Ausländische ISIS-Bräute auf ewig Heimkehr verwirkt? (Videos)

Laut Medienberichten toben immer noch Gefechte in der Baghouz-Region im syrischen Deir-Ezzor. Widerstand leistende ISIS-Kämpfer verschanzen sich angeblich in ihrer letzten Bastion wo US-gestützte SDF-Kräfte zum letzten Schlag ausholen wollen, um das umkämpfte Gebiet einzuverleiben, und die Amerikaner eins ums andere Massaker an Zivilisten begehen.

Die meisten ISIS-Kämpfer samt ihren Familien sind längst evakuiert worden, und entweder in SDF-Camps gestrandet oder zur Weiterreise in die wüsten Grenzgebiete des Iraks angehalten worden.

Der Islamische Staat hat aus Sicht der USA regional ausgedient und nun steht vermutlich eine erneute Verlagerung der Terroristen-Organisation an. Im Netz kursieren diverse Videos die gestellte IS-Kämpfer zeigen, und verdeutlichen welche Kreatur der Westen herangezüchtet hat.

Während tausende IS-Militante abermals auf mysteriöse Weise verschwinden beziehungsweise bisher nichts offiziell preisgegeben worden ist wohin die Reise mit ihnen gehen soll, sind hunderte Familienangehörige von Terroristen, zumeist Minderjährige und Frauen, in diversen von den kurdisch dominierten SDF betriebenen Flüchtlingscamps untergekommen.

Die gravierenden Probleme die jahrelang indoktrinierte ISIS-Frauen und ihre Nachfahren in den Flüchtlingslagern und darüber hinaus mit sich bringen, sind in den vergangenen Tagen ausführlich in den Medien thematisiert worden.

US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Erpressung gegen die EU, alsbald sich in Gewahrsam der USA befindliche europäische ISIS-Kämpfer ins Abendland einfallen zu lassen, eine hitzige Debatte entbrennen lassen die sich bis dato daran abnagt eine Lösung für rückkehrende ISIS-Elemente zu finden.

Ist es überhaupt möglich Individuen in eine westliche Gesellschaft zu reintegrieren, die hinsichtlich unentwegter extremistischer Beeinflussung nichts als Verachtung für diese Lebensweise zeigen?

Einen Vorgeschmack darauf wie sich wahabitisch konditionierte Personen inmitten von Andersdenkenden betagen, lieferten die in Flüchtlingscamps in Scharen einströmenden ISIS-Bräute.

Offensichtlich erbost über die Niederlage und anstehende Umsiedlung, schwangen sich einige voll verschleierte Frauen dazu auf, der Welt mitzuteilen das der IS zurückschlagen werde.

Jegliches Anzeichen von Reue vermissend den Finger in den Himmel erhebend, skandierten die sichtlich von der eingetrichterten Ideologie eingenommenen weiblichen Geschöpfe „Gott ist groß“ und das der „Islamische Staat“ bleiben werde.



Andere Terroristen-Gattinen legten ähnliches Verhalten an den Tag, und demonstrierten ihren Unmut indem sie vermutliche Korrespondenten regionaler Medien tätig angriffen, und mit voller Inbrunst verdeutlichten das sie vom gleichen Schlag wie ihre extremistischen Ehemänner sind.

Einige loyal zu dem Kalifat stehende ISIS-Frauen, gaben während kurzen Interviews einen Teil ihres islamistischen Gedankenguts preis, und enthüllten in welchem Land sie am liebsten als nächstes ihre Zelte aufschlagen würden.

Hoch im Kurs steht beim Islamischen Staat offenbar die Türkei, die laut diversen ausländischen weiblichen ISIS-Mitgliedern hinsichtlich ihrer Toleranz gegenüber ihresgleichen, eine präferierte Destination zu sein scheint. Türkisch besetzte Landesgebiete wie Azaz wurden auch als bevorzugte Niederlassungsorte hervorgehoben.

Interessant hierbei ist das ISIS-Elemente in ein Land umsiedeln wollen, das in der Öffentlichkeit vorgibt die Terroristen-Organisation in Syrien zu bekämpfen. Entweder es liegt das typische Stockholm-Syndrom vor, oder der Peiniger scheint keiner zu sein! In Anbetracht von Ankaras Rolle im Syrien-Konflikt liegt es auf der Hand das der Islamische Staat sich in der Türkei behütet fühlt.

Ein aufgrund seiner expressiven Radikalität hervorstechendes Exemplar, vertrat eine wahnhafte Vorstellung und behauptete das es keine Rolle spiele was mit ihren Ehegatten geschehen sei, da sie sich dazu entschlossen hätten den letzten Fleck des Kalifats hinter sich zu lassen, um weitere Generationen von Gotteskriegern auszubrüten.

Sklaventum ist in den Augen vom IS legitim, so zumindest argumentierte eine weitere zu Wort kommende Gestalt die hinzufügte das Kriegsgefangene nun mal halt so behandelt werden müssen, und sie demütig dem Koran gegenübersteht der ihrer Meinung nach so etwas befürwortet.

Danach gefragt ob der Koran solch barbarische Praktiken nahelegen und gutheißen würde, antwortete die ausländische ISIS-Loyalistin sie hätte keinen blassen Schimmer davon was im Koran stehe.

Gehirnwäsche vermengt mit gefährlichem Halbwissen. Eine explosive Mixtour die augenscheinlich Menschen in hörige Zombies verwandelt.

Al-Hol ist das größte von kurdischen Milizen bewachte Flüchtlingslager, dessen Kapazitäten seit dem Ansturm der ISIS gelinde gesagt ausgelastet sind.

Erschreckende Berichte von Dutzenden sterbenden Säuglingen geflohener IS-Frauen und einer untragbaren humanitären Lage machen die Runde. Ferner macht die weibliche Jihadisten-Brut weiterhin negativ auf sich aufmerksam, indem sie muslimische Mitmenschen aufgrund ihres Erscheinungsbilds oder ihrer Meinung physisch attackierte und tumultartige Szenen entfachte.

Laut dem russischen Nachrichtenportal Sputnik soll es in Al-Hol teilweise so extrem zugegangen sein, das Bewacher des Camps die keifenden ISIS-Krähen mit Warnschüssen zur Besinnung bringen mussten. Nicht voll verschleierte Frauen in dem Lager als „Ungläubige“ beschimpfend, Steine schmeißend und Drohungen ausstoßend mussten ausländische ISIS-Bräute samt ihren gleichgepolten Kindern räumlich von dem Rest des Camps getrennt werden.

Die vom Westen regelmäßig zitierte oppositionelle Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) berichtete das ISIS-Bräute eine medizinische Einrichtung attackierten und derer Fensterscheiben einschlugen. Zudem ließen sie Bewacher des Camps wissen das sie deren Präsenz nicht fürchten würden, hingegen die Bewacher sie fürchten müssten und forderten gewaltsam und lautstark die Freilassung ihrer Männer ein.

Solche missratenen menschlichen Wesen sind Produkte amerikanischer Außenpolitik. Terroristen-Organisationen wie der IS sind von Washington und Nahost-Satellitenstaaten in Syrien mit offenen Armen empfangen und mit allem notwendigen ausgerüstet worden, um die Assad-Regierung zu stürzen, wie aus einem Memo des US-Verteidigungsnachrichtendiensts hervorgeht. Der Zweck heiligt die Mittel!

Verf.R.R.

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