Videos: Augenzeugenberichte von Syrern aus Ost-Ghouta

ORBISnjus sagt:
Im Hinblick auf die verwerfliche Hysterie des Westens, bezüglich der humanitären Lage im Syrischen Ost-Ghouta, ist es da nicht verwunderlich das die Mainstream Medien die Augenzeugenberichte von Einwohnern, aus dem von Terroristen besetzten Vorort einfach ausblenden? Nicht wenn man mit der Thematik befasst ist und versteht das das brüchige Narrativ der NATO und Golf-Staaten in Bezug auf Syrien, wie ein Kartenhaus zusammenfallen würde, wenn diverse Medienunternehmen nicht nur die Sichtweise der moderaten Terroristen propagieren würden.
Das Eingeständnis durch die MSM, das die sogenannten “Rebellen” die Einwohner Ost-Ghoutas als Geiseln halten, würde die andauernde Militäroperation “Damaskus Steel” rechtfertigen. Also wird alles daran gesetzt die Wahrheit hinsichtlich der Terroristen in Syrien unter den Teppich zu kehren und ins Unermessliche zu verdrehen. In den vergangenen Tagen schafften es dutzende Zivilisten über die humanitären Korridore zu fliehen, und bestätigten aus erster Hand die Berichte des Russischen Versöhnungszentrums für Kriegsparteien in Syrien, die besagten das die ortsansässigen Militanten den Einwohnern Ost-Ghoutas, mittels Ausgangssperren und den Beschuss der Korridore, die Flucht verwehren.
RT berichtete darüber das am 7.März militante Jihadisten in Ost-Ghouta, einen aus 300 Familien bestehenden Konvoi mit Mörsern unter Beschuss genommen haben sollen, um ihren Exodus aus der Terror-Enklave zu verhindern. Ferner feuerten Terroristen auf das Areal wo die Angehörigen und Familien gemeinsam mit Reportern und Journalisten die Ankunft des Konvois erwarteten, und sorgten dafür das alle in Sicherheit gebracht werden mussten, so RT. Der RT-Reporter Murad Gazdiev schilderte in dem Report das Verstummen des Westens, hinsichtlich der Augenzeugenberichte von Syrischen Opfern die sich als regierungstreu erweisen, oder in Regionen leben die unter der Kontrolle von Damaskus stehen. Das aktuellste Beispiel ist der seit 7 Jahren andauernde fast tägliche Mörserbeschuss auf die Syrische Hauptstadt, durch terroristische Elemente im nur 4km entfernten Ost-Ghouta. Wo die Ahrar al Sham, Jaish al-Islam, Hayat Tahrir al-Sham und die Faylaq al Rahman (FSA) einen Bevölkerungsanteil von 400 000 Menschen für Propagandazwecke aushungern lassen und vergewaltigend und marodierend ihr Terror-Kalifat, mit der Hilfe des Westens vor 6 Jahren etablieren konnten.
RT über die aktuelle Lage im Syrischen Ost-Ghouta:
Bei einer Demonstration gegen die Präsenz von Jihadisten, die kürzlich in Ost-Ghouta statt fand, kam eine ältere Syrische Dame zu Wort die in kurzen prägnanten Sätzen schilderte, was die ortsansässigen Terroristen seit Tag eins im Schilde führten.
In einem weiteren Bericht von RT kommt die Syrische Nonne, Agnes Mariam De La Croix, zu Wort und berichtet von Einwohnern aus Ost-Ghouta die mit ihr in Kontakt stehen, und ihr die prekäre Lage vor Ort schildern. Laut De La Croix wird ein circa ein Viertel, des weiblichen Anteils der Bevölkerung des Vorortes von Damaskus, sexueller Gewalt unterworfen.
Verf.R.R.