Videos: Die Jaish al Islam Terror-Gruppierung in Ost-Ghouta und die Belagerung von CNN

ORBISnjus sagt:

Die jüngst publizierte Berichterstattung der Mainstream Medien, vor allen von CNN, über die “Belagerung” von Ost-Ghouta in Damaskus, verläuft nach dem gleichen Muster wie damals zur Befreiung Aleppos.

Unten in dem ersten Video ist ein Bericht von CNN zu sehen, der auf die “Belagerung” von Ost-Ghouta eingeht. Die Videoreportage bedient wie üblich nur die Emotionen der Zuschauer und liefert keine Hintergrundinformationen zu den Ereignissen. Weder werden die diversen Terror-Gruppierungen erwähnt, noch kommt zur Sprache, das diese in keinem Friedensabkommen inbegriffen sind, was bedeutet der legitime Kampf gegen alle mit der Al-Qaida affiliierten Gruppierungen wird kontinuiert.

Ferner soll der Bericht von CNN vermitteln, das durch die Belagerung der Syrischen Armee, die Einwohner des Vorortes von Damaskus an Unterernährung leiden, angesichts der angeblichen Blockierung von humanitären Hilfsgütern.

Wie üblich verwischt CNN die Tatsachen, das etliche Hilfsgüter die verschiedenen Bezirke in Ost-Ghouta längst erreicht haben, jedoch von den Terroristen beschlagnahmt wurden, was bereits von der UN angeprangert worden ist, wie aus einem Bericht von  GlobalResearch hervorgeht.

Andere Medienberichte weisen darauf hin, das Jihadisten der Jaish al Islam die humanitären Hilfsgüter an ihre Brüder von der ISIS verkauft haben sollen. Also wer ist wirklich Schuld an dem Leid?

In dem Bericht behauptet der Narrator das die Syrische Regierung als Taktik, die Blockade von Nahrungslieferungen anwende, um die “Rebellen” in ihrem Kampf gegen das Syrische Militär zu schwächen, jedoch liefert er dafür nicht den geringsten Beweis.

Neben den Rauchschwaden im Video, von denen behauptet wird sie seien das Resultat von Bombardements, werden tragische und dramatische Momente von trauernden Jihadisten eingefangen, die angeblich Angehörige durch ein ungeklärten Vorfall verloren haben sollen, was jedoch von CNN und den oppositionellen Terroristen so ausgelegt wird, als würden das “Regime” und Russland dafür verantwortlich seien.

Überdies stammen ein großer Teil der dramatischen nicht verifizierten Bilder, die für den Bericht verwendet wurden, von oppositionellen Websites, worauf ebenfalls nicht hingewiesen wurde.

Sämtliche aktiven “Rebellen”-Formationen in dem Vorort von Damaskus, kämpfen an der Seite der Hayat Tahrir al Sham (HTS ,Al-Nusra, Al-Qaida in Syrien) oder sind ein Ableger von ihr, darunter Jaish al Islam, Ahrar al Sham, die Turkistan Islamic Party und Faylaq al-Rahman (FSA).

Während der Verhandlungen zu dem Abkommen der Deeskalationszonen, von denen Ost-Ghouta eine sein soll, wurde von den oppositionellen bewaffneten “Rebellen” zugestimmt, den Islamischen Staat, die Al-Nusra und alle mit den beiden verbundenen Fraktionen zu bekämpfen, um nicht als Terroristen gebrandmarkt zu werden.

In Ost-Ghouta und vor allem in Idlib im Norden Syriens, einer weiteren Zone, hat sich genau das Gegenteil zugetragen und alle vorhandenen Gruppierungen haben sich mit der ISIS oder der Hayat Tahrir al Sham (HTS) vereint, um die Syrische Regierung zu bekämpfen.

Alles Fakten, die in typischer Manier von CNN unter den Teppich gekehrt werden. Unter dem Propagandavideo von CNN findet man 2 aktuelle Videos von der Jaish al Islam aus Ost-Ghouta, in denen zu sehen ist wie friedlich die Jihadisten sind. CNN das ist keine Banane, nein das ist ein Apfel!

Verf.R.R.

 

 

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