Hayat Tahrir al Sham plant angeblich in Ost-Ghouta, Angriff auf UN-Hilfskonvoi

Am 3.März gab der Repräsentant des Russischen Zentrums für Versöhnung der Kriegsparteien in Syrien, Major General Vladimir Zolotukhin, bekannt das nach einem Bericht des Syrischen Nachrichtendienstes der Ableger der Al-Qaida in Syrien, Hayat Tahrir al Sham, eine Provokation in Ost-Ghouta planen würde, darüber berichtete Southfront unter Verweis auf Russische Medien.

Die Gruppierung bereite angeblich einen Angriff auf einen UN-Hilfskonvoi vor, der planmäßig am 4.März in dem Bezirk Duma, im Nördlichen Teil von Ost-Ghouta eintreffen soll.

„Jihadisten planen das Feuer mit Mörsern auf den Konvoy zu eröffnen und Regierungskräften die Schuld zuzuschieben. Wir fordern die Anführer der illegalen bewaffneten Gruppierungen auf, die Provokationen einzustellen, sich an den Stillstand der Kriegshandlungen zu halten, und den Zivilisten eine unbeeinträchtigte Evakuierung zu gewährleisten,“ so Maj. Gen. Zolotukhin laut der Russischen Nachrichtenagentur TASS.

Ferner habe Southfront zufolge Maj. Gen. Zolotukhin bekanntgegeben, das die Militanten in Ost-Ghouta während der täglichen humanitären Pause, mehrere Checkpoints des Russischen Versöhnungszentrums auf der sicheren Route nordöstlich von Duma, mit Scharfschützengewehren unter Beschuss genommen hätten. Drei Zivilisten seien verletzt worden, heißt es.

Verf.R.R. Quelle:

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