„Drunken Sailor“ Petro Poroschenko, Oberbefehlshaber der Waffen-SS (Meinung)

Der Schokoladenoligarch und ukrainische Präsident, Petro Proschenko, hat jüngst sein Nazi Bataillon mobilisiert, und einen medienwirksamen Auftritt hingelegt, um zu demonstrieren das sich ukrainische Kräfte aufgrund der inventierten imminenten russischen Übernahme ihres Heimatlandes in Kampfbereitschaft befinden.
Neben seinen Alkoholiker Eskapaden gehören skandalöse Fehltritte zu den herausragendsten Prädikaten Poroschenkos. Offenherzig Uniformen ukrainischer Spezialeinheiten mit altgedienten Nazi-Symbolen auszustatten, und sich wahrscheinlich mal wieder angetrunken filmen und ablichten zu lassen um den starken Mann zu spielen, sind mittlerweile zur Obsession für den Präsident der Ukraine geworden.
Sein offenkundiger vom Westen angefeuerter Hass gegenüber Russland treibt ihn immer weiter ins rechte Lager. Wo er sich anscheinend pudelwohl, fühlt.
Petro posierte kürzlich stolz mit einer Einheit der ukrainischen Luftangriffstruppen, deren Uniformen mit dem traditionellen Symbol der 3.Panzerdivision der Waffen-SS „Totenkopf“ verziert sind.



Die vom Westen angefeuerte Russophobie hat zum Jahresende wieder mal Hochkonjunktur. Poroschenko ließ es sich natürlich nicht nehmen, mit einer vom Westen vorgegeben Provokation ins Rampenlicht zu rücken.
Der Kertsch-Vorfall sorgte für den nötigen Wirbel der den drunken Sailor in den Mainstream spülte, wo er sich erneut als Opfer russischer Aggression präsentieren und sich von medialen Agitatoren Gehör verschaffen konnte.
Ein Ausnahmezustand für Landesgebiete mit der höchsten russischen Bevölkerungsdichte soll es richten, und die nächsten Wahlen in der Ukraine sollten somit in weite Ferne gerückt werden.
Unmittelbar nach der ukrainischen Provokation in russischen Territorialgewässern, gab es etliche Hinweise darauf das der Ausnahmezustand und die geplante Verschiebung der ukrainischen Wahlen, lange zuvor ausgebrütet wurden und der maritime Vorfall keine ad Hoc durchgeführte Aktion war.
Der ukrainische Generalstaatsanwalt Yuri Lutsenko äußerte im August 2018 gegenüber Reportern, das er seinen Rücktritt einreiche wenn die ukrainische Regierung das Kriegsrecht ausrufen würde, um die planmäßigen Präsidentschaftswahlen im März 2019 zu verschieben.
Yutsenko argumentierte dahingehend, da angeblich „Hitzköpfe“der ukrainischen Regierung darauf angespielt hätten. Der YouTube-Kanal R&U Videos hat die Angaben Yutsenkos ins Englische übersetzt siehe unten.
Der kompromittierte Petro ging der Schadensbegrenzung halber
in die Offensive und behauptete das die „russische Aggression“ nicht zum Anlass genommen werden dürfe, um die Präsidentschaftswahlen zu verschieben, da man somit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin in die Hände spielen würde.
Der memmenhafte Schokoladenoligarch postulierte vor Parteimitgliedern, das die drei Marineschiffe nach Vorschrift gehandelt hätten, und das die Gewässer in denen sie sich befanden zu ukrainischem Territorium gehören würden.
Nichts könnte der Wahrheit ferner liegen, da die russischen Territorialgewässer lange vor der Wiedervereinigung mit der Krim diesen Status innehatten. Dank R&U Videos werden die wahnhaften Weisheiten Poroschenkos, sprachlich verständlich.
Vor einigen Tagen glänzte der Nazi-Oberbefehlshaber abermals mit seinem offen zur Schau gestellten Alkoholproblem, das ihm indes den Spitznamen „Ukraines Jelzin“ beschert hat.
Die Ukrainer können einem nur Leid tun da ihr Land seit 2014 dermaßen vor die Hunde geht, das einem nur der Begriff „Pariastaat“ einfällt. Kein Wunder das mit solchem Auftreten und solch einer Haltung, der russische Präsident jeglichen direkten Kontakt zur ukrainischen Regierung vermeidet. Es ist ja wohl offensichtlich das mit Russen hassenden Nazis nicht zu verhandeln ist.
Verf.R.R.