Bild: 11 000 Syrische Blankopässe in den Händen der ISIS

( Foto Reuters )
Kurz nachdem von Angela Merkel im Jahr 2015 die Initialzündung zur „Willkommenskultur“ gegeben wurde, erschienen mehrere Medienberichte die besagten das sich Terroristen in die Flüchtlingsströme einschleusen, um unbehelligt Europa infiltrieren zu können. Kritische Stimmen die davor warnten, wurden als rassistisch abgetan und laut einer Studie der Otto Brenner Stiftung hat der deutsche Mainstream einen großen Teil dazu beigetragen die Gefahren zu verharmlosen oder ganz auszublenden.
Einem Bildartikel zufolge der sich auf Untersuchungen des BKAs und des Bundesinnenministerium beruft befinden sich 11 000 Syrische Blankopässe in den Händen der ISIS.
Autor R.R.
RT Deutsch dazu wörtlich:
Sobald das geschehen sei, handle es sich um gültige Papiere. Bereits in der Vergangenheit haben Terroristen und Kriminelle Flüchtlingsströme als Deckmantel genutzt, um in europäische Staaten einzusickern. In Zukunft könnten sie dies verstärkt mit den syrischen Original-Papieren tun, befürchten Sicherheitsexperten. Indes wiegeln die deutschen Behörden ab. Die entwendeten Papiere seien bei Interpol gelistet. Bei einer Einreise würden syrische Dokumente mit dieser Liste abgeglichen.