Syrisch-chemischer Cocktail. False-Flags und MSM-Lügen (Meinung)

Fabrizierte Präzedenzen für militärische Intervention sind ein fester Bestandteil von Kriegen. Attacken unter falscher Flagge sogenannte False-Flags oder dirigierte terroristische Unterwanderungen, sind hingegen von einer visuellen Distribution abhängig, sprich von Leitmedien mit einem weitreichenden Radius.

Deren Rolle hat sich in den vergangenen 20 Jahren stark verändert. Einst als vierte Gewalt verschrien, die mit einem wachsamen Auge unmoralisches, und unethisches Gebaren von Instanzen der Macht aufdecken und veröffentlichen sollte.

Heute schändlich zu einem transatlantischen Klüngel verkommen, der seinen Impulsgebern und Herrschern nach dem Mund redet, und die Masse im Dunkeln hält.

Insbesondere der Syrien-Konflikt hat aufgezeigt, welchen Grad an Degeneration die westliche Mainstream-Berichterstattung erreicht hat. Die Bandbreite an Desinformation hat beispiellose Dimensionen angenommen, was größtenteils mit der Revolutionierung der sozialen Medien zusammenhängt.

Unverifiziertes Video und Bildmaterial ersetzen die auswärtige Korrespondenz. Mainstream-Journalisten die sich in Krisenherde begeben, um Sachen auf den Grund zu gehen und dem Zuschauer ein ausgewogenes sprich objektives Bild der Sachlage zu bieten, sind eine aussterbende Rasse.

Terroristen sind die Informationsquellen der Neuzeit, und legen mit ihrer denunzierenden Propaganda die offizielle Version von Ereignissen fest. So verhält es sich zumindest in Syrien.

Der mediale Euphemismus in Bezug auf die Gegnerschaft Assads, hat die Welt von 2011-2014 in dem Glauben gelassen, das sogenannte „Freiheitskämpfer“ und „Rebellen“ die Speerspitze des syrischen Widerstands seien, obwohl die Al-Qaida im Irak (AQI) und der Islamische Staat von Irak (ISI) längst das Zepter an sich gerissen hatten, und die zwei dominantesten militanten Achsen waren.

In diesen drei Jahren überhäuften sich die Kriegsverbrechen der „Opposition“, ohne im geringsten Beachtung vom Westen zu finden. Vor dem medienwirksamen Einfall des Rest-Kontingents der ISIS (2014), galten Hinweise auf eine ausufernde Präsenz terroristischer Elemente als Propaganda der syrischen Regierung, und wurden dementsprechend marginalisiert.

Die in Syrien umgreifende Gewalt wurde ausschließlich der Assad-Regierung zugeschrieben. Obwohl von Beginn an letale Übergriffe seitens des oppositionellen Lagers darauf abzielten eine Gegenreaktion syrischer Sicherheitskräfte abzuverlangen.

Hinzu kommt die jahrelange propagierte Fehlinterpretation, das das Gros des Widerstands Syrer seien die ihre Mitbürger vor einem blutrünstigen Diktator beschützen wollen.

Da diverse Regierungen vor dem internationalen Dschihadisten-Exodus die Augen verschlossen, und weltweit fehlgeleitete Muslime darin bestärkten den Weg in den Jihad anzutreten indem sie und instruierte Presstituten die Lage in Syrien so porträtierten als würde ein auf Konfession basierender Genozid stattfinden, ist die Definition „Bürgerkrieg“ eher unpassend.

Über 90 Nationalitäten waren in dem vom Kriege gebeutelten Land aktiv, und scherten sich einen Dreck um Patriotismus. Postapokalyptische Zustände von Städten und das Blutvergießen von Syrern, verlangte dieser Brut keine Empathie und Umsicht ab.

Eingefallene internationale Söldner, ging es in erster Linie immer nur um Geld und Prestige in den eigenen mental zurückgebliebenen Reihen. Entweder von radikalen wahabitischen Hinterhof-Imamen radikalisiert oder von Geheimdiensten instruiert, um waghalsige Reisen ohne Wiederkehr anzutreten.

Terroristen aller Coleur verrichteten ihr Unheil in Syrien, allesamt mit dem identischen Ziel den Sturz der Assad-Regierung herbeizuführen. Womit sie im gleichen Boot sitzen wie die westlich-nah-östliche anti Syrien Allianz.

Die Kollaborationen zwischen dem Westen und Dschihadisten/Agenten liegen auf der Hand. Ein perfides Zusammenspiel das längst entlarvt worden ist.

Nehmen wir zum Beispiel die fingierten False-Flag Chemiewaffenattacken der Al-Nusra (HTS, Hayat-Tahrir al-Sham, Al-Qaeda). Denn diese wiesen stets ein verdächtiges Timing auf. Nämlich sobald syrische Regierungskräfte kurz davor standen einen Terror-Moloch auszumerzen, warnten westliche Regierungsvertreter, Damaskus vor dem Einsatz von chemischen Waffen.

Inbesondere die Amerikaner taten sich diesbezüglich hervor, und brachten fortwährend C-Waffen ins Spiel, sobald die syrische Armee militärische Erfolge verbuchte.

Unmittelbar infolge Barrack Obamas berüchtigter öffentlicher „rote Linie“ Ansprache, ergriff die Al-Nusra die Initiative und fabrizierte einen chemischen Vorfall in der Stadt Ghouta mit dem anschließenden Fingerzeig auf die syrische Regierung.

Erwartungsgemäß verurteilten die Staaten die auf der Seite der Terroristen standen, was sie anhand von unverifizierten Videomaterial ermittelten, das wohlgemerkt von Al-Nusra-Militanten im Netz veröffentlicht wurde.

Schockierende Bilder von Leichnamen Minderjähriger, ließen eine zügellose und irrationale Debatte entbrennen. Im Westen wollte man der Wahrheit nicht auf den Grund gehen. Der Schuldige war schnell ausgemacht. Unabhängige Investigationen waren nicht mehr vonnöten.

Obama machte eine Intervention seitens der USA zwar von der Anwendung von C-Waffen abhängig, sah hingegen von diesem Schritt ab nachdem Russland einlenkte und die syrische Regierung dazu bewegte ihre sämtlichen C-Waffen-Bestände zur Vernichtung an die OPCW zu übergeben.

Obwohl die syrische Regierung sich nichts zu Schulden kommen lassen hat, erwirkte die fadenscheinige Inszenierung der Al-Nusra eine Mobilisierung an der internationalen diplomatischen Front, nein sie dirigierte die dortig ausgetragenen Grabenkämpfe zwischen der Realität und der Fantasie.

Aus Sicht der syrischen Regierung entbehrt es jedweder Logik genau zu dem Zeitpunkt chemische Waffen gegen Zivilisten einzusetzen, während die amerikanische Nemesis droht bei Erfüllung des Kriteriums militärische Gewalt anzuwenden.

Desweiteren sollte erwähnt werden das unmittelbar vor dem inszenierten Vorfall in Ghouta, die syrische Regierung UN-Inspektoren eingeladen hatte, um in der Stadt Khan al Asal eine Angriffsstelle zu untersuchen, wo Terroristen eine C-Waffen-Attacke kurz zuvor durchführten.

Auf Einladung traf die UN-Mission am 18.August 2013 in Syrien ein. Bevor die Inspektoren ihre Arbeit aufnehmen konnten, überschattete das medienwirksame Ereignis in Ghouta ihre eigentliche Aufgabe, was letztlich dazu führte das die Fakten findende Mission zunächst vereitelt wurde.

Und eines kann nicht genügend hervorgehoben werden. Weshalb zum Teufel lädt man den Scheriff in seine Nachbarschaft zum Essen ein, um vor seinen Augen die Bank auszunehmen? Hätte Assad keinen günstigeren Zeitpunkt wählen können, um ein Massaker anzurichten? Weshalb muss es genau dann sein während Inspektoren auf seinen Wunsch, Untersuchungen aufnehmen um C-Waffeneinsätze zu dokumentieren?

Davon abgesehen liegen bisher keine Beweise für einen C-Waffeneinsatz durch die syrische Armee vor. Nichtsdestotrotz war der Mythos geschaffen, und Al-Qaida Auswüchse hatten die Signale aus Amerika richtig gedeutet. Zudem sprachen die USA den Terroristen jegliche Fähigkeit der Handhabung von chemischen Waffen ab. Sie würden mitnichten in der Lage sein, dieser Art von Kriegsführung nachzugehen, hieß es. Die Schützenhilfe bestärkte oppositionelle Elemente darin, weitere chemische Vorfälle zu fabrizieren.

Obamas Reserviertheit signalisierte den Terroristen in Syrien dennoch, das es womöglich nicht zu der erhofften US-Intervention kommen würde. Demnach blieben großangelegte False-Flags aus, bis ein neuer Wind wehen würde.

Donald Trumps Erscheinung auf der politischen Weltbühne, war offenbar ein Segen für die bewaffneten Militanten in Syrien. Unmittelbar nach seiner Inauguration zum US-Präsidenten, wurde Trump sogleich mit einer Inszenierung konfrontiert, die aus Sicht der Terroristen ein vielversprechender Testlauf gewesen ist.

Abermals reichte ein amateurhafter Videoclip und die dazugehörige Terroristen-Propaganda dazu aus, um eine mediale und diplomatische Hysterie entbrennen zu lassen.

Stolz postulierte Trump das er die Dinge anders als sein Vorgänger handhaben würde, und bei Überschreitung der roten C-Waffenlinie eine dementsprechende militärische Antwort erfolgen müsste.

Gesagt getan! Am 7.April ließ der neue Mann im Oval Office auf einen Luftstützpunkt in der Stadt Khan-Scheichun, von dem angenommen wurde das von dort aus ein Luftschlag unter Einsatz von C-Waffen geflogen worden sei, eine Barrage Tomahawk-Marschflugkörper niederprasseln.

Somit war die angestrebte Präzedenz geschaffen, trotz der Empfehlungen der US-Geheimdienste von diesem Angriff abzusehen, da sämtliche vorliegenden Indizien darauf hinweisen würden, das die syrische Opposition den Vorfall fingiert habe.

Das renommierte journalistische Urgestein, Seymour Hersh, ließ damals seine nachrichtendienstlichen Kontakte in den USA spielen, die ihm bestätigten das in Geheimdienstkreisen die Auffassung prävaliere, das terroristische Elemente für den C-Waffen-Vorfall verantwortlich seien.

Nichtsdestotrotz ließ sich Trump von seiner Meinung nicht abbringen, und ließ die militärischen Muskeln spielen. Die symbiotische Strategie zwischen der Al-Qaida & Co schien aufzugehen. Skepsis seitens des Weißen-Hauses war nicht zu vernehmen.

Desweiteren umgab sich der einstig vorgeblich gegen den Strom Washingtons anschwimmende US-Präsident, zunehmends mit düsteren Neokons die ihm sämtliche außenpolitische Angelegenheiten abnahmen.

Als ungefähr ein Jahr nach dem auf einer Lüge basierenden völkerrechtswidrigen Angriff, aus heiterem Himmel US-Amtsträger und europäische Regierungsvertreter abermals auf C-Waffen anspielten, und Damaskus vor dem Einsatz warnten, standen syrische Regierungskräfte kurz davor in Douma, einem Vorort der syrischen Hauptstadt Damaskus,
die saudisch-gestützte Terroristen-Fraktion Jaish al-Islam auszulöschen.

Letzterer fühlte sich angesichts der Warnungen vor vermeintlichen Giftgasanschlägen dazu berufen, einen chemischen Vorfall zu fingieren und die syrische Regierung dafür zu bezichtigen.

Was sich zuvor schon als erfolgreich erwies, sollte abermals ausschlaggebend für die voreilige Reaktion im Westen sein. Erneut sollten unverifizierte Videos von angeblichen Todesopfern und einer hysterischen Szenerie in einem von oppositionellen Elementen betriebenen Untergrund-Feldlazarett ausreichen, um eine militärische Antwort seitens der NATO-Troika (USA, Groß-Brittanien, Frankreich) abzuverlangen.

Die in dem White-Helmets-Video gezeigten in das erwähnte Feldlazarett eingelieferten angeblich unter Atemnot leidenden Personen, wurden „vorschriftsmäßig“ mit kalten Wasser überschüttet, nachdem ein Dschihadist das Gerücht vor Ort in die Welt setzte, das die Symptome von einem Giftgasanschlag des „Regimes“ herrührten. Diese Maßnahmen wären wohl kaum hilfreich, wenn es tatsächlich zu einem solchen Ereignis gekommen wäre.

Die um sich greifende Panik machte sich hervorragend in der Darbietung, da sie die unwissenden Patienten in eine entfesselte Angst versetzte und dementsprechende Ausdrücke vermittelte.

Glücklicherweise sind alle im Video präsentierten Zivilisten schleunigst genesen, da sie lediglich unter einer leichten Rauchvergiftung litten, und keinem chemischen Agenten ausgesetzt waren, wie von der Jaish al-Islam und den USA lautstark behauptet wurde.

Obwohl das Schauspiel zweifellos anmutete das man es mit einer Inszenierung zu tun hatte, fällte US-Präsident Trump abermals die Entscheidung Syrien völkerrechtswidrig zu bombardieren, bevor die eingeschaltete OPCW nach Douma gelangen konnte, um den Vorfall auf den Grund zu gehen.

Wie zu erwarten stieß die OPCW bei ihrer Fakten findenden Mission auf keine Indizien und Beweise, die die militärische Aggression der NATO-Troika gerechtfertigt hätten, sprich auf kein Sarin wie von dem damaligen US-Verteidigungsminister James Mattis behauptet wurde, und auf Chlor höchstens in unerheblichen Mengen.

Russlands OPCW-Repräsentanten organisierten indes eine Pressekonferenz, auf der die überraschenderweise nach einer C-Waffen-Attacke noch vitalen Protagonisten aus dem Krankenhaus-Video auftraten, um der Welt zu vermitteln das sie keinem Giftgasangriff zum Opfer gefallen sind.

Desweiteren begaben sich journalistische Veteranen wie Robert Fisk für ihre Recherchen nach Douma, und nannten in aufschlussreichen Beiträgen die Dinge beim Namen. Es fand kein chemischer Vorfall statt und die Jaish-al-Islam inszenierte die ganze Sache, um einen Vorwand für eine US-Intervention zu schaffen. Punkt.

Und wieder drängt sich die Frage auf, weshalb sollte die kurz vor dem Sieg stehende syrische Armee zu solch unkonventionellen Waffen greifen die in einer urbanen Kampfzone die eigenen Reihen in Gefahr bringen?

Und vor allen Dingen unmittelbar infolge von diesbezüglichen expliziten Drohungen seitens der Vereinigten Staaten?

Bei genauerer Betrachtung des Videomaterials fällt einem sofort auf, das etwas im Argen liegt. Übereinander gestapelte Leichenberge, die aufgrund ihren überproportionalen hohen Anteil an Minderjährigen, die wahnhafte Annahme aufwerfen müssen, das Assad allem Anschein nach über chemische Bomben in seinem längst vernichteten Arsenal verfügt, die ausschließlich Zivilisten und Kinder dahinraffen lassen. Militante und Terroristen fallen den Giftgasanschlägen irgendwie nie zum Opfer. Verblüffende grazil präzisierte Kriegsführung dürfte man dies nennen, oder?

Die Tragweite der Korrelation zwischen Washington und oppositionellen syrischen Terroristen-Fraktionen, führte letztlich dazu das auf Lügen und Propaganda basierende Präzedenzen geschaffen werden, die ausnahmslos blindlings in militärische Eskalation münden.

Journalistische Geiseln des Mainstreams sind an ein vorgegebenes Narrativ gebunden . Zur Desinformation verpflichtet, mögen höchstwahrscheinlich diverse Korrespondenten und Berichterstatter einer diametralen Auffassung sein, das sich die Ereignisse in Syrien nicht allesamt auf das maligne Gebaren eines angeblich nach Blut lechzenden „Regimes“ abwälzen lassen.

Nichtsdestotrotz sind es seltene Erscheinungsformen das Mainstream-Reporter und Journalisten aus der Reihe tanzen, um auf herausgegebene Propaganda hinzudeuten.

Solch ein Akt in der äußerst subjektiv geprägten Medienlandschaft gleicht einem Sakrileg. Eine Koryphäe der auf Syrien bezogenen verdrehenden Berichterstattung, ließ sich doch tatsächlich jüngst dazu verleiten mit einem weit verbreiteten Märchen zu brechen.

Der in Syrien stationierte BBC-Produzent, Riam Dalati, hinterfragte die oben geschilderte Szenerie im Feldlazarett in Douma, und bezeichnete diese als fingiert, behauptete dennoch das eine C-Waffen-Attacke stattgefunden habe, ohne zu belegen wie er zu dieser Feststellung kam. Auf Twitter erläuterte Dalati wie folgt:

Die Wahrheit ist das James Harkin mit den Grundlagen in Bezug auf den Wert von der Douma bezogenen Propaganda richtig lag. Der ANGRIFF FAND STATT, Sarin wurde nicht eingesetzt, hingegen müssen wir auf die OPCW warten, das sie beweist das es sich um Chlor oder etwas anderes handelt. Nichtsdestotrotz wurde alles andere um den Angriff für den maximalen Effekt fabriziert.“

Dalati scheint der festen Überzeugung zu sein, das die Szenerie in dem besagten Krankenhaus inszeniert wurde. Obwohl er mit dieser Erkenntnis ziemlich spät dran ist, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung..

„Nach fast 6 Monaten langen Untersuchungen, kann ich zweifellos beweisen das die Douma Krankenhaus-Szene inszeniert worden ist. Keine Todesfälle trugen sich in dem Krankenhaus zu. Alle WH-Aktivisten und Personen mit denen ich sprach befinden sich entweder in Idlib oder in den Euphrates-Shield-Gebieten. Nur eine Person befand sich in Damaskus. „

Desweiteren merkte er an das Russland und zumindest ein NATO-Land darüber unterrichtet gewesen sei, was sich in dem Krankenhaus abspielte. Hingegen keiner wüsste was sich in den Wohnungen zutrug- womit er auf die angebliche Angriffsstelle hindeutete- außer den „Aktivisten die dortig den Tatort manipulierten.

Dalati gab zudem Ansichten über die saudisch gestützte Jaish al-Islam preis, die gelinde gesagt keine Offenbarungen sind.

“ Ich kann ihnen sagen das die Jaish al-Islam mit eiserner Faust Douma beherrschte. Sie vereinnahmten Aktivisten, Doktoren und humanitäre Kräfte mit Angst und Einschüchterung….Fakt ist das eine von den 3 oder 4 Personen die die Szenerie filmten Dr. Abu Bakr Hanan, war, ein „brutaler & zwielichtiger“ Doktor der mit der Jaish al-Islam affiliiert ist. Das Narrativ lautete das „nicht genügend Doktoren zur Stelle gewesen seien“ jedoch haben wir hier einen der filmt und sich nicht an den Rettungsmaßnahmen beteiligt.“

Die BBC distanzierte sich naturgemäß von den Anti-Assad Narrativ schädigenden Erörterungen ihres eigenen Produzenten und legte zugleich seinen Twitter-Account auf Eis. Die Wahrheit tut weh.

Verf.R.R.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s