Freundin von Todesschützen gibt über Anwalt erste Stellungnahme

( Foto AP / Las-Vegas Metropolitan Police )
ORBISnjus sagt :
Die Mainstream-Story von dem angeblichen Todesschützen von Las-Vegas, Stephen Paddock, wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet. ORBISnjus wird in den folgenden Tagen eine umfassende Analyse des Las-Vegas Anschlags publizieren die sämtliche Aspekte, die in den Mainstream Medien ausgeblendet wurden, in den Vordergrund stellt und objektiv über die Ereignisse, in Las-Vegas an diesem Abend, die aus bestimmten Gründen keinen Einzug in den Medien fanden, berichtet.
Autor R.R.
Die Freundin von Stephen Paddock, der am 1. Oktober in Las Vegas ein Blutbad angerichtet hatte, hat laut internationalen Agenturen ihre erste öffentliche Erklärung gemacht, die von ihrem Anwalt verbreitet wurde.
Nach eigenen Angaben hatte Marilou Danley keine Ahnung von den Anschlagsplänen ihres Partners. Laut dem TV-Sender ABC kannte sie Paddock als „freundlichen, liebevollen Mann“.
„Ich habe ihn geliebt und hatte auf eine ruhige Zukunft mit ihm zusammen gehofft“, sagte sie weiter.
Die Frau betonte: „Er hat nie etwas zu mir gesagt oder etwas getan, das ich als Warnung hätte verstehen können…“
Danley fügte hinzu, dass Paddock vor zwei Wochen ein Flugticket für sie gekauft habe, damit sie ihre Verwandten in den Philippinen hätte besuchen können.
„Wie alle Philippiner im Ausland war ich begeistert, nach Hause zu fahren und meine Familie und Freunde zu sehen“, erläuterte sie.
Die Freundin habe aber befürchtet, dass sich Paddock damit von ihr habe trennen wollte. Während ihres Aufenthalts im Heimatland habe Paddock 100.000 US-Dollar für den Kauf eines Hauses überwiesen.
Zuvor war mitgeteilt worden, dass am späten Dienstagabend Paddocks Freundin Marilou Danley, die auf den Philippinen gefunden worden war, in den USA eingetroffen wäre, wo sie von FBI-Beamten in Empfang genommen wurde. Danley betonte, sie sei freiwillig nach Los Angeles zurückgeflogen und werde bei den Ermittlungen vollständig mit dem FBI kooperieren.Medienberichten zufolge sucht die Polizei derzeit nach weiteren Menschen, die Paddock hätten helfen können. Laut dem Sheriff Joseph Lombardo ist es zweifelhaft, dass der Schütze allein agierte.
Stephen Paddock hatte bei einem Country-Musikfestival vom Hotelzimmer des 32. Stockwerkes des Hotels Mandalay Bay aus auf die Teilnehmer losgefeuert und sich danach das Leben genommen. In seinem Hotelzimmer wurden 23 Schusswaffen, einschließlich 19 Maschinenpistolen und über 1000 Patronen sichergestellt. In seinem Haus in Mesquite fand die Polizei Sprengstoff und dessen Komponenten. Nach Polizeiangaben kamen 59 Menschen ums Leben, mehr als 500 weitere wurden verletzt.