Vater vom mutmaßlichen Schützen von Las-Vegas- ein gefährlicher Psychopath?

Dem US-Blatt „Business Insider“ zufolge war der Vater von Stephen Paddock, der auf die Besucher des Musikfestivals in Las Vegas geschossen hatte, längere Zeit unter Fahndung gewesen. In den Jahren 1969-1977 zählte Benjamin Hoskins Paddock zu den gefährlichsten Verbrechern der USA.
Der Vater des Todesschützen aus Las Vegas, der am 2. Oktober 59 Menschen getötet und über 500 verletzt hat, war einer der gesuchtesten Verbrecher in den USA. Er war ein Psychopath mit einem ärztlichen Attest, der Banken geplündert hatte.
Im Jahr 1980 habe er angeblich versucht, ein neues Leben anzufangen, sei aber des Rackets belastet worden. Vor einigen Jahren soll er gestorben sein.
Die Polizei studiert jetzt die Biographie des Vaters, weil sie bislang nicht verstehen kann, wozu sein Sohn eine chaotische Schießerei auf die Besucher des Country-Festivalsbetrieben und dabei 59 Menschen getötet hatte. Paddock jr. selbst hatte sich nach dem Verbrechen im Hotelzimmer versteckt und sich das Leben genommen. In seinem Hotelzimmer wurden mehrere Gewehre sichergestellt. Später wurden in seinem Haus weitere 18 Schusswaffen und Sprengstoff entdeckt.