Video: Syriana Analysis zu dem Neuseeland-Anschlag, und heuchlerischen Kondolenzen von Islamisten

Kevork Almassian vom Syriana-Analysis Blog gab kürzlich einige interessante Ansichten zu dem Anschlag in Christchurch bekannt, und prangerte die Heuchelei von islamistischen Organisationen und Gruppierungen an die selbst genügend Blut an ihren Händen kleben haben.

Almassian erläutert das infolge solcher Tragödien gewisse Extremisten-Verbände und Fraktionen ihre Heuchelei vollends enthüllen würden, und vorgäben sich für humanitäre Belange einzusetzen, und sich um die Menschheit zu scheren.

An der Spitze dieser Brut stünde die Muslimbruderschaft und andere Islamisten-Vereinigungen, so Almassian. Laut dem Betreiber des Blogs seien, „diese süßen Islamisten in Zweireihern und Krawatten infolge des Christchurch-Attentats aus ihren Büros gekrochen und bekundeten ihre Solidarität mit den Opfern.“

Um gewisse Meinungen zu relativieren erklärt Almassian, das in der islamischen Welt die meisten Terror-Anschläge in Moscheen von Moslems verübt werden, diesbezüglich jedoch keine „Solidaritätsbekundungen und Krokodilstränen“ in der heutigen Form erfolgt seien.

Wie er weiterführend erläutert seien derartige emotionale Expressionen ausgeblieben, weil die Menschen die solchen terroristischen Akten zum Opfer fielen Andersdenkende waren, andere politische Ansichten vertraten oder einer anderen islamischen Religionsgemeinschaft angehörten.

Weiterhin die Islamistische Sphäre direkt ansprechend fügt der in Deutschland ansässige Syrer hinzu, das die Islamisten gewisse Sekten als „Khawarij“/ Andersgläubige betrachten und Ausreden finden würden um diese zu töten.

Sie erziehen ihre Kinder dazu andere Religionen zu hassen, und bereiten sie psychologisch auf einen Kampf der Kulturen vor, indem sie behaupten das die gesamte Welt den Islam und Moslems hassen würde,“ so Almassian.

Überdies argumentiert der syrische Journalist das jedesmal wenn sich ein islamistischer Terroranschlag zutrug, diese extremistischen Individuen hervorheben würden das „Terrorismus keine Religion“ habe, hingegen wenn der Täter einer anderen Religion angehöre, wie im Falle Neu-Seelands, sähe die Sache anders aus und man porträtiere den Vorfall als „Weißen-Terrorismus“ oder „Christlichen-Terrorismus“.

Kevork Almassian zufolge werde das Dogma das alle westlichen weißen Menschen Muslime hassen würden, von der Realität widerlegt das hunderttausende Menschen aus Islamischen Ländern vom Westen aufgenommen wurden.

Seiner Auffassung nach gäbe es im Westen natürlich Anhänger der „Weißen-Vorherrschaft“, hingegen würden jene Minderheiten angehören, die von ihrer eigenen Gesellschaften gehasst würden.

Im Gegensatz zu der Nah-Ost Region und insbesondere in Syrien, wo Islamisten seit 2011 tausende terroristische Angriffe durchführten, während dieselben Heuchler den Terrorismus anfeuerten und zelebrierten oder bestenfalls verstummten, wie Almassian mitteilt.

Was den Terrorismus und die sogenannte syrische Revolution angeht weist der Journalist auf Aussagen der demokratischen Kongressabgeordneten, Ilhan Omar, und Rashida Tlaib hin, die auf Twitter den achten Jahrestag des amerikanischen Regime-Wechsel-Krieges in Syrien zelebrierten.

Almassian geht davon aus das Omar und Tlaib der kontrollierten Opposition angehören würden, und ist sich sicher das Omar ein Mitglied der Muslimbruderschaft sei .

Nachdem Omar ihre Aipac Aussagen traf bevorzugten es einige Syrien-treue Aktivisten laut dem Journalisten, in ihrem „La-La-Land“ zu verweilen.

In Bezug auf Neu-Seeland hat Almassian zwei Botschaften zu verkünden. Erstens :

„Wenn sie an die Tötung von Apostaten, an die Steinigung zu Tode, an das Abtrennen von Händen und Füßen, daran das Homosexuelle von hohen Gebäuden geworfen werden sollten, an Lynchjustiz, an Sklaverei, an Sexsklaven und daran glauben Länder besetzen zu müssen um ihre Religion zu verbreiten, sind sie auch ein Terrorist und verdienen es nicht respektiert zu werden. Ihre Krokodilstränen wegen der Opfer in Christchurch sind nichts außer heuchlerisches Gebaren.“

In der zweiten Botschaft appeliert Almassian an seine Kollegen, die die Arroganz der amerikanischen und westlichen Regierungen generell auf die sogenannte „Weiße-Vorrherrschaft“ schieben. Hierzu wirft er die Frage in den Raum, ob seine Kollegen wirklich davon ausgehen würden das sich all die „Invasionen, Okkupationen und Regime-Change Projekte“ zugetragen haben sollen, weil Politiker die diese Direktiven festlegten sich der „Weißen-Vorherrschaft “ unterworfen hätten?

„Unsinn das letzte mal als ich jenes überprüfte stieß ich darauf, das der Präsident der das Regime-Change-Projekt in Syrien startete ein schwarz-Afrikaner war, Herr Barrack Obama. Also hier geht es nicht um schwarz oder weiß, sondern einfach nur um politische Interessen,“ so der syrische Journalist.

Desweiteren merkt Kevork Almassian an, das nach dem Tode des Propheten Mohammed, die islamischen Kalifen zahlreiche Territorien zwischen China und Spanien ausweiteten und eroberten. Wäre es demnach ok diese Expansion als „Braune Vorherrschaft“ zu benennen? Der Journalist sei nicht dieser Auffassung, ruft zur Besonnenheit auf und erinnert daran nicht in „die schwarz-weiß-Falle zu tappen, während die „geopolitischen Meister“ in der Nah-Ost-Region bereits weitere Kriege planen.

Verf.R.R.

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