Ukraine-Affäre: Weshalb die Demokraten einen Showdown zwischen Biden und Trump, mit allen Mitteln verhindern wollen.

Das einzige was der US-Präsident Donald Trump sich angesichts der Ukraine-Affäre zu Schulden kommen lassen hat, ist seine unpolitische Prämaturität und sein Narzismus.
Anstatt wie etliche seiner Vorgänger die hinter verschlossenen Türen auszuführende Dreckarbeit von seinen Beratern und Ministern erledigen zu lassen, greift Trump selbst zum Hörer um von Vasalen anhand familiärer Erpressermethoden Zustimmung und Einsicht abzugewinnen.
Der angeblich so kompromittierende Anruf zwischen Trump und Ukraines Komiker-Präsidenten Vladimir Zelenskiy, wird derweil in den US-Leitmedien dahingehend porträtiert, als hätten die USA seit ihrer Entstehung nur diplomatisches Zuckerbrot verteilt.
Die infolge der ernüchternden Müller-Untersuchung verstummten Stimmen jene unentwegt eine Amtsenthebung Trumps einforderten, haben durch Ukraine-Gate neues Momentum eingehaucht bekommen.
Gleichgeschaltet und den Demokraten permanent nach den Mund redend, behaupten die CNNs und MSNBCs das der US-Präsident seine Kompetenzen überschritten habe, indem er angeblich von seinem ukrainischen Pendant im erpresserischen Unterton verlangt habe, Untersuchungen gegen Hunter Bidens zwielichtige Aktivitäten, in Verbindung mit dem Gasunternehmen Burisma Holdings Limited, einzuleiten.
Hunter ist der Sohn von Joe Biden, jener der sogenannte Frontrunner der demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten sein soll.
Die Demokraten behaupten das Donald Trump ja soviel vor Biden zu befürchten habe, und demnach zu unfairen und verfassungswidrigen Mitteln greife um seinen wahrscheinlichen Gegner im Rennen um das Weiße-Haus zu verunglimpfen.
Es heißt ferner das Trump seinem ukrainischen Amtskollegen am Telefon anspielend nahegelegt habe, das es für die Ukraine vorteilhafter wäre jener Bitte nachzukommen, da konträre Ansichten womöglich Konsequenzen nach sich zögen. Laut US-Mainstream-Medien sei gar in Aussicht gestellt worden Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen, sollte man Hunter Bidens Seilschaften nicht auf den Grund gehen.
Die gegenwärtig überproportional aufgebauschte Hysterie ist ein gefundenes Fressen für die Russia-Gate Verschwörer, jene hinsichtlich des lächerlichen nichts aussagenden Müller Reports kurzweilig abgeschrieben waren. Wasser auf die Mühlen für Trump-Hasser.
Was kompromittierende Telefonate oder imperialistische Erpressermethoden anbelangt, sind die USA wie bereits erwähnt kein unbeschriebenes Blatt. Es bedarf lediglich einiger Exempel zur Darlegung jener Realität.
Die augenscheinlich unter Amnesie leidende demokratische Partei der Vereinigten Staaten, hat offenbar ihre eigenen eklatanten politischen Fehltritte vergessen.
Nehmen wir zum Beispiel das 2014 während Obamas Regentschaft geleakte Telefongespräch, zwischen der damaligen Assistant Secretary of State für Europa und Eurasien, Viktoria Nuland, und dem zu diesem Zeitpunkt amtierenden Botschafter für die Ukraine, Geoffrey Pyatt.
Nuland und Pyatt brüteten gemeinsam einen Coup aus, und sprachen sich ab welche Individuen in der politischen Landschaft der Ukraine sich anböten, um eine Marionettenregierung zu installieren.
In dem Gespräch ließ Nuland unmissverständlich verlautbaren, das jener in Kooperation mit den Vereinten Nationen ausgeheckte Plan feststünde, und die Europäische Union sich ficken könne, womit sie zum Ausdruck bringen wollte das die EU kein Mitspracherecht hatte.
Laut der Charta der Vereinten Nationen sind Interventionen und Interferenzen in Angelegenheiten von Staaten mit UN-Mandat strikt untersagt. Nuland und Pyatt agierten demnach völkerrechtswidrig, doch dem krähte kein Hahn hinterher.
Wie bereits angedeutet sind die USA in Sachen Erpressung kein Unschuldslamm, und haben weder in der Vergangenheit noch heute einen Hehl daraus gemacht.
Die im Jahre 1973 von Saudi-Arabiens König Feisal eingeleitete weltweit ausschlaggebende Ölkrise, brachte die Beziehungen mit den USA heftig ins Wanken. Der damals unter Präsident Richard Nixon als Außenminister fungierende Henry Kissinger ließ König Faisal ein Telegramm zukommen, in dem es hieß das die Vereinigten Staaten alle Maßnahmen ergreifen würden um ihre Interessen zu wahren, sollte keine unmittelbare Aufhebung des Ölembargos erfolgen.
Kissinger soll damals gar in die Medien lanciert haben, das die Possibilität ins Auge gefasst würde saudische Erdölfelder zu bombardieren. Na wenn das kein Versuch einer Erpressung war. Faisal ließ sich davon nicht beeindrucken, und hielt weitere Monate stand bevor die Ölpumpen von Aramco wieder eingeschaltet wurden.
Donald Trump hat während seiner andauernden Legislaturperiode genügend Staaten erpresst, um die ihm auferlegte imperialistische Agenda umzusetzen, und wurde und wird dabei überparteilich unterstützt.
Der von seinem Schwiegersohn und Berater, Jared Kushner, bis dato nicht enthüllte „Deal of the Century“, jener den Palästinensern den letzten Flecken Erde streitig machen will, demnach von Letzteren nicht anerkannt wird und damit einhergehend einen Abbruch sämtlicher Verhandlungen zwischen dem israelischen Regime und den Palästinensern bewirkt hat, veranlasste Trump drakonische Maßnahmen zu ergreifen, um die palästinensische Bevölkerung in die Knie zu zwingen. Indem er Hilfsgelder und diplomatische Zugeständnisse abschaffte, will Trump die Palästinenser forcieren den Kushner-Deal zu unterzeichnen.
Also was Trump unterschwellig gegenüber Zelinskiy angedeutet haben soll, bekommen andere Staaten längst zu spüren. Die demokratische Partei hat sich bislang kaum dazu geäußert.
Beim Thema Iran bedarf es weniger Worte um zu belegen das Trump abermalig durch Erpressungen und Drohgebärden einen Staat umpolen will. Der Austritt aus dem JCPOA-Atomvertrag , satanische Sanktionen, Säbelrasseln, unentwegte Kriegsrhetorik etc. pp. Alles Vorstöße um wie es die Trump-Administration ausdrückt „Irans Gebaren zu ändern.“ Auch in diesem Fall überparteiliche Zustimmung.
NATO-Alliierte bleiben ebenfalls nicht verschont von Trumps Ehrgeiz „seinen“ Willen durchzusetzen. Die Türkei kann ein Lied davon singen, nicht zu spuren und die Zeche zu zahlen.
Um den US-Pastor Andrew Brunson freizuboxen, ließ Trump im vergangenen Jahr anhand ein paar Tweets den türkischen Lira crashen. Trump warnte Ankara zuvor, das die Verzögerung von Brunsons Freilassung folgenschwere Auswirkungen haben würde. Die Ankündigung via Twitter türkische Einfuhrzölle zu erhöhen, war hinlänglich um die Türken zum Umdenken zu bewegen. Brunson wurde wenige Tage später aus der Haft entlassen.
Der türkische Flirt mit Russland schmeckt den Amerikanern ferner nicht. Ankaras Entscheidung das S-400 Luftabwehrsystem von Moskau zu erwerben, führte dazu das Washington seinen türkischen NATO-Partner aus dem F-35 Programm verabschiedete, und keine Kampfflugzeuge diesen Types mehr offeriert. Was hatten die blauen Esel zu jenen offenkundigen Einschüchterungsversuchen zu sagen? Kaum etwas.
Also was hat es mit dem gegenwärtigen demokratischen Aufruhr um die Ukraine-Affäre wirklich auf sich? Und hat Donald Trump wirklich soviel vor Joe Biden zu befürchten, das er unbedingt seinen Ruf schädigen müsste? Oder wollen die Demokraten gar verhindern das es 2020 zu einem Showdown zwischen Trump und Biden kommt, um sich den Weg ins Weiße-Haus zu erschleichen?
Wäre ich ein Amerikaner und demokratischer Wähler, würde ich extremst besorgt darüber sein, das der offensichtlich in die Jahre gekommene Dinosaurier Joe Biden es für meine Partei richten soll.
Wie schlecht es um die Auswahl der demokratischen Präsidentschaftskandidaten allgemein bestellt ist, geht deutlich aus den ermüdenden live ausgestrahlten demokratischen Wahlkampfdebatten hervor. Eine kümmerliche sich selbst ausbremsende Schar, jene die potenziellsten Kandidaten in den eigenen Reihen hinten anstellt, um die imperialistische Norm zu halten. Demokratische Abgeordnete wie Tulsi Gabbard oder Bernie Sanders werden von der eigenen Partei als zu schwach eingestuft um es mit Trump aufzunehmen , obwohl das Gegenteil der Fall ist.
Zur Untermauerung jener These verweist die demokratische Führung auf eigens durchgeführte Meinungsumfragen, was wohl kaum hinreichend ist um die wahre Stimmungslage der demokratischen Wählerschaft zu ermitteln. Laut wünschenswerten Umfragewerten, soll Joe Biden angeblich das Rennen um die Nominierung zum primären Präsidentschaftskandidaten anführen. Wie gesagt sollte dies jeden verbissenen demokratischen Wähler drastisch unzufrieden stimmen, da spätestens bei der ersten Debatte zwischen Trump und Biden, Ersterer Letzteren zerfetzen würde. Und dies schreibt der Verfasser dieses Berichts nicht weil er irgendwelche Sympathie für Trump aufbringt. Nein dies ist ein Fakt.
Weshalb dies so ist? Aus dem einfachen Grund, da Bidens rasant abdriftende Gesundheitslage ihn disqualifiziert. Wie viele renommierte Experten und Journalisten vermuten, leidet Biden unter einer eklatanten Demenz, wahrscheinlich Alzheimer.Und die ersten Anzeichen dafür sind unverkennbar.
Der progressive Satiriker Jimmy Dore hat diverse Auftritte Joe Bidens durch den Kakao gezogen, bei denen der „Frontrunner“ gelinde gesagt ziemlich schlecht davonkommt.
Beispielsweise hat Joe Biden vor einer kleineren Audienz, den Namen des ehemaligen Präsidenten Barrack Obama vergessen, obwohl er dessen Vize war.
Biden kommt in einem von Dore präsentierten Videoausschnitt auf die ukrainische Krim zu sprechen ,will eigentlich auf Obama hinweisen, kommt jedoch extrem ins Stocken, und überspringt die Namensnennung mit einem „My Boss“. Jimmy Dore und seine Audienz können sich kaum mehr einkriegen, da es so offensichtlich ist das der Mann ein eklatantes Aussetzen von Gedankengängen aufweist, jene gar dazu führen das er den Namen seines Präsidenten vergisst, unter dem er wohlgemerkt als Vize diente. Hilarious.
Ferner deutet Dore auf einen anderen extravaganten Auftritt Bidens hin, der gleichermaßen aufzeigt, das es in der oberen Schaltzentrale der demokratischen Galionsfigur nicht mit rechten Dingen zugeht. Aus ungeklärten Gründen meinte Creepy-Joe, es sei vonnöten eine heroische Kriegsgeschichte an den Haaren herbeizuziehen, jene beim Zuhören zweifelsohne inventiert erscheint. US-Leitmedien räumten gar ein, das Biden seine Story aus der Luft gegriffen hat.
Ein weiterer von Dore auseinandergepflückter schlüssiger Beitrag, bestätigt ebenfalls das die Aussetzer von Joe Biden allmählich gravierende Ausmaße annehmen. Während einer der erwähnten langatmigen demokratischen Debatten der Präsidentschaftskandidaten kam es zu einem Wortgefecht zwischen Joe Biden und Julian Castro, welches seinen Ausgang nahm als Biden offensichtlich seine vor zwei Minuten getroffene Aussage wieder vergessen hatte.
Spezifisch ging es um die Gesundheitsversorgung und die damit einhergehende Auseinandersetzung, ob US-Bürger sich unter Joe Bidens sogenannten Health-Care-Plan einkaufen müssen oder nicht. Zunächst erwähnte Biden das dem so sei, um nur wenige Minuten später zu Castro zu sagen das dies nicht der Fall sei. Woraufhin Castro Biden fragte, ob er etwa vergessen habe was er gerade einmal vor zwei Minuten gesagt hat. Die Bände sprechende Reaktion der Audienz legt nahe, das einer breiten Masse gewahr ist das Creepy-Joe ein dementes Problem hat, welches sein Erinnerungsvermögen angreift. Das lautstarke Gegröle der Zuschauer versetzte Biden in Panik, der sich zu Bernie Sanders umdrehte und ihn vermutlich fragte was gerade vor sich ging.
Jimmy Dore geht dank Biden sein Material nicht aus. Eine andere Ansprache Joe Bidens, hat es ebenfalls wahrhaftig in sich. Der ehemalige Vizepräsident stellte mir nichts dir nichts die Vorstellung in den Raum, was mit Amerika geschehen wäre wenn man Barrack Obama ermordet hätte, nachdem er zum primären Präsidentschaftskandidaten ernannt wurde. Weshalb er jenen Gedankengang verlautbaren ließ erschließt sich nicht, da Biden direkt zum nächsten Thema überleitet, und einen Punkt setzt indem er einwirft das sich die Dinge geändert hätten. Dann sagte Biden aus heiterem Himmel das 40 Kinder erschossen worden seien, brabbelte vor sich hin „und viele andere Dinge“ und switchte zur nächsten Sequenz die folgendermaßen lautete:“
Und raten sie mal was. Als ich jene Ebene durchschritt kam ich aus einer Familie die überhaupt keinen politischen Einfluss hatte. Ich bin der erste US-Senator den ich je kannte. Ich beendete die Schule und innerhalb von vier Jahren kandidierte ich für den US-Senat.“
In Bezug auf die vierzig erschossenen Kinder sei gesagt das Biden 31 dazu erfand. Denn wie Dore richtigerweise recherchiert hat, waren es neun Kinder jene bei dem Vorfall erschossen wurden, auf den sich Biden mutmaßlich bezog.
Inmitten einer weiteren medialen Wahlkampfveranstaltung unterlief Joe Bidens linkes Auge mit Blut, was den Verdacht zusätzlich nährt das er dem Amt als Präsidenten gesundheitlich nicht mehr gewachsen ist.
Den Demokraten dürfte Bidens Gesundheitszustand nicht entgangen sein, demnach passt es ihnen recht in den Kram das Trumps unkonventionelle Art politische Dinge zu regeln Momente aufbietet jene Vorwände liefern sich an hausgemachten Hysterien festzuklammern, wie gegenwärtig die eingangs beschriebene Ukraine-Affäre darlegt. Wie erörtert hätte Trump nicht selber zum Hörer greifen sollen, sondern seine Berater oder Minister machen lassen sollen, wie es viele seiner Vorgänger pflegten zu tun. In Anbetracht Joe Bidens augenscheinlich einschleichender Demenz, ist den Demokraten bewusst das wenn ihm derartige Aussetzer während einer medial ausgestrahlten Debatte gegen Trump widerfahren, der Donald ihn an Ort und Stelle verbal filetieren würde.
Ob das DNC jenen Showdown riskieren würde ist fraglich. Gewissenhaft kann man sagen das wenn die Demokraten abermalig mit ihren Amtsenthebungsverfahren gegen die Wand fahren, was höchstwahrscheinlich der Fall ist, Donald Trump haushoch wiedergewählt wird. Auf jeden Fall wären die Debatten zwischen Trump und Biden, schier legendär. Popcorn-Momente pur. Wir können es kaum erwarten.
Verf.R.R.