Video: Vom Teufel gerittene SDF, zelebrieren tanzend vor brennenden Weizenfeldern

Kein geringerer als die US-gestützten kurdisch dominierten Syrisch Demokratischen Kräfte (SDF), belegen kontinuierlich das sie die Feuerteufel sind die für die willkürliche Vernichtung des syrischen Brotkorbs verantwortlich sind. Indes sind etliche Video im Netz aufgetaucht, die veranschaulichen wie kurdische Milizen im Nordosten Syriens Weizenernten in Brand stecken. Hingegen haben die SDF jüngst den Vogel abgeschossen, als sie sich dabei filmten wie sie frenetisch Hand in Hand tanzten und das flammende Inferno im Hintergrund zelebrierten. In dem Video unten ist zu sehen wie Feuer auf einem Ackerfeld wüten, während die degenerierten SDF-Kämpfer dazu pyromanische Stammestänze abhalten, und voller Glückseligkeit erfüllt ein Selfie-Fest daraus machen. Während die Riverdance-Truppe auf und ab hopst, filmen fröhlich gestimmte Genossen die Szenerie. Offenbar vom Teufel geritten und darüber erfreut Kinder und Frauen vor den Hungertod zu stellen, machen sich die zelebrierenden SDF-Elemente nichts daraus, das eben jenes Gebaren zum größten Verhängnis wird. Der Umsetzung von US-Agenden halber lokale Farmer zu ruinieren, und demzufolge Hunger als Waffe einzusetzen um Assad in die Knie zu zwingen, wird die Okkupation zunehmend verkomplizieren. Die Bevölkerung gegen sich aufzubringen resultiert in einen Konflikt, der voraussichtlich bewaffnet ausgetragen wird. Die US-Stellvertreter sollten sich weniger um ihr Rojava-Projekt sorgen machen, sondern viel mehr um die Büchse der Pandora die sie mit der repressiven Unterdrückung von Arabern und Turkmenen geöffnet haben. Mit derartig widerwärtigen Zurschaustellungen von temporärer illusorischer Superiorität, bringen die SDF und ihre Auswüchse den Rest des Landes gegen sich auf. Eine zuvor vom Staat respektierte Minderheit (9%) will sich die Hälfte des Landes unter den Nagel reißen, um ihrer „Autonomie“ frönen zu können, und überdies auch noch über die Bodenschätze Syriens verfügen. Kaum vorstellbar das jene Ambitionen, von der unter westlichen Sanktionen leidenden syrischen Bevölkerung gutgeheißen werden. Wenn den syrischen Kurden das Irak-Modell vorschwebt, sollten sie dabei bedenken das Saddam Hussein gestürzt wurde, und den irakischen Kurden somit alle Türen offen standen um sich im Norden des Landes einzurichten. In Syrien ist dies nicht der Fall und Baschar al-Assad sitzt fest im Sattel, da der Löwenanteil des Volkes über den gesamten Verlauf des importierten Konflikts hinter seinem Präsidenten stand. Wäre dem nicht so, wäre Assad kaum in der Lage gewesen als Sieger aus diesem Krieg hervorzugehen. Die kurdische Okkupation in Syrien hängt an einem seidenden Faden, ist sie doch ein Produkt amerikanischer Hegemonie. Im Irak ritten die Amerikaner mit 100 000 Soldaten ein, in Syrien sind ungefähr 2000 stationiert. Sich auf diese geringe Anzahl zu verlassen und seine gesamte Existenz davon abhängig zu machen, ist ein kurzsichtiges Unterfangen. Die Amerikaner sind gewillt die syrische Regierung und ihre Alliierten davon abzuhalten sich den SDF anzunehmen, sind sie aber auch gewillt ein Bürgerkriegsszenario wie in Beirut durchzuleben? Denn darauf läuft es letztlich hinaus. „Aus der Mitte entspringt ein Fluss,“ sprich in den Besatzungszonen werden sich den SDF überdrüssige Bevölkerungsteile auflehnen, und den Okkupanten an den Kragen wollen. Zahlreiche arabische Clans haben mehrmals die Beendigung der aufgebürdeten Situation gefordert, und bereits verkündet das sie dazu bereit sind Gewalt anzuwenden um ihre Forderungen zu verdeutlichen. Gewissenhaft kann man sagen das die Haltung der SDF, einen Aufstand rechtfertigt. Es ist nur eine Frage der Zeit bis der Knoten platzt, und die syrischen Kurden am liebsten die Zeit zu den Vorkriegszeiten ihres einstigen Heimatlandes. zurückdrehen würden.

Verf.R.R.

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