White Helmets bezichtigen Syrische Kräfte in Ost-Ghouta Giftgas eingesetzt zu haben- False Flag Alarm

ORBISnjus sagt:

Nachdem Staatsoberhäupter von gewissen NATO-Ländern den in Syrien ansässigen Terroristen erneut signalisierten, das bei einem Chemiewaffen-Angriff gegen die eigene Bevölkerung, man sich genötigt sehe regierungstreue Ziele in Syrien zu bombardieren, versuchen diverse Jihadisten-Fraktionen Chemie-Vorfälle zu inszenieren, um Damaskus dafür zu bezichtigen.

Bis dato liegen keine Beweise für einen Einsatz chemischer Substanzen durch die Syrische Armee vor, sondern nur einseitige Propagandastücke, die unverifiziert in den Mainstream Medien ihre Verstärkung finden.

Als 2013 terroristische Elemente in Ghouta einen Chemiewaffen-Angriff unter falscher Flagge durchführten, hatte die Syrische Regierung zuvor die Vereinten Nationen eingeschaltet um Vorfälle zu untersuchen, bei denen chemische Substanzen von den Terroristen in Gefechten eingesetzt wurden. An dem selben Tag als damals die UN-Beobachter in Syrien eintrafen um die angezeigten Vorfälle zu untersuchen, trug sich zufälligerweise der medial getragene Chemie-Vorfall in Ghouta zu.

Kurz zuvor gab der US-Präsident Barrack Obama den Terroristen  mit seiner „roten Linie“-Ansage grünes Licht für eine False Flag-Attacke. Es ist fragwürdig warum eine Regierung  zur Untersuchung von Chemiewaffen-Angriffen UN-Beobachter einlädt, um bei Ankunft dieser einen Chemiewaffen-Angriff gegen die eigene Bevölkerung durchzuführen. Eine Erklärung für ein solch sinnloses und stupides Verhalten seitens der Syrischen Regierung sind uns der Mainstream, und die westlichen Staatsoberhäupter bis heute schuldig geblieben.

Der inszenierte Angriff in Ghouta 2013 gipfelte in der eingeleiteten Initiative Russlands die Syrischen Chemiewaffen-Bestände komplett zu vernichten, was im letzten Moment den Amerikanern den Wind aus den Segeln nahm, die den kleinsten Anlass dafür suchten eine Flugverbotszone über Syrien zu verhängen. Hinweise deuten darauf hin das 2013 die Terroristen-Gruppierung Al-Nusra für den False-Flag Chemiewaffen-Angriff in Ghouta, etliche Minderjährige entführt und getötet haben soll, um die Leichen zu präparieren und sie für die inszenierte Berichterstattung einzusetzen.

Vor diesem Hintergrund berichtete Southfront  darüber das der berühmt berüchtigte Zivilschutz der Al-Qaida die White Helmets behaupten, das Syrische Regierungskräfte am 25.Februar in der Stadt Al-Shifoniya, in der Region Ost-Ghouta, einen Giftgasangriff durchgeführt hätten.

Die Türkische staatliche Nachrichtenagentur Anadolu zitierte angebliche „Funktionäre des Duma-Krankenhauses“ welche „bestätigt“ hätten das „16 Personen bei dem chemischen Angriff vergiftet“ worden seien. Ferner behauptete Anadolu das Regierungskräfte „Duma in den letzten 2 Monaten dreimal angegriffen“  hätten, so Southfront.

Einige Stunden zuvor am 25.Februar warnte das Russische Zentrum für Versöhnung in Syrien davor das in Ost-Ghouta operierende Militante eine „Provokation vorbereiten bei der Chemiewaffen eingesetzt werden“ sollen.

Laut PressTV gab die mit den Terroristen sympathisierende in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) bekannt, das 14 Zivilisten unter Atemnot gelitten hätten nachdem ein Syrisches Kampfflugzeug, das Dorf in der Region Ost-Ghouta bombardiert haben soll.

Die Beobachtungsstelle zitierte angeblich Opfer, Krankenwagenfahrer und andere Personen die geäußert hätten, das sie nach einer enormen Explosion in dem Gebiet den Geruch von Chlor wahrgenommen hätten.

Verf.R.R.

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