraten, werden von ihrer Gegnerschaft nicht mit solcher abartigen Grausamkeit entgegnet.

Der von dem Baby-Face-Terroristen am Handy gegenüber der Mutter erwähnte syrische Soldat gehörte vermutlich einer Einheit an, derer Stellung, während der Jihadi-Offensive auf die Stadt Nayrab, von Kämpfern der türkisch gestützten Al-Qaida Allianz gestürmt wurde.

Die von dem Anblick des Todes nicht hinlänglich befriedigten Islamisten, statuierten ihr herkömmliches Wahabi-Exempel, und enthaupteten die syrischen Regierungskräfte die sie in die Finger bekamen.

Und wie es bei Terroristen in der Natur der Sache liegt, filmten die blutrünstigen Barbaren ihre vollbrachte Gräueltat, und verbreiteten die Darbietung im Netz.

Auch türkisch sprechende Jihadisten waren mutmaßlich involviert, wie aus einem der unten angeführten Videos hervorgeht. Die dargebotene Szenerie erinnert an einen violenten Horrorfilm. Am Boden liegende enthauptete syrische Soldaten sind umgeben von Hühnern, die dabei sind das Blut der Verstorbenen zu trinken, während zum Erbrechen untermenschliche Unmenschen sich an dem Anblick ergötzen.

Dies sind die terroristischen Entitäten, jene von CNN & Co als sogenannte „moderate-Rebellen“ gepriesen werden.

Die schrecklichen Videos dienen ausschließlich der Veranschaulichung vom syrischen Kriegsverlauf, und sind höchst graphisch. Weshalb wir schwachen Gemütern ausdrücklich davon abraten, sich diese zu verabreichen. Der Akt der Enthauptung ist kein Bestand der Ausschnitte. Orbisnjus distanziert sich von solchen Zurschaustellungen von Gewalt. VORSICHT GRAPHISCHES BILDMATERIAL..(18+!!!)

Trotz der degenerierten Beschaffenheit der syrischen bewaffneten Opposition, halten die von Geheimdiensten instruierten westlichen Leitmedien an dem Narrativ fest, dass diese satanischen Ausgeburten der Hölle der letzten „Rebellen-Hochburg“ in Syrien angehörten.

Laut diversen US-Nachrichtensendern sei Idlib ein Bollwerk der Demokratie, dessen Bewohner sich gegen einen „brutalen Diktator“ auflehnen und Widerstand leisten.

Solch heroisch dargestellter und euphemistischer Bockmist, ist der mediale Schutzwall der Al-Qaida. Derer Kämpfer somit seit inzwischen neun Jahren befähigt werden die unvorstellbarsten Kriegsverbrechen zu verüben, ohne in den Redaktionen der korporativen Leitmedien die geringste Aufmerksamkeit zu erregen.

Solange die Jihadis regierungstreue Syrer und syrische Regierungskräfte aufs Korn nehmen, gelten sie als „Freiheitskämpfer“ oder „moderate Rebellen“.

Doch wenn die gleichen Kräfte sich westliche Alliierte vornehmen wollen, findet über Nacht eine verblüffende Metamorphose statt, und die Rebellen entpuppen sich als Terroristen.

Jener dissoziierende gleichgeschaltete Sinneswandel war kurzweilig verstärkt in den US-Leitmedien wahrzunehmen.

Anlässlich der türkisch gestützten Jihadi-Offensive gegen die kurdisch dominierten Syrisch Demokratischen Kräfte (SDF) und deren Auswüchse, berichteten Medienhäuser wie die New York Times über die Beschaffenheit von Ankaras stellvertretender Söldnerarmee.

Und sind dabei mir nichts dir nichts auf den Trichter gekommen, das ISIS und Al-Qaida-Elemente an vorderster Front mitmischten, und eine Spur der Verwüstung hinterließen.

Die sich dadurch auszeichnete das die von der Leine gelassenen Islamisten auf ihrem Pfad der Zerstörung, Menschen hinrichteten, enthaupteten, folterten und andere Kriegsverbrechen begingen.

Solange es so aussah das die türkische AKP-Regierung ihre Takfiris und Soldaten im Nordosten Syriens einfallen lässt, um die hiesige Präsenz kurdischer Milizen zu dezimieren, hoben die Mainstream-Medien (MSM) unterstreichend hervor, das Ankara ISIS und Al-Qaida Terroristen anstellt.

Doch sobald sich herausstellte das die SDF& Co außer Gefahr waren, zumal die Erdogan-Administration sich aufgrund regionaler Umwälzungen mit einer neuen Besatzungszone zufrieden geben musste und nicht ihre lang geforderte Sicherheitszone bekommen würde, wendete das Blatt sich wieder, und die MSM und die multinationalen Terroristen in Syrien wurden wieder beste Freunde.

Jene groteske Sprunghaftigkeit zeigt auf, dass der Westen Menschenleben je nach politischer und ideologischer Ausrichtung klassifiziert. Urplötzlich mutieren Al-Qaida-Terroristen die kurdische Milizen ausmerzen wollten, wieder zu löblichen „Freiheitskämpfern“, da Assad wieder in den Fokus gerückt worden ist. Lediglich die Zielausrichtung ist entscheidend, für die mediale Evaluierung.

Damit einhergehend sollte darauf hingewiesen werden, das die Amerikaner widersprüchliche Meinungen zum Thema Idlib haben. Der offizielle Sprecher der anti-ISIS-Mission in Syrien und Irak „Operation Inherent Resolve“ Oberst Myles B. Caggins, hat kürzlich gegenüber dem britischen SKY-News folgende Einschätzung über Idlib abgegeben.

Die Provinz Idlib scheint ein Magnet für Terroristen zu sein. Insbesondere weil sie in vieler Hinsicht, ein unregierter Raum ist. Dort gibt es eine Vielfalt von Gruppierungen, jene alle als Plage, Gefahr und Bedrohung für Zivilisten anzusehen sind. Die hunderttausenden von unschuldigen Zivilisten die es einfach durch den Winter schaffen wollen, nach Hoffnung suchen und sich an den Überlebenswillen klammern.“

Der ehemalige Sonderbeauftragte der anti-ISIS-Koalition Brett McGurk schlug ähnliche Töne wie sein Genosse an, als er bereits vor über zwei Jahren den Terror-Herd Idlib als sichersten Hafen der Al-Qaida bezeichnete.

Wohingegen die US-Leitmedien eine konträre Sichtweise vertreten, und die gegenwärtige Situation in Idlib als von Damaskus und Moskau ausgelöste „humanitäre Katastrophe“ bezeichnen, und mit keinem Wort die Al-Qaida oder andere Terroristen-Fraktionen erwähnen. Jene Diskrepanzen in der Auslegung von Geschehnissen, sind in der US-Medienlandschaft und politisch-militärischen Sphäre allgegenwärtig.

Während der unter Amnesie-Schüben leidende Westen die Al-Qaida wieder lieb gewonnen hat, und den NATO-Partner Türkei freie Hand lässt ihren Kollisionskurs in Idlib fortzusetzen indem er diplomatische und mediale Rückendeckung leistet, geben Al-Qaida-Funktionäre bekannt, dass die Türkei und der syrische Al-Qaida Ableger Hayat Tahrir al-Sham (HTS, Al-Nusra), gemeinsam in die Schlacht gegen die syrische Armee zögen.

Der in dem Vereinigten Königreich gelehrte Mediziner pakistanischer Abstammung, Shajul Islam, schrieb neulich auf seinem Twitter-Account, das kein Zweifel mehr daran bestünde, dass die türkische Armee, die Freie Syrische Armee (Ankaras Proxies) und die HTS gemeinsam in die Schlacht zögen.

Was die Persona Shajul Islam betrifft, sollte daran erinnert werden das dieser in Groß-Brittanien wegen den Entführungen des britischen Journalisten, John Cantlie, und einem weiteren Medienvertreter vor Gericht stand, doch der -Terror-Prozess aufgrund eines Verfahrensfehlers geplatzt ist.

Die einzigen Zeugen der Anklage waren die Entführungsopfer selbst. Woraufhin Islam und sein Bruder freigesprochen wurden, und er sich schleunigst nach Syrien absetzte. Wo er sich seither aufhält.

Die Entführung Cantlies fand auf syrischem Boden statt. Dieser wurde von der ISIS lange als Sklave gehalten, und veröffentlichte absurdes Propagandamaterial für die Terroristen-Organisation, um den Anschein zu erwecken das im Islamischen Staat alles rosig sei.

Die türkische Erdogan-Administration nimmt auf internationaler Bühne allerhand langwierige Rufschädigungen in Kauf, nur um die Al-Qaida zu beschützen.

Hört sich banal an. Aber bedenkt man dabei das Erdogans neo-osmanisches Kolonialisten-Projekt einzig und alleine auf der terroristischen Unterwanderung des Nachbarlandes fußt, ergibt die suizidale Mission beinahe ein wenig Sinn.

Das Schlusswort lassen wir der NATO-Macht Türkei.

Verf.R.R.

Ein Kommentar

  • Islam ist Frieden

    Ja, so ein Schnuckelchen aber auch! Jetzt kann sich diese DRECKSAU ja von den Geistesgestörten namens Reisch und Rackete nach Europa schippern lassen und hier bei uns noch ein bißchen auf Staatskosten herumjihaden.

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