Idlib das Höllenloch

 

ORBISnjus sagt:

Die Situation in der noch nicht unter Kontrolle gestellten 4. “Deeskalationszone”in Idlib ist trotz Eindringens der Türkischen Armee gegen den Willen von Damakus, alles andere als vielversprechend.

Bisher ist die Gefahr seitens der Jihadisten, der Al-Nusra und der Hayat Tahrir al Sham (HTS), nicht im geringsten gebannt. Der Verdacht hat sich seitdem kontinuierlich verhärtet, das die Türkei gegen die YPG im benachbarten Afrin vorgehen will und die HTS dabei verschont.

Jüngst hat sich ein Russischer Amtsträger zu der Lage in Idlib geäußert und diese als prekär geschildert das geht aus einem Bericht von Sputnik hervor, siehe unten.

Verf. R.R Quelle: Sputnik

 

Die Gefahr eines Angriffs seitens der radikalen Terrorgruppierungen besteht in der syrischen Deeskalationszone in Idlib immer weiter, so der Syrien-Beauftragte des russischen Präsidenten, Alexander Lawrentjew, in einem RT-Interview.

 

Die Situation in der Region bleibe sehr angespannt. „Wir hoffen aber, dass unsere Partner aus der Türkei ihrem Teil der Verpflichtungen in der Deeskalationszone in Idlib nachkommen und die Lage dort stabilisieren werden“, sagte Lawrentjew nach einem Treffen mit Assad in Damaskus, das vorige Woche stattfand.

Dabei betonte der Diplomat die Wichtigkeit dieser Deeskalationszonen, dank denen die Lage deutlich verbessert werden konnte. Es gäbe gewisse Schwierigkeiten wegen provokativer Handlungen einzelner Gruppierungen, die sich dort befinden.

Lawrentjew besprach mit Assad in Damaskus außerdem die Regelung der politischen Lage im Land.

Kommentar verfassen