Drei Chemiewaffen-Angriffe in Ost-Ghouta vereitelt – Russ. Verteidigungsminister

Russlands Verteidigungsminister ließ kürzlich verlauten, das im Zeitraum der vergangene Woche in Ost-Ghouta drei Versuche zur Inszenierung von Chemiewaffen-Angriffen, vereitelt worden seien, dies berichtete der Iranische Nachrichtensender PressTV unter Verweis auf RT.

Sergei Shogu traf die Aussagen während einer Zusammenkunft des Russischen Verteidigungsministeriums am Montag, und fügte hinzu: „Es besteht die Möglichkeit das Terroristen toxische Substanzen einsetzen, um zukünftig die Syrischen Truppen zu bezichtigen Chemiewaffen eingesetzt zu haben.“

Im vergangenen Monat behauptete die mit den oppositionellen Militanten sympathisierende Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, das sich ein verdächtiger Gasangriff in Ost-Ghouta zugetragen hätte, so FARS-News

Die Vereinigten Staaten, Frankreich und Groß-Brittanien versuchen der Syrischen Regierung, die Schuld für diesen verdächtigen chemischen Vorfall zuzuweisen. Die Troika sprach diesbezüglich eine Warnung aus, und betonte sie würde Syrien angreifen sollten sich diese Behauptungen bewahrheiten.

Während des Vorstoßes der Syrischen Armee in Ost-Ghouta seien Einheiten auf diverse Chemiewaffen-Werkstätten gestoßen, die von den ortsansässigen Terroristen betrieben wurden, heißt es.

Verf.R.R. Quelle: PressTV

 

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