Al-Qaida behauptet Leiche des Russischen Piloten sei gestohlen worden, und behauptet im Besitz von 5 Leichnamen Russischer Soldaten zu sein

Der Ableger der Al-Qaida in Syrien, die Hayat Tahrir al Sham (HTS), behaupte laut Al-Masdar-News das sie im Besitz von 5 Leichnamen Russischen Militärpersonals sei, die vor 18 Monaten im Nordwesten des Landes getötet worden seien.

In einer jüngst über ihre offiziellen Medienkanäle veröffentlichten Stellungnahme hätte die HTS angeblich behauptet, sie wäre angeblich im Besitz von 5 Leichnamen die angeblich Angehörige des Russischen Militärs seien, und getötet wurden als Rebellen ihren MI-8 Transporthelikopter über Idlib am 1.August 2016 abfingen, heißt es.

Überdies hätte die Hayat Tahrir al Sham in der Stellungnahme klar gestellt das die Übergabe vom Leichnam des SU-25 Piloten, Roman Filipov, an das Türkische Militär, nicht die Tat der Gruppierung gewesen sei, so AMN.

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Es heißt das in weiteren offiziellen Kommuniques die HTS behaupte das „Revolutionäre“(in Bezug auf Freie Syrische Armee-Kämpfer) Filipovs Leichnam aus ihrem Besitz „gestohlen“ hätten.

Indes würden Quellen behaupten das die Leiche des Russischen Piloten von dem Verbündeten der Freien Syrischen Armee, Faylaq al Rahman, an die Türkei übergeben worden sei. Nach bisherigem Kenntnisstand lägen keine Informationen darüber vor, wie die Rebellen-Gruppierung in den Besitz des Leichnams gekommen sei, heißt es.

Verf.R.R. Quelle: Al-Masdar-News

 

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