Sensenmann Corona? Ist den kolportierten Todeszahlen zu trauen? (Op-ED)

Das trügerische massenkompatible Freiheitsgefühl, dass sich im vergangenen Corona-Sommer in weiten Teilen der Bundesrepublik breitmachte, hatte ein aus Sicht der Covid-Dirigenten nachteiligen Wirkungseffekt. Denn die permanent herausgehämmerten Infektionszahlen, wurden allmählich der Deutschen ihr täglich Brot und büßten ihr Vermögen ein Panik zu verbreiten. Zumal die Sommersaison eher weniger von grippalen Begleiterscheinungen beeinträchtigt wird, lieferte die PCR-Test-Epidemie nicht die erwünschten „Fallzahlen“. Geschweige denn es bestand die Möglichkeit hoch betagte Grippetote und dahingeschiedene Pneumonie-Patienten, fälschlicherweise als „Corona-Opfer“ zu brandmarken.

Wie gesagt der Mensch ist ein Gewohnheitstier und das kontinuierlich akkumulierte Zahlengewitter verblasste hinter den wohltuenden Sonnenstrahlen. Den gesamten Sommer über legten es mittlerweile nicht mehr voneinander zu unterscheidende Medien und Regierungsvertreter darauf an, die Bevölkerung auf einen „Dark-Winter“ einzustimmen. Corona verstecke sich nur vor den langen Tagen und kurzen Nächten und würde unmittelbar zu Beginn der Herbstsaison brutal und rücksichtslos zuschlagen, verlautete es unentwegt aus der Pandemie-Schaltzentrale.

Das „Orakel von Delphi“ war offenbar wieder zum Leben erweckt worden und sollte den „Halbgöttern“ das kommende Unheil detailliert beschreiben, hatte man als unvoreingenommener Zuschauer der täglichen medialen Corona-Brise mitunter das Gefühl. Der omnipräsente Corona-Platzhirsch, Markus Söder, mutierte gar zum Game of Thrones Promoter, um einen dunklen Winter anzukündigen.

Es erstaunte den Einen oder Anderen das die Herrschaften zwar fortwährend mit Ängste schürenden Zukunftsprognosen aufwarteten, jedoch ausgenommen von vagen und fraglichen PCR-gestützten Studien und davon hergeleiteten willkürlich getroffenen Kalkulationen nichts anzubieten hatten, was die Schwarzmalerei stützen würde.

Doch Diejenigen die nicht geschlafen und ihre Hausaufgaben gemacht haben, waren sich darüber im Klaren, dass die PCR-Test-Epidemie, kombiniert mit der alljährlich wütenden Grippewelle, eine angepeilte exponentielle Akkumulation der „Infektionszahlen“ herbeiführen würde. Insbesondere der Mainstream-Audienz dürfte angesichts der um sich schlagenden Zensurkeule womöglich nicht bekannt sein, dass die Polymerase Kettenreaktion (PCR) ohnehin nicht als Diagnosewerkzeug geeignet ist und der sogenannte „Drosten-Test“ schon gar nicht. Im Juli hatte die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control an Prevention (CDC) ein Panel zusammengewürfelt um die Tücken und Eigenschaften des in Umlauf gebrachten RT-PCR-Corona Tests zu analysieren. Die CDC kam mitunter zu folgender Erkenntnis.

Positive Resultate sind bezeichnend für eine aktive Infektion mit 2019-nCov, doch können bakterielle Infektionen oder Co-Infektionen mit anderen Viren nicht ausschließen. Der Erreger der detektiert wird, ist möglicherweise nicht die definitive Krankheitsursache.”

Das heißt wenn jemand womöglich von der Influenza erwischt wurde und Coronaviren eine untergeordnete oder gar keine Rolle bei der Immunantwort spielen und diese Person auf COVID-19 getestet wird, kann ein Falsch-Positives-Ergebnis nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kommt die Problematik um den Ct-Wert, der bei minimalster Überschreitung bis zu hundertprozentige Falsch-Positiv-Raten generiert. Orbisnjus berichtete unter Verweis auf die US-Tageszeitung New-York-Times:

Das Blatt wartete noch mit weiteren zum Haare raufenden Erörterungen auf. Nicht im Hinblick auf den Kontext, sondern auf das arg verspätete Timing. Zumal die in dem Artikel wiedergegebenen Fakten bezüglich der PCR-Tests seit Anbeginn der Corona-Krise im Raum stehen. Näher auf die bereits oben beschriebenen Amplifikationszyklen eingehend meint das Blatt, dass eine Anpassung des Zyklusschwellenwerts (Ct-Wert) erforderlich sei, um nachvollziehend entscheiden zu können, ob ein Patient infiziert sei.

“Bei den meisten Tests liegt der Grenzwert bei 40, bei einigen bei 37. Dies bedeutet, dass Sie Coronavirus positiv sind, wenn für den Testprozess bis zu 40 Zyklen oder 37 Zyklen erforderlich waren, um das Virus zu erkennen,” so die NYT.

Desweiteren hat die New-York-Times Expertenmeinungen eingeholt, die erläuterten das ein positives Testergebnis nicht hieße, dass man infiziert sei. Den Epidemiologen an der Harvard TH Chan School of Public Health, Dr. Michael Mina, zitierend teilte die Zeitung mit:

“Tests mit so hohen Schwellenwerten können nicht nur lebende Viren, sondern auch genetische Fragmente erkennen, Reste von Infektionen, die kein besonderes Risiko darstellen – ähnlich wie das Auffinden eines Haares in einem Raum, lange nachdem eine Person gegangen ist.

Jeder Test mit einem Ct-Wert über 35 sei zu empfindlich, heißt es weiter in dem Artikel. Dem stimmt die Virologin an der University of California in Riverside, Juliet Morrison, zu, die sich folgendermaßen äußerte: “Ich bin schockiert, dass die Leute denken, dass 40 ein positives Ergebnis darstellen könnte”

Das Blatt weiterEin vernünftigerer Grenzwert wäre 30 bis 35, fügte sie hinzu. Dr. Mina sagte, er würde die Zahl auf 30 oder noch weniger setzen.

Denn wie anlehnend an eine Studie der Wadsworth Centers, Staatslabor New York, fortführend angegeben wurde:

“Mit einem Cutoff auf 35 ,würde etwa die Hälfte dieser Tests nicht mehr als positiv gelten. Etwa 70 Prozent würden nicht mehr als positiv beurteilt, wenn die Zyklen auf 30 begrenzt wären.

Sich Des Weiteren auf den US-Seuchen-Watchdog CDC berufend gab die US-Tageszeitung zudem wieder, dass die Berechnungen der Seuchenschutzbehörde nahelegten, dass es äußerst schwierig sei lebende Viren in einer Probe über einem Schwellenwert von 33 Zyklen nachzuweisen. Laut Beamten einiger staatlicher Labors, habe die CDC nicht darum gebeten Schwellenwerte zu notieren, oder sie an Kontaktverfolgungs-Organisationen weiterzuleiten.

Der Virologe Dr.Mina gab überdies zu Protokoll das bis 90% der positiven Tests mit einem begrenzten Ct-Wert von 30 Zyklen, nicht dementsprechend ausgefallen wären.

“In Massachusetts wären 85 bis 90 Prozent der Personen, die im Juli mit einer Zyklusschwelle von 40 positiv getestet wurden, als negativ eingestuft worden, wenn die Schwelle 30 Zyklen betragen hätte, sagte Dr. Mina. “Ich würde sagen, dass keiner dieser Menschen kontaktiert werden sollte, nicht einer”, so die NYT.

Die Arzneimittelbehörde FDA ist nach einem Corona-Jahr endlich auch auf den Trichter gekommen, dass hohe Ct-Werte massive Fehldiagnosen bedeuten.

Gesundheitsminister Jens Spahn war im Juni noch davon überzeugt, dass die Falsch-Positiv-Rate uns zeitnah um die Ohren fliegen würde:

Der britische Gesundheitsminister, Dominic Raab, ließ identische Warnhinweise verlautbaren.

Und zur Sensitivität des PCRs zitieren wir keinen geringeren als Christian Drosten höchstpersönlich, der gegenüber der Wirtschaftswoche 2014 wie folgt äußerte.

“Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.

Mit diesen fundierten Darlegungen im Rücken wagen wir zu behaupten, dass diese bisher nicht aus Welt geräumten PCR-Problematiken der Hauptgrund für die vermeintlich stetig anwachsende Infektionskurve ist. Aber auch für das Doping von Todeszahlen verwendet werden können. Vorab sollte eine von Pathologen untermauerte Konstatierung fest verankernd in den Raum gestellt werden. Ein positives Corona Testergebnis, ist kein Beleg für eine Todesursache.

Wie wir eingangs bemerkten mussten „Infektionszahlen“ von „Todeszahlen“ ersetzt werden, um das Corona-Trauma vital zu halten. Inventierte Korrelationen zwischen steigenden Fallzahlen und der nicht existenten Überlastung des Gesundheitswesens, sind bedauerlicherweise nicht mehr wegzudenkende Hirngespinste, die rein gar keine wissenschaftliche Stichfestigkeit aufweisen. Genauso verhält es sich mit den anhaltenden Behauptungen, dass Lockdowns Infektionskurven nach unten drücken oder abflachen würden. Obgleich die Bundesregierung bis gestern noch nonchalant einräumte, dass diesbezüglich keine Daten existierten. Betreffs Wirksamkeit von Lockdowns nicht, jedoch dafür, ob sich der andauernde globale Hausarrest positiv auf den Klimawandel auswirkt. Dafür standen offenbar die notwendige Zeit und Mittel zur Verfügung, doch nicht um eine längst überfällige Kosten Nutzen-Analyse durchzuführen. Wir sind längst über das Ziel hinausgeschossen, die Heilung auf keinen Fall schlimmer zu gestalten, als die Krankheit selbst. Übrigens der Michael Jordan unter den Epidemiologen Stanfords Prof. John Iohannidis, hat kürzlich eine Peer-Review-Studie veröffentlicht und kurzerhand dargelegt, dass Lockdowns so gut wie keinen Einfluss auf kolportierte Infektionsgeschehen nehmen.

Bevor man sich von den medial verabreichten Corona-Todeszahlen emotional mitreißen lässt und deswegen gar eigene Vorbehalte gegenüber dem offiziellen Narrativ beerdigt, sollten diverse relativierende Faktoren in Augenschein genommen werden.

Wie bereits erwähnt ist ein positiver Corona-Test nicht mit einer Todesursache gleichzusetzen. Hierfür bedarf es weitaus mehr, als einschätzend den Finger in den Wind zu halten, um Kausalitäten zusammenzureimen. Die „Corona-Götter in Weiß“ Propaganda hat die Menschen blind dafür gemacht Verdacht zu schöpfen und unangenehme Fragen zu stellen. Wie etwa wie viele letale Corona-Interventionen Kliniken zu verzeichnen haben? Um wie viele Kunstfehler handelt es sich? Es ist ziemlich einfach dem Virus sämtliche Todesfälle in die Schuhe zu schieben. Andauernd verlautet es aus medizinischen Kreisen, dass klinisch gesehen der „Kampf gegen das Virus unbekanntes Terrain“ sei und es so gut wie keine „Behandlungsansätze“ gäbe. Diese Konfessionen suggerieren, dass es in den Krankenhäusern drunter und drüber gehen musss was den Einsatz von Medikation anbelangt. Darauf lässt sich schließen, dass so einige arme Teufel an Fehlbehandlungen draufgegangen sein dürften und nicht wegen Corona. Wussten Sie das in den USA Kunstfehler und Fehlbehandlungen an dritter Stelle der Haupttodesursachen stehen?

Solche nicht von der Hand zu weisenden Fakten sollten bei der Absorption von den unbegründeten Schreckensmeldungen, eigentlich als relativierende Quelle zur Verfügung stehen. Doch wie wir wissen hat die vierte Gewalt ihre Objektivität gegen verwerfliches Prestige eingetauscht und sich von industriellen Sponsoring abhängig gemacht. Kurzum bevor wir vom Mainstream je wieder das Gesamtbild einer Krisensituation serviert bekommen, wird wohl eher die Hölle zufrieren. Als absolut dissoziierend zu bewerten sind die vereinzelten positiven Vorstöße seitens der Leitmedien. Womit Beiträge wie der unten angeführte gemeint sind. Das ARD-Politmagazin Monitor thematisierte im Mai die verheerenden Auswirkungen der invasiven Beatmung auf den Covid-19-Krankheitsverlauf und ließ mehrere renommierte Lungenspezialisten zu Wort kommen, die dringend davon abrieten künstlich zu beatmen.

Sobald der Herbst vor der Tür stand und sich die Intensivstationen wie jedes Jahr allmählich mit hoch betagten Grippepatienten füllten, verblassten diese Warnhinweise zunächst und verschwanden dann völlig. Und nun heißt es, dass ungefähr die Hälfte der „Corona-Intensiv-Patienten“ invasiv beatmet werden müssten. Wenn man den in dem Monitor-Beitrag angeführten Experten Glauben schenken darf, dann ist zu erwarten das 50-85% der mechanisch beatmeten Patienten das Zeitliche segnen werden. Doch dementsprechende Differenzierungen finden einfach nicht statt. Oder haben Sie seit dem Ausbruch der Corona-Krise von der bilateralen Corona-Achse (Medien & Politik) jemals zu hören bekommen, dass so und so viele aufgrund der vorschnell eingeleiteten invasiven Beatmung vorzeitig ihr Leben ließen? Stattdessen werden auch die darauf zurückführenden Todesfälle, Covid-19 in die Schuhe geschoben.

Betreffend der experimentellen Medikation, haben diverse Ärzte und Sachverständige mehrfach ihre Besorgnis kundgetan. Darunter der Internist mit eigener Praxis in Kiel, Dr. Claus Köhnlein, der vehement vor letaler Corona-Übertherapie warnt.

Aufenthalte auf Intensivstationen bergen zudem stets die Gefahr an einer nosokomialen Infektion zu versterben. Das Robert Koch Institut (RKI) erklärt hierzu:

„Unter einer nosokomialen Infektion versteht man eine Infektion, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme erwerben, die zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch in ambulanten Praxen erfolgt ist. Das Risiko für das Auftreten von nosokomialen Infektionen ist dabei je nach Einrichtung oder Fachrichtung unterschiedlich und steht mit der Art der jeweiligen medizinischen Maßnahmen und zugrundliegenden Erkrankungen der betroffenen Patientinnen und Patienten zusammen (sogenannte Risikobereiche). Mit die höchsten Infektionsraten sind auf Intensivstationen zu beobachten, wo die Patientinnen und Patienten aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung und der damit verbundenen intensiven und häufig auch invasiven Behandlung einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind.“

Der Faktor Mensch darf ebenfalls nicht missachtet werden. Also wieviel menschliches Versagen und Unerfahrenheit führen in Kliniken zum Tode. Jedes Jahr im Sommermonat Juli nehmen etwa in den USA und Groß-Britannien frisch ausgebildete Ärzte ihre praktische Arbeit auf. Im Vereinigten Königreich wird dieses alljährlich wiederkehrende Phänomen passenderweise die „Killing-Season“ genannt. Die Bezeichnung spricht Bände.

Also bevor wir uns wie Odysseus von den dämonischen Sirenen ins Verderben trällern lassen, besinnen wir uns auf unseren gesunden Menschenverstand, um diesen heimtückischen Verlockungen zu widerstehen. Die sich in Krankenhäusern weltweit zutragenden Tragödien auf ein einziges Krankheitsbild herunterzubrechen, welches sich obendrein nicht im geringsten von der herkömmlichen Grippe unterscheiden lässt und diese groteske Interpretationsweise mit multiplen Zahlen-Orgasmen zu ummanteln, mag zwar eine Dramaturgie beinhalten, doch dies hat absolut nichts mit vorschriftsmäßiger Erfassung von Todesursachen zu tun.

Ein derweil Des Öfteren aufkeimender Vergleich, entlarvt die umgreifende Schizophrenie. Denn zu Einem heißt es das kein Zusammenhang zwischen mRNA-Impfung und dem Tode bestünde und ausschließlich Komorbiditäten verantwortlich seien und zum Anderen sollen bei einer Corona-Infektion sämtliche Komorbiditäten und Grunderkrankungen keine Rolle mehr spielen. Nur noch Corona bringe die Menschen um, wird kontinuierlich kolportiert. Bei der Impfung sollen es der Krebs, das Nierenversagen, das Herzleiden und sonstige Gebrechen gewesen sein. Doch Covid-19 wird als der herausragende Killer angepriesen. Ein Blick auf das Intensivregister ist hinreichend, um den Furcht einflößenden Body-Count auszuhebeln. Das gesamte vergangene Corona-Jahr überstieg die Auslastung nicht mehr als die Hälfte der Kapazitäten. Und davon waren nur ein minimaler Anteil vermeintliche Covid-Fälle. Link siehe unten.

https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

Also worauf sich die Obrigkeiten und deren rekapitulierenden Mundstücke berufen, wenn sie uns alltäglich beteuern das die hochgepuschte Pest solange unseren Alltag bestimmen würde bis wir uns endlich angemessen spuren und uns freiwillig in den ewigen Lockdown begeben, ist rätselhaft. Für die Neuauflage der Panikmache sollen nunmehr neue Corona-Mutationen herhalten. Obgleich Influenza und Coronaviren stetige Metamorphosen durchleben, kommt man aus heiterem Himmel ein Jahr später auf den Trichter diese Trivialität als neue existenzielle Bedrohung darzustellen. Natürlich rein zufälligerweise kombiniert mit der angelaufenen globalen Massenimpfung. Lassen Sie sich nicht länger veräppeln forschen Sie endlich nach und fangen an die richtigen Fragen zu stellen! It`s about time!!

Verf.R.R.

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