Ost-Ghouta- Der gemeinsame Abzug von Terroristen und den White Helmets steht bevor (Video)

ORBISnjus sagt:
Das im Westen als Zivilschutz der syrischen Bevölkerung glorifizierte, doch eigentliche terroristische Logistikunternehmen für Al-Qaida Ableger in Syrien, die White Helmets, haben die Einwohner Ost-Ghouta die sie angeblich stetig aus den Ruinen des Vorortes „ausgruben“ und mit großer medialer Präsenz „bargen“, einfach „im Stich gelassen“, und sind, wie damals beim Terroristen-Exodus aus Ost-Aleppo mit diversen Jihadisten-Fraktionen, an Bord von Bussen mit dem Ziel Idlib gegangen.
Neben den überwältigenden Beweisen für die Konnektivität zwischen den White Helmets und den tonangebenden Terroristen-Gruppierungen in Syrien, belegen die angeblichen „Helden aus der Mitte der Gesellschaft“,stets aufs Neue das sie sich nicht um das Wohlergehen der syrischen Bürger scheren. Der Zivilschutz der Al-Qaida begräbt mit jedem Umzug seine eigene Propaganda, die er zuvor für den zurückgelassenen Ort fabrizierte. Damals Ost-Aleppo, gegenwärtig Ost-Ghouta und in Zukunft Idlib. Die Besorgnisse über das Schicksal der Bewohner Ost-Ghoutas sind wie weggeblasen! Sobald eine Region nicht mehr medial manipuliert werden kann, nicht mehr von Terroristen besetzt ist und nicht mehr ausgeraubt werden kann, haben die White Helmets kein Interesse mehr daran mit Kameras Rettungen zu inszenieren, um den Westen zu einer militärischen Intervention zu bewegen.
Derweil wird die Ortschaft Douma in Ost-Ghouta von der Jaish al-Islam gehalten, die hinsichtlich ihrer Umzingelung mit der Syrischen Regierung in Verhandlungen getreten ist, und voraussichtlich in den kommenden Tagen forciert wird die Region zu verlassen. Ausschließlich in Douma operieren die White Helmets noch, und werden höchstwahrscheinlich mit dem anstehenden unvermeidlichen Exodus, zu einer vereinbarten Destination transferiert. Laut jüngsten Berichten will die Jaish al-Islam nicht nach Idlib eskortiert werden, aufgrund von Feindschaften mit dortigen Terroristen-Gruppierungen, und soll Daraa als Zielort gewählt haben. Damit werden die White Helmets nicht einverstanden sein, da in Idlib die meisten ihrer Waffenbrüder vorkommen, und ihr Haupt-Quartier ansässig ist.
Mittlerweile sind circa 100 000 Menschen aus Ost-Ghouta geflohen. Warum standen die mit dem Oscar ausgezeichneten„neutralen“ „Heroen“ den Bürgern bei der Flucht nicht bei, z.B. mit Fahrzeugen oder logistischer und medizinischer Unterstützung, um den leidenden verwundeten, kranken und erschöpften Menschen ihren Weg in die Freiheit zu erleichtern? Würde sich ein neutraler Zivilschutz und Rettungsdienst nach hippokratischem Eid nicht dazu verpflichtet fühlen humanitäre Stütze zu geben? Da es sich bei den White Helmets um ein vom Westen finanziertes Propagandawerkzeug handelt, das lediglich eingesetzt wird um den Regime Change in Syrien herbeizuführen, erübrigen sich diese Fragen. Wenn man den Vergleich zwischen Terroristen-Gruppierungen in Syrien und einer Ratte zieht, dann verkörpern die White Helmets den Rattenschwanz!
Ein von der oppositionellen Nachrichtenagentur STEP veröffentlichtes Video zeigt wie im Nordwesten Syriens in der Region von Hama, die ersten eskortierten Busse mit Terroristen und ihren Familien, aus Harasta eingetroffen sind. Neben bewaffneten Terroristen der Hayat-Tahrir al-Sham waren dutzende White Helmets zugegen, die die ankommenden Jihadisten empfingen, wie aus dem Video hervorgeht. Desweiteren sind etliche Mitglieder einer weiteren dubiosen in der Türkei ansässigen Nichtregierungsorganisation (NGO) mit dem Namen „Violet“ wahrzunehmen. Violet operiert wie die White Helmets ausschließlich in von Terroristen besetzten Gebieten und eröffnete ihre erste Leitstelle im „Jihadis-Paradise“ Idlib.
Dieses Video belegt erneut eindeutig das der Zivilschutz der Jihadisten ausschließlich zur Stelle ist, wenn es um die Belange von Terroristen geht. Lediglich das Leben der Kinder und Frauen von Terroristen weckt ihr geschauspielertes Mitgefühl und Besorgnisse über humanitäre Angelegenheiten. Wenn man den physischen Zustand der fliehenden Bürger Ost-Ghoutas betrachtet und die dagegen wohlgenährten geflohenen Terroristen samt ihrer Familien in dem Video beobachtet, wird einem sofort bewusst das die Vorwürfe der Mainstream Medien, Assad würde seine eigene Bevölkerung aushungern lassen, nichts weiteres als Propaganda waren und die Terroristen wie in Ost-Alepoo Nahrungsmittel für sich horteten.
Verf.R.R.